Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: CLH - Hoerspielforum und mehr. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Dienstag, 25. März 2008, 14:52

Olympia Boykott ??

Auf bitten von Irina... ;)

Das "Schreckgespenst" Boykott der olympischen Sommerspiele in Peking geistert, nach den weiter anhaltenden Konflikten zwischen China und Tibetern und deren Eskalation in den letzten Tagen,durch die Medienlandschaft.

Der dt. Sportbund hat einen Boykott schonmal ausgeschlossen.

Wie steht ihr zu dem Thema ?


Ich fände es ehrlich gesagt gut. Aber es wird meiner Meinung nach nicht passieren, da es auch im "Pseudo Amateur Sport" Olympia inzwischen um so viel Geld und (Politische)Macht geht, dass sich keine große Nation dem anschließen wird. Das hat man ja schon bei der Wahl von Peking gemerkt, dass es um alles nur nicht den Sport geht, sonst würde man wohl kaum einen Austragungsort wählen, bei dem die Sportler wegen der schlechten Luftverhältnisse sich im Hotel "warm machen" müssen, bzw. mit Atemmasken die Wettkämpfe bestreiten

Eismarder

Ich brauch Urlaub...

Beiträge: 1 972

Wohnort: Da wo´s immer regnet

  • Nachricht senden

2

Dienstag, 25. März 2008, 15:01

Wird nix bringen. Hat weder was 1980 bei der Olympiade in Moskau was gebracht, noch bei der Retoutkutsche 84 in LA.
Ich denke auch, daß man den Sport , oder hier besser Olympia, aus der Politik raushalten soll.
Es geht ja uch um keinen wirtschaftlichen Zwergstaat, sondern um eine Weltmacht, die sich eh nie um Menschenrechte geschert hat. Warum sollte sie ein Boykott von Ihren Zielen abhalten? Wirtschaftsembargos wären das einzige, aber dafür ist Tibet nicht interessant genug, um sich derart zu echauffieren.
Physikalische Gesetze sind dazu da, das man sie bricht.
Unterschätze nie einen Menschen, der einen Schritt zurück macht - er könnte auch Anlauf nehmen!
Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt
Wer Sex für das schönste hält, der war noch nie richtig kacken !!

3

Dienstag, 25. März 2008, 16:27

Ich bin generell gegen einen solchen Boykott, und das aus mehreren Gründen:
1) Die Geschichte hat gezeigt, dass ein Olympia-Boykott nach hinten losgeht. Gerade 1980 hat es genau das Gegenteil von dem bewirkt, was man eigentlich erreichen wollte. Am Ende wurden die Fronten nur erhärtet, was durch den '84er Boykott dann weiter untermauert wurde.
2) Sport und Politik darf nicht vermischt werden. Während des Kalten Kriegs war diese Instrumentalisierung schon schlimm genug und das sollte man jetzt nicht wieder aufleben lassen.
3) Ein Boykott, der von einem Sportbund auferlegt wird, ist den Sportlern gegenüber unfair, die zum einen 4 Jahre auf dieses Ereignis hingearbeitet haben und die sich zum anderen als "Botschafter des Friedens" sehen.
4) Es wäre unfair den Chinesen gegenüber, die seit 8 Jahren an den Spielen arbeiten und in der Regel überhaupt nichts mit Politik oder Wirtschaft zu tun haben.
5) Es würde überhaupt nichts bringen. Die meisten Chinesen würden es nicht verstehen, da ihnen höchstwahrscheinlich ein paar Informationen fehlen und die, die es verstehen würden das wiederum zu ihrem Vorteil nutzen und sich weiter abschotten. Das hätte dann im worst case sogar weltweite wirtschaftliche Konsequenzen.

Meiner Meinung nach sind die Spiele vielmehr eine Chance das Land zu öffnen. Sportliche Großereignisse haben schon oft Änderungen herbeigeführt, die man auf "normalen" Weg nie erreicht hätte. Wenn die ganze Welt jetzt auf Peking schaut, internationale Journalisten freier denn je aus China berichten dürfen und eventuell auch etwas von diesem internationalen Gefühl auf die Bevölkerung überschwappt, kann das mehr bewirken, als jeder Boykott oder wirtschaftlicher wie millitärischer Eingriff es jemals könnten.

Drehwurm

Fortgeschrittener

Beiträge: 208

Wohnort: südl. v. Nbg

  • Nachricht senden

4

Dienstag, 25. März 2008, 16:48

Sport ja,

aber bei der Friede-Freude-Eierkuchen-Eröffnungsparty einfach fernbleiben.

Das könnte schon ein Zeichen sein.
Gruß

Martin
_______________

Die Welt ist eine Scheibe ...

irina

kriseninterventionsteam

Beiträge: 10 470

Wohnort: sanatorium

Beruf: datenschutzbeauftragte

  • Nachricht senden

5

Dienstag, 25. März 2008, 21:48

natürlich "bringt" es nichts, aber ich finde es schon fragwürdig, die augen vor der situation im land zu verschließen und eine fröhliche großveranstaltung da abzufeiern. wobei natürlich richtig ist, dass man die "großmacht" china ohnehin seit jahrzehgnten schalten und walten lässt, wie es ihr beliebt, insofern kann man natürlich ungerührt seiner linie treu bleiben.
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

6

Dienstag, 25. März 2008, 22:11

Die Spiele stattfinden lassen und China ausschließen. Jugoslawien hat man damals auch von der Fußball EM ausgeschlossen. :D


Aber jetzt mal im Ernst!
Glaube auch nicht dass ein Boykott was bringen würde.
Ich fände es auch am besten der Eröffnungsfeier fern zu bleiben und an den Sportereignissen teilzunehmen.

irina

kriseninterventionsteam

Beiträge: 10 470

Wohnort: sanatorium

Beruf: datenschutzbeauftragte

  • Nachricht senden

7

Dienstag, 25. März 2008, 22:27

Zitat

Original von Dani
Glaube auch nicht dass ein Boykott was bringen würde.

nein, was auch ... aber man könnte ja ein zeichen setzen. *rumillusionier*
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

8

Dienstag, 25. März 2008, 23:09

Von der Eröffnungsfeier fern bleiben, ist ja auch schon so etwas wie ein Boykott.

Und "bringen" tut ein Boykott in solch einem Fall natürlich nichts. Aber wie Irina schon sagt, man setzt ein Zeichen.

Demos bringen auch nichts, außer das man ein Zeichen seines "Nichteinverstanden" setzt.

Man könnte ja als Sportler auch hergehen und die Chinesischen Medien boykottieren. Keine Fotos, keine Interviews etc.

Perry

bringt Angsthasen nach Muffenhausen

Beiträge: 4 706

Wohnort: 53°18' N, 10°24' O

  • Nachricht senden

9

Mittwoch, 26. März 2008, 08:57

Ist zwar jetzt ein Thema, zu dem ich keine Meinung habe, aber ich denke auch nicht, dass ein Boykott irgendetwas bewegt. Hat ja bei den Nazis auch schon nichts gebracht. Ausserdem ist China ja nicht nur in Fragen der Menschenrechtsletzung beratungsresistent sondern auch in anderen Angelegenheiten.
"Wo bist du gerade?" - "In der Bredouille!" - "Hach. Frankreich! Wie schön."

Instagram: Vinylianer

10

Mittwoch, 26. März 2008, 10:56

Zitat

Original von irina

Zitat

Original von Dani
Glaube auch nicht dass ein Boykott was bringen würde.

nein, was auch ... aber man könnte ja ein zeichen setzen. *rumillusionier*


Und was für ein Zeichen soll das sein? Welche Aussage würde getroffen werden, wenn eine, zwei, dreissig Nationen nicht in das Stadion einziehen würden? Wie würde man das gerade in China bewerten, wenn die Mannschaften anschließend normal an den Wettkämpfen teilnehmen? Wie würde man die Mannschaften bewerten, die bei der Feier dabei waren? Das würde größere Kreise ziehen, als komplett fern zu bleiben.

@Perry
Die Nazis sind nicht boykottiert worden. Im Gegenteil: alle Nationen wollten sich das Nazideutschland anschauen und haben anschließend bezeugen können, dass alles gar nicht so schlimm ist. Dass die Spiele zur Propaganda missbraucht wurden hat man erst während/nach des Zweiten Weltkriegs gemerkt. In China hat man ne andere Ausgangsposition, da es nix zu verschleiern gibt. Natürlich wird man die Olympiade nutzen um Werbung für das Land zu machen und das öffentliche Bild zu kaschieren, aber niemand wird sagen, dass es ja nicht so schlimm ist, wie es bislang dargestellt wurde.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Kabukichan« (26. März 2008, 11:03)


11

Mittwoch, 26. März 2008, 12:07

Zitat

Original von Kabukichan
Und was für ein Zeichen soll das sein? Welche Aussage würde getroffen werden, wenn eine, zwei, dreissig Nationen nicht in das Stadion einziehen würden?

Ein, zwei, dreißig Nationen, die mit einem T-Shirt mit dem Konterfei des Dalai Lama auf ihrem T-Shirt ins Stadion einmarschieren, hätten vielleicht mehr Aussagekraft ...? :D

@topic:
Ein Boykott nutzt eigentlich niemandem im gegebenen Fall, schadet sogar eher den Boykottierenden als den Boykottierten, sogar in mehrerlei Hinsicht. Ich weiß nicht, ob politische Aussagen auf diesem Podium unbedingt erwünscht sind, ungeachtet der Tatsache, daß ungekehrt die sportlichen Erfolge der Athleten, wenn nicht sogar die Personen selbst, häufig für politische Zwecke ge- oder mißbraucht werden. Stichwort: Black Power.
Ganz sicher bin ich mir aber, daß in diesem Fall das Volk, das eigentlich mit solchen Boykotten aufgerüttelt werden sollte, ganz bestimmt nicht durch die Bank so gut informiert ist, daß es diese Maßnahmen richtig einschätzen kann. Insofern hätten Boykotte vielleicht eine gewisse Aussage gegenüber anderen Staaten, gehen aber an der Wurzel des Problems vorbei ...

Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Donnerstag. Tagung, gemeinsam mit Chef.
Skywise: "Ja, mein Chef hat mich ja bereits vorgestellt. Was ich bemerkenswert finde, denn letzte Woche kam er mir noch auf dem Gang entgegen und hat gesagt 'Was hier läuft, ist unvorstellbar', somit hat er genau genommen gerade den Gegenbeweis erbracht. Der Mann wächst manchmal über sich hinaus, ich sag's Ihnen ..."

leocat

Königin von Hukapetapank

Beiträge: 2 863

Wohnort: Auch fast ganz oben

Beruf: Buchhändlerin

  • Nachricht senden

12

Mittwoch, 26. März 2008, 12:20

Kabukis Aussage kann ich zu 100% unterschreiben, setzte jedoch hinzu:

Ein Boykott wäre auch deshalb falsch, weil eben gerade die ausländischen Athleten die Chance haben, sich ein China-Bild zu machen und dieses mit nach Hause zu nehmen und ggf. etwas zu tun - und auch die Weltöffentlichkeit schaut mehr nach China, wenn "ihre" Athleten dort antreten. Wären da jetzt keine Spiele, würde doch der Aufstand in Tibet wieder nur eine Fußnote in den Nachrichten gewesen - wie die vorherigen auch. Kurz notiert und vergessen.
Umgekehrt, könnten die einheimischen Mitarbeiter vom Kontakt mit den Ausländern profitieren.Ich weiß, da bin ich zu idealistisch und glaub auch nicht wirklich dran, denn die werden da sicher nur die "Blockflöten" in die relevanten Bereiche stellen. (Kenn das ja noch aus der DDR).
Schade finde ich darum, dass die Sportler durch das olympische Komitee hinsichtlich eines eigenen Bekenntnisses durch das Verbot von Äußerungen zur politischen Situation entmündigt werden.

13

Mittwoch, 26. März 2008, 12:28

Zitat

Original von Skywise
Ich weiß nicht, ob politische Aussagen auf diesem Podium unbedingt erwünscht sind, ungeachtet der Tatsache, daß ungekehrt die sportlichen Erfolge der Athleten, wenn nicht sogar die Personen selbst, häufig für politische Zwecke ge- oder mißbraucht werden. Stichwort: Black Power.


Die Olympische Charta verbietet den Sportlern eindeutig jede Art von politischer Demonstration an den Wettkampfstätten. Die 2 Athleten mit der schwarzen Faust wurden daher auch von den weiteren Spielen in Mexiko ausgeschlossen. Was Athleten allerdings abseits der Wettkämpfe in Interviews oder durch Aktionen vertreten ist wiederum eine ganz andere Geschichte. Theoretisch kann dann jeder Athlet seine Meinung vertreten, darf damit aber nicht für eine Gruppe, Mannschaft oder Nation sprechen. Für das IOC wäre sicher jede Art eines "gesetzten Zeichens" eine Gratwanderung.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kabukichan« (26. März 2008, 12:29)


irina

kriseninterventionsteam

Beiträge: 10 470

Wohnort: sanatorium

Beruf: datenschutzbeauftragte

  • Nachricht senden

14

Dienstag, 8. April 2008, 08:55

ist das eigentlich ein schlechtes omen, wenn das olympische feuer erlischt? ;)
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

15

Dienstag, 8. April 2008, 09:17

Nö, ist durchaus schon passiert, wenn auch weniger durch Demonstranteneinwirkung. Dafür gibt es original in Olympia entzündete Reserverflammen :)

16

Dienstag, 8. April 2008, 11:22

Wenn die Amis die Spiele boykotieren wuerden, dann haetten die deutschen Leichtatlethen endlich mal grosse Medaillenhoffnungen ... ;)

Aber Spass beiseite: Ich denke auch, dass ein Boykott aufgrund der Interessenlage nicht passieren wird. Es kauft ja auch weiterhin jeder Waren aus China. Da gibt es bisher auch kein Boykott. Da koennte ja jeder nun selber anfangen. Obwohl das natuerlich bei Waren aus China fast unmoeglich ist. Da kriegt man ja nix mehr ohne "Made in China". Aber Leute, die ein Boykott befuerworten, sollten da mal anfangen und bewusst nicht mehr bei Lidl kaufen (um ein anderes Thema aufzugreifen) und auch bewusst bei Waren zu Alternativen greifen, die nicht aus dem Land der Mitte kommen.

irina

kriseninterventionsteam

Beiträge: 10 470

Wohnort: sanatorium

Beruf: datenschutzbeauftragte

  • Nachricht senden

17

Dienstag, 8. April 2008, 11:24

Zitat

Original von Cherusker
Aber Leute, die ein Boykott befuerworten, sollten da mal anfangen und bewusst nicht mehr bei Lidl kaufen (um ein anderes Thema aufzugreifen)

da stellt sich nur die frage: wo kann man eigentlich noch guten gewissens kaufen?! ;)


kabuki: ersatzflammen?! das ist ja echt der hammer! :fassungslos:
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

18

Dienstag, 8. April 2008, 11:32

Zitat

Original von irina
ist das eigentlich ein schlechtes omen, wenn das olympische feuer erlischt? ;)


der läufer war gedopt und lief zu schnell - isses halt ausgegangen :D
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


Dieser Beitrag wird 155 mal editiert werden, das letzte Mal von Sledge_Hammer: 05.08.2012, 10:37.

19

Dienstag, 8. April 2008, 13:11

Zitat

Original von irina
kabuki: ersatzflammen?! das ist ja echt der hammer! :fassungslos:


Soweit ich weiß ist das "echte" Zeremonienfeuer bereits in Peking. Die Fakel, die um die Welt geht muss also nicht zwangläufig brennend ankommen ;) Bei ca. 2 1/2 mal um die Welt - rein strecknmäßig - wäre es auch reichlich vermessen zu glauben, man würde niemals in eine Schlecht-Wetter-Front geraten :D Damit das Symbol aber erhalten bleibt ist es nach wie vor olympisches Feuer, das von den Vestalen (?) per Hohlspiegel entzündet wurde.
BTW: Selbst für die offizielle Zeremonie gibt's ein Backup. Das Entzünden wurde bereits vor der offíziellen Veranstaltung durchgeführt. Wäre es also zu bewölkt, regnerisch oder sonst was gewesen, hätte man bei einem fehlgeschlagenen, live ausgestrahlten Versuch dennoch schon ein echtes olympisches Feuer "in der Tasche" gehabt...

20

Mittwoch, 9. April 2008, 12:12

Ein Boykott wird es nicht geben, allein schon weil immer mehr wirtschaftliche als sportliche Interessen hinter Olympia stecken. Einen Boykott der Eröffnungsfeier fände ich gut, wird es aber sicherlich auch nicht geben, weil so gut wie alle Länder wirtschaftliche Interessen in China haben, schon aus dem Grund wird man China nicht brüskieren wollen.
Was ich schade finde ist das rumgeeiere des IOC. Dieses rumgeflenne über die Proteste finde ich einfach widerlich. Klare Worte hätten ein Zeichen setzen können, aber auch dort gab es nur Kritik an den Protesten statt an China. Bin mal gespannt wann der IOC endlich einsieht dass es ein Fehler war die Spiele nach China zu vergeben. Aber das passiert wahrscheinlich nichtmal dann wenn die zugesagten Freiheiten der Presse doch nicht eingehalten werden.
Liebe Grüße
Nico

Interpunktion und Orthographie des Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.