[isbn]3785736398[/isbn]
Noch nie hatte ich bisher von dieser Geschichte gehört. Der Titel hat mich allerdings schon sehr neugierig gemacht. Kipling – der kann doch nix außer Dschungelbuch! Und dann noch eine Vorlage für das Gruselkabinett? Nie und nimmer!
Naja, es ist dann doch so gekommen, dass er es anscheinend konnte. Die Geschichte ist nun nicht übermäßig tiefgründig oder auch genial – was wohl auch der Grund dafür ist, dass sie nicht so bekannt ist.
Zum Ende des 19. Jahrhunderts macht sich ein Engländer, der in Indien arbeitet, nach einem Londonaufenthalt wieder auf den Weg zurück in das Land er heiligen Kühe. Auf der Seereise dorthin hatte er eine schicksalhafte Begegnung mit einer verheirateten Frau. Und eine noch viel schicksalhaftere Beziehung! Was zu dieser Zeit natürlich absolut unschicklich war!
Und im wahrsten Sinne des Wortes sollte diese Beziehung so bald kein Ende haben.
Eine – obwohl unbekannte – durchaus sehr unterhaltsame Geschichte, die wirklich gut umgesetzt wurde. Die Zeit verging, sodass ich mich eigentlich gewundert habe, dass das Hörspiel schon zu Ende ist.
Die Sprecher waren mal wieder top – die technische Seite waren ja schon immer die absoluten Stärken von Titania. Außerdem st eine sehr stimmungsvolle Musik zu hören, die sich wirklich von der Masse abhebt.
Einzig zu bemängeln war meines Erachtens das Hufgetrappel, das wie aus der Konserve klang. Keine Abwechslung – immer das gleiche Getrappel. Und die beiden Protagonisten unterhalten sich während des Rittes, als wenn sie beisammen am Tisch sitzen. Das ist aber auch das Einzige, was mir negativ aufgefallen ist.
Fazit: Eine nicht außerordentlich inhaltsvolle Geschichte sehr unterhaltsam und kurzweilig umgesetzt. Für mich darf es davon lieber mehr sein, als "Der Glöckner von Notre Dame"!
The iPhone is nothing more than a luxury bauble that will appeal to a few gadget freaks. In terms of its impact on the industry, the iPhone is less relevant. [...] Apple will sell a few to its fans, but the iPhone won't make a long-term mark on the industry.
Matthew Lynn, Published in Bloomberg, Jan 13, 2007