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ist die sauganlage der clearaudio maschine denn exgeschützt?
Hättest du da mal ein foto vom innenleben?
Der Preis von 1690 € ist mir leider zu hoch.
Ich habe mir gestern in einem Laden in Köln die Plattenwaschmaschine Nessie Vinylmaster angeguckt (sehr schön). Der Händler dort erzählte mir, dass das Verwenden von Alkohol beim Reinigen einer LP eher schädlich ist. Reinigungsmittel mit Tensiden wären wesentlich schonender und auch sehr gründlich. Zumindest hat mich die Vorführung sehr überzeugt. Der Preis von 1690 € ist mir leider zu hoch.
Das ist alles ziemlich simpel zusammengebaut, einen Explosionsschutz kann ich erkennen.
Das sind doch auch sehr geringe Mengen an Reigungsflüssigkeit. Wenn ich eine Platte wasche, dann kommen da 2-3 Spritzer drauf.
Dabei ist vermutlich schon der größte Teil des Isopropanols verdunstet und es wird vor allem Wasser mit aufgeschwämmtem Dreck abgesaugt.
Der Unterdruck wiederum senkt die UEG (Untere Explosionsgrenze), aber wie gesagt bei den kleinen Mengen absolut unbedenklich.Und der starke Unterdruck pustet das Ganze auch mit hoher Geschwindigkeit wieder hinten raus.
Das stimmt nicht ganz, 2-Propanol/H2O-Gemisch ist ein azetropes Gemisch, heisst beide Komponenten verdampfen gleichzeitig zu einer Dampfphase entsprechend des Mischverhältnisses.
Allerdings würde es mich interessieren, ob der Waschmaschine die Lösung beim Reinigen egal ist? Könnte es nicht sein, dass - wenn der Hersteller ausschließlich keinen Alkohol empfiehlt - die Reinigungsleistung der Maschine beeinträchtigt oder sogar beschädigt wird?
Der Preis von 1690 € ist mir leider zu hoch.
Tja, die professionellen Plattenwaschmaschinen sind schon schöne und sehr effektive Teile. Mit dem Clearaudio-Schlitten, den Bruze sich mal zugelegt hat, bleiben bei der Reinigung sicher keine ärgerlichen Rückstände mehr auf der Scheibe und die Muskulatur wird auch geschont! Wenn nur der Preis nicht wäre.
Genau DAS ist dann ein Votum für eine Plattenwaschmaschine Marke Eigenbau. Ich hab so ein Teil mal bei einem Plattenhändler in Ludwigshafen gesehen. Das Grundgerüst bildet wohl ein umgebauter Plattespieler, bei dem der Tonarm durch einen feststehenden Besen ersetzt wurde. Nach einigen Umdrehungen wird dann eine Absaugvorrichtung über die Platte geschoben und gut ist. Kein Hexenwerk. Ich werd vermutlich am 22.12. in dem Laden sein. Soll ich dann mal nachhaken, wie der das Teil konstruiert hat und welche Reinigungslösung er benutzt?
Hi Miedo,
Sollte ich jetzt mal 30 Platten hintereinander waschen, dann sammelt sich ja die flüssigkeit im sammelbehälter.
ist die menge der dort enstehenden gase auch noch unbedenklich?
gruss
denis
Also, ich hab jetzt mal nachgehakt: Das Grundgerüst der selbstgebauten Plattenwaschmaschine bei Die Box in Ludwigshafen bildet kein umgebauter Plattenspieler, sondern ist komplett Marke Eigenbau, wobei die Variante mit dem modifizierten alten Dreher auch denkbar wäre. Zum Absaugen der Reinigungsflüssigkeit verwendet der Chef des Hauses einen Kärcher Nass-/Trockensauger für ca. 70,- € aus dem Baumarkt (wohl dieses Modell). Also keine Probleme mit Kurzschlüssen, Entflammen von Gasen oder dergleichen (und da der das schon seit mehreren Jahren so macht, ist davon auszugehen, dass er tatsächlich noch nie Probleme hatte). Und die Reinigungsflüssigkeit ist anscheinend die gängige Mischung aus einem Drittel 70% Isopropanol, zwei Drittel destilliertem Wasser und einem Netzmittel (wie hier im Board schon mal diskutiert).das wäre sehr nett jörgDer Preis von 1690 € ist mir leider zu hoch.
Tja, die professionellen Plattenwaschmaschinen sind schon schöne und sehr effektive Teile. Mit dem Clearaudio-Schlitten, den Bruze sich mal zugelegt hat, bleiben bei der Reinigung sicher keine ärgerlichen Rückstände mehr auf der Scheibe und die Muskulatur wird auch geschont! Wenn nur der Preis nicht wäre.
Genau DAS ist dann ein Votum für eine Plattenwaschmaschine Marke Eigenbau. Ich hab so ein Teil mal bei einem Plattenhändler in Ludwigshafen gesehen. Das Grundgerüst bildet wohl ein umgebauter Plattespieler, bei dem der Tonarm durch einen feststehenden Besen ersetzt wurde. Nach einigen Umdrehungen wird dann eine Absaugvorrichtung über die Platte geschoben und gut ist. Kein Hexenwerk. Ich werd vermutlich am 22.12. in dem Laden sein. Soll ich dann mal nachhaken, wie der das Teil konstruiert hat und welche Reinigungslösung er benutzt?
Und die Reinigungsflüssigkeit ist anscheinend die gängige Mischung aus einem Drittel 70% Isopropanol, zwei Drittel destilliertem Wasser und einem Netzmittel (wie hier im Board schon mal diskutiert).
fast: nicht ein Drittel 70% Isopropanol, sondern ein Drittel reines Isopropanol (99,9%), sonst wird's zu dünn Gibt's bei Ebay ganz günstig, z.B. 10 l für ca. 30 Euro inkl. Versand.