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21

Donnerstag, 3. März 2005, 17:14

Zitat

Original von der landvogt

Zitat

Original von Morna
...aber Strafarbeiten etc. sind doch nicht verboten.


Doch! Das ist ja gerade der Schwachsinn.

Das ist aber auch wieder von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.
Dass ein Lehrer aber nichts unternehmen kann stimmt so nicht, in jedem Landesschulgesetz sind auch Ordnungsmaßnahmen vorgesehen, bis hin zum Schulverweis.
Liebe Grüße
Nico

Interpunktion und Orthographie des Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.




der landvogt

"Giant for a day"

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22

Donnerstag, 3. März 2005, 17:21

Zitat

Original von Nicola

Zitat

Original von der landvogt

Zitat

Original von Morna
...aber Strafarbeiten etc. sind doch nicht verboten.


Doch! Das ist ja gerade der Schwachsinn.

Das ist aber auch wieder von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.
Dass ein Lehrer aber nichts unternehmen kann stimmt so nicht, in jedem Landesschulgesetz sind auch Ordnungsmaßnahmen vorgesehen, bis hin zum Schulverweis.


Der muß dann aber von der Lehrerkonferenz beschlossen werden. Da ist das Kind doch schon längst in den Brunnen gefallen. Der Lehrer selbst als "Einzelkämpfer" (an einigen Schulen ist das ja wirklich schon wörtlich zu nehmen) ist machtlos.

Ehrlich gesagt, bin ich heute froh, daß dieser Kelch an mir vorrüber gegangen ist. :( :)
When all the laughter dies in sorrow and the tears have risen to a flood
When all the wars have found a cause In human wisdom and in blood
Do you think they'll cry in sadness. Do you think the eye will blink
Do you think they'll curse the madness. Do you even think they'll think

When all the great galactic systems sigh to a frozen halt in space
Do you think there will be some remnant of beauty of the human race
Do you think there will be a vestige or a sniffle or a cosmic tear
Do you think a greater thinking thing will give a damn that man was here.

Written by - Kendrew Lascilles
From - Chicago III

Morna

Schwedenfee

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23

Donnerstag, 3. März 2005, 17:39

Also ich verteile immer Strafarbeiten und es hat sich noch keiner beschwert :grins:

Wo steht denn egschrieben, dass Lehrer sowas nicht dürfen?

Du schreibst, ein Klaps auf den Po hätte quasi nur Symbolcharakter....man kann für solche Situationen aber auch andere (gewaltfreie) Symbole finden!
MfG,
Morna

Markus G.

Kassettenkind

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24

Freitag, 4. März 2005, 14:22

Untersuchungen haben ergeben, dass der schlechteste Erziehungsstil, jener der antiauthoritären Erziehung ist. Da hier die Kinder vollkommen sich selbst überlassen werden. Hier ist der authoritäre Erziehungsstil besser.

Am besten ist aber immer noch die intensive Auseinandersetzung der Eltern mit den Kindern. Kinder müssen lernen, dass sie sich an bestimmte Regeln und Grenzen zu halten haben. Dies sollte jedoch nicht mit Schlägen, Ohrfeigen oder Klapsen passieren sondern immer im persönlichen Gespräch. Klar führt nicht jede Ohrfeige zu massiven psychischen Störungen, aber sie waren unnötig. Oftmals ist es für den Elternteil leichter einfach zu schlagen als sich mit dem Kind und seinen Wünschen, Schwierigkeiten und Begierden auseinander zu setzen. Oftmals weiß dass Kind gar nicht wieso und weshalb es bestraft worden ist und DAS ist schlecht daran. Ich kann als ausgebildeter Psychologe und Sportrainer, der ich jeden Tag mit Kindern zu tun habe, nur appelieren, sich mit Kindern und Jugendlichen auseinander zu setzen und von Klapsen und Schlägen jedweder Art Abstand zu nehmen. Sie schaden nicht immer, aber sie bringen auf alle Fälle nichts, ausser dass der Erwachsene seine Aggression und seine Wut an einem Schwächeren auslässt. Das Kind sieht nicht, wie hier von einigen geglaubt wird, in erster Linie die Grenze, die es überschritten hat, sondern es lernt, dass man nicht mit Argumenten sondern mit Gewalt anderen seinen Willen aufzwingen kann.

Eltern, denen seltenst aber doch eine Ohrfeige auskommt, sollten nicht verteufelt werden, es kann jedem einmal passieren, wie hier schon mal geschrieben, dass einem die Hutschnur reisst, aber es sollte um des Kindes wegen nicht zu einer Selbstverständlichkeit werden, denn Ohrfeigen zeigen in erster Linie nur eine Schwäche des Erwachsenen und nicht des Kindes auf!

Liebe Grüße,

Markus

Quercus

Wilddieb

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Beruf: Förster, der jetzt Förster ist :-)

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25

Freitag, 4. März 2005, 15:26

ein wichtiger punkt bei der erziehung von kindern ist meiner meinung nach auch der, dass man sich nicht zum alleinherrscher und einzige machtinstanz kührt. kinder müssen merken, wo ihre grenzen sind, was sie dürfen und was nicht. sie müssen gelegentlich auch mal folgen spühren, für das was sie tun. dabei geht es meiner meinug nach eher darum, was sie getan haben und nicht, was sie tun sollen.

dinge lernen kann man nur durch belohnung, das ist meine auffassung. woraus die belohnung besteht steht auf einem anderen blatt.

aber das kind muss auch spühren, dass es selber ernst genommen wird. es muss ebenso forderungen stellen können, nach denen sich die eltern richten. wenn der vater den gemeinsamen ausflug wegen seines jobs sausen lässt, muss er genauso bestraft werden, wie der sohn, der nicht zum klavierunterricht erscheint. wenn das kind sagt, mutter, rauche nicht in der wohnung, dann muss man das akzeptieren, genauso, wie man dem kind klar machen kann, was es wann tun muss und was nicht.

die ohrfeige oder der klapps, solange es wirklich nur ausrutscher sind, bleiben immer harmlos, solange die gemeinschaft als solches, kollegial und fair ist. despotische familenfäter und mütter, desinteressierte und unfähige eltern sind die gründe für schlecht erzogene kinder (mit ausnahmen natürlich)

es ist schon verrückt, da muss man in deuschland wochenlang zur schule gehen, nur damit einem beigebracht wird, wann man die kupplung drück, gas gibt und warum man lenken muss. man muss stundenlang lernen eine blöde, simple maschine zu bedienen.

aber die fähigkeit ein kind, eine unendlich hochkomplexe maschine, zu "bedienen", da meint jeder, das käme von so. als hätte man die fähigkeit der kindererziehung in den genen ... noch so ein irrtum der heutigen kleinstfamilengesellschaft
"Du hast das Recht auf eine eigene Meinung, aber Du hast kein Recht auf eigene Fakten." Paul Romer

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William Shakespeare: "Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren."

Markus G.

Kassettenkind

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26

Samstag, 5. März 2005, 09:58

Zitat

aber die fähigkeit ein kind, eine unendlich hochkomplexe maschine, zu "bedienen", da meint jeder, das käme von so. als hätte man die fähigkeit der kindererziehung in den genen ... noch so ein irrtum der heutigen kleinstfamilengesellschaft


@Quercus: Das kann ich nur voll und ganz unterschreiben!!!!

27

Samstag, 5. März 2005, 10:38

Allein schon deshalb, weil es kein Patentrezept zur Kindererziehung gibt, kann es dafür auch keinen "Führerschein" geben!! :]

28

Samstag, 5. März 2005, 11:46

Zitat

Original von Finchen
Ich denke auch, daß Schläge unter keinen Umständen gerechtfertigt sind, denn ein erwachsener Mensch sollte dazu in der Lage sein, einem Kind mit anderen Mitteln seine Grenzen zu zeigen. Schläge austeilen zeigt doch nur Schwäche und die Unfähigkeit, sich artikulieren zu können.

Zum Thema antiautoritäre Erziehung habe ich eine Geschichte zu erzählen, die ein Bekannter von uns im Supermarkt letztes Jahr wirklich erlebt hat:
Er stand an der Kasse und vor ihm war eine Mutter mit ihrem ca. vierjährigen Sohn. Dieser hat unserem Bekannten zuerst Fratzen geschnitten (Zunge rausgestreckt, Vogel gezeigt...) und ihn dann mit Ausdrücken wie "Arschloch" etc. tituliert. Die Mutter hat nicht wirklich eingegriffen und es dem Jungen verboten.
Unser Bekannter hat darauf hin die Mutter gefragt, ob sie es gut finde, daß ihr Sohn fremde Menschen grundlos beleidigt, worauf die Mutter nur meinte, sie habe ihrem Sohn einmal gesagt er solle aufhören, und wenn er das dann nicht will, könne sie nichts ändern. Ihr Kind würde antiautoritär erzogen.
Daraufhin hat unser Bekannter eine Packung Müllermilch aufgemacht und dem Jungen mit der Bemerkung "Ich bin auch antiautoritär erzogen" über den Kopf geschüttet. Der Junge fing an zu schreien, aber die Mutter hat nichts mehr gesagt und nur zugesehen, daß sie schnell wegkommt.

Ein schönes Beispiel vom mißverstehen der antiautoritären Erziehung...


Das ist eine moderne Sage und steht auch in "Die Spinne aus der Yucca-Palme". Deiner Bekannten ist das bestimmt nicht passiert :grins: .
Aber die Geschichte zeigt wirklich das verbreitete Mißverständnis von "antiautoritärer Erziehung" als "das-Kind-darf-machen- was-es-will-Erziehung".

Markus G.

Kassettenkind

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29

Samstag, 5. März 2005, 13:56

@Ska: "Piaget" würde das wohl ein bischen anders sehen :DD Prinzipiell hast Du schon recht, aber Infos und Aufklärung über Erziehung (zB Auswirkungen von Liebesentzug, Schlägen, Misshandlungen für das Kind und welche massive Schäden es davon tragen kann) und Erziehungsmöglichkeiten wären schon sehr angebracht :]

30

Samstag, 5. März 2005, 17:00

Es ist schon erstaunlich, dass in der Bevölkerung nach wie vor der Irrtum besteht, "antiautoritäre Erziehung" (Antiautoritäre Erziehung ist eine möglichst zwangfreie Form der Erziehung, die im Gegensatz zur traditionellen repressiven Erziehung steht. Ziel ist es, den Kindern so früh wie möglich Selbständigkeit, Kritikfähigkeit und Kreativität angedeihen zu lassen. Antiautoritäre Erziehung richtet sich nicht gegen jegliche Autorität, sondern nur gegen die unnötige Unterdrückung der Selbstentfaltung des Kindes. Allerdings wurde dies oft missverstanden, teilweise auch von den erziehenden Eltern selbst) lehnt Regeln und Grenzen für Kinder ab.
Was die meisten aber meinen ist Laissez-faire (In der Pädagogik bzw. Erziehung bezeichnet der laissez-faire-Stil das Gegenteil zum autoritären Erziehungsbegriff. In letzter Konsequenz wird dabei Erziehung als eine nicht legitime Maßnahme aufgefasst).

Kinder brauchen Regeln und Grenzen, diese sind für die Erziehung unerlässlich.
Gruß Molo

Morna

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31

Samstag, 5. März 2005, 17:24

Ja, das hab ich so bei wikipedia.de auch gefunden ;)
MfG,
Morna

32

Samstag, 5. März 2005, 17:29

Zitat

Original von Morna
Ja, das hab ich so bei wikipedia.de auch gefunden ;)


Das hätte ich so auch ungefähr selbst formuliert, weil es das ganze im Kern trifft.
In der Ausbildung mussten wir Seiten darüber schreiben. Wenn ich heute noch an Lewin, Tausch und Tausch, Erikson oder Piaget etc. denke. :lach:
Gruß Molo

Morna

Schwedenfee

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33

Samstag, 5. März 2005, 17:30

Kommt mir bekannt vor :) Was hast du denn für eine Ausbildung gemacht?
MfG,
Morna

34

Samstag, 5. März 2005, 17:32

Zitat

Original von Morna
Kommt mir bekannt vor :) Was hast du denn für eine Ausbildung gemacht?


Erzieher mit dem Schwerpunkt integrative Arbeit.
Gruß Molo

irina

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35

Samstag, 5. März 2005, 17:34

wie landvogt schon sagt, es kommt m.E. immer auf das ausmaß an. MAL ein klaps auf den po – damit hab ich überhaupt kein problem. und ich bin auch davon überzeugt, dass das einem kind keinen seelischen schaden zufügt. wie gesagt, ich rede hier über einen klaps, der eher erschreckt als schmerzt, und nicht über prügel. wobei auch solch ein klaps gewiss kein permanent angewandtes erziehungsmittel sein sollte, denn dann wird er irgendwann keine wirkung mehr zeigen (was wiederum zur folge hat, dass der klaps auf den po fester wird und irgendwann ist wirklich eine grenze überschritten).
ich jedenfalls hab als kind hin und wieder mal nen klaps auf den po oder auf die finger bekommen, wenn mir gar nicht mehr beizukommen war, und ich behaupte, es hat mir nicht weiter geschadet. im gegenteil.

was die situation der lehrer und ihr mittel "strafarbeiten" angeht: mag ja auch auf die schulart und den schüler ankommen, aber ihr wollt mir doch nicht ernsthaft weismachen, dass eine strafarbeit was nützt? meine erfahrung ist, dass gerade die schüler, die eine verdient haben, die dann auch nicht gemacht haben. und denen dann auch egal war, ob sie noch ne 6 eingetragen bekommen oder nicht... was übrigens nicht heißen soll, dass ich befürworten würde, dass ein lehrer die freiheit bekommt, die kinder zu schlagen, wenn sie nicht hören. ich will nur sagen: strafarbeiten helfen m.E. nur bei denen, mit denen es ohnehin weniger probleme gibt. die härtefälle kriegt man mit sowas nicht.
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

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36

Samstag, 5. März 2005, 17:38

Zitat

Original von Molochos
Ziel ist es, den Kindern so früh wie möglich Selbständigkeit, Kritikfähigkeit und Kreativität angedeihen zu lassen. Antiautoritäre Erziehung richtet sich nicht gegen jegliche Autorität, sondern nur gegen die unnötige Unterdrückung der Selbstentfaltung des Kindes.

das ist ja mal wieder der typische pädagogen-schwachsinn, da geht mir der hut hoch! selbstverständlichkeiten werden in hübsche worte verpackt (am besten auch noch möglichst kompliziert, sodass es keiner mehr versteht. ist auch gut so, sonst gabe es über kurz oder lang womöglich keine rechtfertigung mehr für die pädagogik als wissneschaft!). was bitte soll man in der praxis mit so einer aussage anfangen?
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

37

Samstag, 5. März 2005, 18:14

Die Pädagogik hat schon dazu beigetragen, dass es heute für dich "Selbstverständlichkeiten" sind.

irina

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38

Samstag, 5. März 2005, 18:56

dann ist es offenbar so, dass sich so manch eine wissenschaft überholt. ;)

ganz ernsthaft: wer bitte kann denn was mit den theoretischen ausführungen der pädagogik als wissenschaft anfangen? um beim beispiel zu bleiben: was schließt man denn nun daraus, wenn man gesagt bekommt, dass man die selbstentfaltung des kindes nicht unnötig unterdrücken soll? da kann man wirklich alles oder nichts rauslesen.
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Morna

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39

Samstag, 5. März 2005, 19:13

Dass man zum Beispiel Kindern nicht unnötig etwas verbieten soll, obwohl man gar keinen Grund dazu hat (öfters zu beachten bei den Müttern bei "Super-Nanny" ;)). Nicht aus purer Gewohnheit verbieten, ohne nachzudenken, was das Kind gerade will oder braucht...
MfG,
Morna

irina

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40

Samstag, 5. März 2005, 19:21

sowas wie: "du darfst erst vom tisch aufstehen, wenn alle fertig sind?", obwohl das kind gerade das dringende bedürfnis verspürt zu spielen?
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