Ich lese im Moment "das Kartengeheimnis" von Jostein Garder. Es ist ein tolles Buch, das ich wärmstens empfehlen möchte. Doch etwas plagt mich schon die ganze Zeit: Ich habe nun schon 2/3 gelesen und immer wieder taucht etwas auf das ich nicht verstehe. Verschiedene Charaktere im Buch legen "Patiencen" mit 52 teiligen Kartenspielen. Kann mir jemand erklären was es damit auf sich hat? Einiges konnte ich mir zusammenreimen, aber ... vielleicht kann mir ja jemand helfen, bevor ich fertig bin ;-)
Hey, danke Chocolateminz,
jetzt werde ich doch mal versuchen herauszufinden, wie genau das funktioniert. In dem Buch strandet ein Seemann auf einer Insel und verbringt die ersten Jahre damit Patiencen zu legen und sich neue auszudenken. Wenn auch du nun sagst, das sei entspannend bin ich jetzt wirklich interessiert ;-)
Edit: Ich habe schon etwas gefunden Patiencen legen
Danke nochmal..
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Shawn Marduk« (10. März 2004, 16:46)
in meiner Computer-Freien-Steinzeit (Famileinurlaub) hab ich welche mit zwei Canasta-Blättern gelegt, aber inzwischen natürlich alles verlernt, der PC mischt die Karten einfach schneller *g*
I know Darth Vader really got you annoyed
But remember, if you kill him, then you'll be unemployed
@ Volker
Ja, du hast sogar Recht. In dem Buch wird einem Jungen die Zukunft aus Karten vorrausgesagt, dafür legt die Wahrsagerin eine Patience. Wie gesagt, der Begriff verfolgte mich durch das halbe Buch, so das ich mich dann doch mal informieren musste
Gegen ne Winterdepression ist das Buch wohl eher nicht geeignet, aber inzwischen ist's ja Frühling und ich finde, es lohnt sich, dieses Büchlein zu lesen!
Es ist besser, ein einziges kleines Licht zu entzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.
(Konfuzius)