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Tina

Queen

  • »Tina« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 23. Februar 2004, 12:27

Erzähler, ja oder nein?

Erzähler?

Insgesamt 43 Stimmen

88%

Mit Erzähler gefällts mir besser (38)

12%

Ein Erzähler muss nicht sein (5)

5%

Ist mir eigentlich wurscht (2)

Ist es Euch wichtig, dass ein Hörspiel einen Erzähler hat, oder nicht...

Chocolatminz

Schrumpelmei

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2

Montag, 23. Februar 2004, 12:29

Ich mag sehr gerne einen Erzähler im Hsp, wohldosiert versteht sich, das rundet für mich die Sache ab. Man bekommt auch einfach mehr Überblick über die Geschichte. :]

Gruß, Choco

3

Montag, 23. Februar 2004, 12:31

mit erzähler find ichs irgendwie besser. ist imho einfach ein schönerer stil. man kann auch viele übergänge viel besser lösen...
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


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4

Montag, 23. Februar 2004, 12:33

Wohldosiert ist ein Erzähler wichtig, vor allem bei Dingen die man nicht hören kann. Da ist es mir lieber der Erzähler sagt was los ist, als wenn man das in einem verkrampften, realitätsfremden Dialog verpackt.
Liebe Grüße
Nico

Interpunktion und Orthographie des Beitrags sind frei erfunden.
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5

Montag, 23. Februar 2004, 12:34

ich mag's ohne erzähler eigentlich gar nicht.

schmoove

Schüler

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6

Montag, 23. Februar 2004, 12:36

Erzähler gefällt mir viel besser. :hup:

7

Montag, 23. Februar 2004, 12:38

mit erzähler lässt es sich leichter hören, finde ich.

8

Montag, 23. Februar 2004, 12:39

Zitat

Original von Nicola
Wohldosiert ist ein Erzähler wichtig, vor allem bei Dingen die man nicht hören kann. Da ist es mir lieber der Erzähler sagt was los ist, als wenn man das in einem verkrampften, realitätsfremden Dialog verpackt.


:] :] :]

andererseits magich es net, wenn fast nur der erzähler redet ... irgendwie langweilig...
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Tina

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9

Montag, 23. Februar 2004, 12:39

Zitat

Original von JUSTUS
mit erzähler lässt es sich leichter hören, finde ich.


Stimmt!
Bestes Gegenbeispiel ist für mich die Meteor Horroserie. Da hat mir ein Erzähler wirklich gefehlt! :rolleyes:

10

Montag, 23. Februar 2004, 12:52

zuviel erzähler, wie bei "50 jahre der ewigkeit", finde ich eher störend.

ohne erzähler hat mir "der fluch von loch ness" sehr gut gefallen, da hat man das fehlen gar nicht gemerkt.

es kommt auch immer auf den erzähler an. thomas fritsch bei ddf, zum beispiel, finde ich genial, den "neuen" erzähler bei larry brent (wolgang karven, meine ich heisst der) finde ich fürchterlich daneben. aber, es ist alles geschmackssache :DD

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Luke Danes« (23. Februar 2004, 12:54)


Mephisto

Marschall Vorwärts

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11

Montag, 23. Februar 2004, 13:27

Hallo,

also ich finde auch, dass ein Erzähler bei einem guten Hörspiel dabei sein muss. Sonst ist alles so unpräzise bzw. die Handlungsübergänge fehlen. Ein gutes Beispiel hierfür bzw. ein negatives in Bezug auf das fehlen eines Erzählers ist die TKKG-Folge 129. ;)
- De nihilo nihil. - (nach Lukrez)

12

Montag, 23. Februar 2004, 13:37

Zitat

Original von Nicola
Wohldosiert ist ein Erzähler wichtig, vor allem bei Dingen die man nicht hören kann. Da ist es mir lieber der Erzähler sagt was los ist, als wenn man das in einem verkrampften, realitätsfremden Dialog verpackt.


Genau so sehe ich das auch! Am schlimmsten sind diese Monologe, die erklären, was grad so passiert:
"Ooooh, da ist ja eine große hölzerne Tür mit Eisenbeschlägen vor mir, ob die sich wohl öffnet? Tatsächlich, es ging ganz leicht und dahinter ist ja eine große, dunkle Halle!! Wie unheimlich! Hoffentlich hört niemend meine Schritte, ich spreche lieber schleichend weiter!" :grins: :grins: :grins:

13

Montag, 23. Februar 2004, 14:18

Zitat

Original von Gucky

Zitat

Original von Nicola
Wohldosiert ist ein Erzähler wichtig, vor allem bei Dingen die man nicht hören kann. Da ist es mir lieber der Erzähler sagt was los ist, als wenn man das in einem verkrampften, realitätsfremden Dialog verpackt.


Genau so sehe ich das auch! Am schlimmsten sind diese Monologe, die erklären, was grad so passiert:
"Ooooh, da ist ja eine große hölzerne Tür mit Eisenbeschlägen vor mir, ob die sich wohl öffnet? Tatsächlich, es ging ganz leicht und dahinter ist ja eine große, dunkle Halle!! Wie unheimlich! Hoffentlich hört niemend meine Schritte, ich spreche lieber schleichend weiter!" :grins: :grins: :grins:



es geht halt nix über eine gesunde natürlichkeit :grins:
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14

Montag, 23. Februar 2004, 14:19

Es kommt drauf an. Es gibt auch einige Hörspiele, bei denen man den Erzähler kein Stück vermißt (einige LITERA-Märchenhörspiele, z. B.). Einen Erzähler nur um des Erzählers willen einzubauen, halte ich jedenfalls für keine gute Lösung.

Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Dienstag.
Kollegin 1: "Du bist ein Arsch. Läßt mich im Aufzug vom Leder ziehen über die Organisation bei der Stimmenauszählung der Kommunalwahl, und eine der Personen an Bord ist die Frau, die dafür verantwortlich war."
Kollegin 2: "Wenn's unberechtigt gewesen wäre, hätte er eingelenkt. Das weiß übrigens auch die Kollegin mit der Verantwortung."
Skywise: "Ich fand's lustig."

15

Montag, 23. Februar 2004, 14:24

Also ich mag Erzähler!! :grins:

GoOsE

..QuakQuak..

Beiträge: 220

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Beruf: Chemikant

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16

Montag, 23. Februar 2004, 14:32

Hi Zusammen!!

Also ich finde, das zu einem Hörspiel einfach ein Erzähler dazu gehört. Ohne Ihn würde das sicherlich was fehlen.

Glaube, ich kenne auch gar keine Hörspiel ohne....:gruebel:
Entweder man Lebt oder man ist konsequent..!!

laborratte

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17

Montag, 23. Februar 2004, 15:01

Erzähler ist schon nicht schlecht.
Es kommt auf die Geschichte an, manche HSP brauchen keinen Erzähler.
Grüße an alle
laborratte:huhu:

Melinda: "Oh, mein Ricky-Dicky"

Quercus

Wilddieb

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Wohnort: Brandenburg

Beruf: Förster, der jetzt Förster ist :-)

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18

Montag, 23. Februar 2004, 16:04

Im "Das Buch der Könige" habe ich einen erzähler schmerzlich vermist. ok, ich habe da noch anderes vermisst ^^ aber es geht ja hier um erzähler.

also in in den allermeisten fällen brauche ich einen erzähler. in welcher person dieser spricht ist natürlich abhängig von der story, aber ein erzähler ist schon wichtig. es geht mir einfach zu viel story verloren, wenn ich beim hören sehr viel selber live interpretieren muss
"Du hast das Recht auf eine eigene Meinung, aber Du hast kein Recht auf eigene Fakten." Paul Romer

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William Shakespeare: "Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren."

19

Montag, 23. Februar 2004, 16:20

Zitat

Original von Thomas

es kommt auch immer auf den erzähler an. thomas fritsch bei ddf, zum beispiel, finde ich genial, ....


ich finde fritsch auch klasse, nur die art seines einsatzes finde ich immer noch etwas befremdlich..ich kann es sehr schlecht erklären und will auch keine "früher war bei den DREI??? alles besser&schöner"-diskussion lostreten...nur war früher der einsatz dosierter und nicht so sehr beschreibend...man gibt dem erzähler in neueren folgen immer zu viel..einige sachen könnten die drei??? viel besser selber durch ein paar worte beschreiben. den einsatz peter pasettis finde ich immer noch genialst..er hat auf mich nie wie ein wirklicher erzähler gewirkt, der die handlung "unterbricht", sondern wie jemand, der einfach dazu gehört.
:]

20

Montag, 23. Februar 2004, 16:38

Ich mag es auch lieber mit Erzähler, wobei es darauf ankommt, wer der Erzähler ist. Bestimmten Leuten könnte ich Strunden zuhören. :]
Gruß Molo