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Dodo

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21

Mittwoch, 12. Januar 2005, 15:16

Zitat

Original von Nicola

Zitat

Original von Dodo

Zitat

Original von Nicola
Wenn Nichtraucher-Kneipen scheitern kann das ja nur bedeuten, dass Nichtraucher toleranter sind als allgemein behauptet wird. Oder die Wirte haben einfach nicht für genügend Werbung gesorgt. Zumindest hier ist mir bisher noch keine untergekommen oder ich hab sie noch nicht bemerkt.


Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die Sache einfach nicht lohnen würde, sonst gäbe es das schon ;) Es gibt genug geschäftstüchtige Leute :D


Die Frage ist doch aber wieso sich das nicht lohnt, wenn doch zwei Drittel der erwachsenen Bevölkerung Nichtraucher sind. :gruebel:


Vielleicht sind Nichtraucher prozentual nicht so typische Kneipengänger ;) Aber ohne genaue Zahlen kann man da schlecht argumentieren...:)

Zitat

Original von Kabukichan
Das Argument kann man ja genauso umdrehen: wenn es jemanden stört, dass er in ner Kneipe nicht rauchen darf, dann soll er einfach nicht hingehen. Überspitzt könnte man sogar ausdrücken, dass es schon ein starkes Stück von den Wirten ist aus der Tabaksucht auch noch Kapital zu schlagen


Naja, Wirte schlagen ja auch aus dem Verlangen nach Alkohol Kapital, oder? Und mich stören zum Beispiel betrunkene Leute, wenn ich abends in ner Kneipe sitzten, aber schert sich da reiner drum? ;)
Außerdem kann man das Argument nicht umdrehen, schließlich ist es ja der Laden des Wirtes und nicht der eines Nichtrauchers oder Rauchers. Also sollte doch allein der Besitzer entscheiden, oder? Ich kann ja auch bei mir zu Hause entscheiden, ob geraucht wird, oder nicht ;)

Zitat

Original von Kabukichan
Ernsthaft, ich hab nix dagegen, wenn in Kneipen, Clubs oder auf Konzerten geraucht wird, solange die Lüftung halbwegs arbeitet. Ich bin zwar für rauchfreie Zonen wie Arbeitsplatz, Teile von Restaurants oder meine Wohnung, aber für Lokale, in denen hauptsächlich getrunken wird ist das wirklich übertrieben. Allerdings bin ich schon aus Läden rausgekommen, die selbst für Raucher zu verqualmt waren und sowas muss dann doch wirklich nicht sein, oder?


Nein, dass muss nicht sein. Ich kenne selber Läden, da wirds mir nach 6 Stunden auch schon zuviel ;)
Aber meiner Meinung nach sollte man das so machen: Jeder Wirt sollte selber entscheiden, ob er Raucher haben möchte oder nicht, so wie jetzt. Da wird sich aber, zum Leidwesen der Nichtraucher kaum ein Wirt bereit finden sein Stübchen zum Nichtrauchertempel umzufunktionieren. An sonsten wird das Ganze zu sarken Umsatzeinbußen führen, wie schon in diversen Ländern (Irland nur mal als Beispiel) zu sehen war :) Nichtraucherschutz in aller Ehren, ich verkneife mir ja gerne die Zigarette im Zug und beim Bürgeramt, aber in einer Kneipe hat immer noch der Wirt das letzte Wort. Und das dürfte in 99% anders aussehen, als das was gefordert wird ;)
Im letzten Jahr voller Schaffensdrang: Mein Buch: Meine CD: --> Schall & Rauch - Die große Frage <-- Have fun! :DD

22

Mittwoch, 12. Januar 2005, 16:08

Zitat

Original von erja
ist das realistisch, dass viele leute wegen rauchern nicht in kneipen gehen? (ganz ernsthaft gemeint, die frage.)


ich muss sagen, dass ich es letztes jahr in irland wirklich genossen habe, ich bin gern abends weggegangen...
hier zuhause tu ich das so gut wie gar nicht mehr, weil mir das einfach zu aufrissig ist, nachts noch unter die dusche zu steigen, weil ich mich eigentlich ziemlich unwohl fühle, wenn ich mit verqualmten haaren ins bett gehe... und ich muss auch sagen, mir schmeckt das essen vequalmt nicht wirklich so gut wie sonst (aber das ist ja vielleicht auch nicht schlecht, isst man nicht so viel :D )... wenn ich es dann aber doch tue, bin ich durchaus in der lage, mich damit zu arrangieren, da ich noch genug raucher im freundes-/bekanntenkreis habe und auf die leutz möchte ich nicht ihrer sucht wegen verzichten...
... Ich nehm eine Portion Gammelfleisch und die Schwenkkartoffeln dazu ...

NZ - love u

23

Mittwoch, 12. Januar 2005, 16:21

Zitat

Original von Dodo
Vielleicht sind Nichtraucher prozentual nicht so typische Kneipengänger ;) Aber ohne genaue Zahlen kann man da schlecht argumentieren...:)

Da könnte sogar was dran sein. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass Nichtraucher durchschnittlich auch weniger Alkohol trinken als Raucher.

Zitat

Und mich stören zum Beispiel betrunkene Leute, wenn ich abends in ner Kneipe sitzten, aber schert sich da reiner drum? ;)

Die sind auch nicht gesundheitsschädlich solange sie friedlich sind. Und wenn sie nicht friedlich sind und damit gesundheitsschädlich kannst du sie immer noch anzeigen. ;)

Zitat


Außerdem kann man das Argument nicht umdrehen, schließlich ist es ja der Laden des Wirtes und nicht der eines Nichtrauchers oder Rauchers. Also sollte doch allein der Besitzer entscheiden, oder? Ich kann ja auch bei mir zu Hause entscheiden, ob geraucht wird, oder nicht ;)

Das ist aber schon ein Unterschied , schließlich ist eine Gaststätte ein gewerblicher Betrieb und damit bestimmten Vorschriften unterworfen, die für deine Wohnung natürlich nicht gelten. Z.B. die Vorschriften die für den Arbeitsplatz gelten. Da ist Deutschland ja noch recht liberal, es gibt kein totales Rauchverbot am Arbeitsplatz (wie z.B. in Irland) und Gaststätten sind sogar explizit von den Einschränkungen des Rauchens am Arbeitsplatz ausgenommen. Ob diese Gesetzgebung aber auf Dauer zu halten sein wird wird sich zeigen. Da wird die EU auch noch ein Wörtchen mitzureden haben. Aber solange noch soviel an Tabaksteuer ins Staatssäckel fliesst wird die Bundesregierung auch weiterhin bemüht sein EU-Gesetze zu blockieren die der Tabakindustrie schaden und damit den Steuereinnahmen. Also nicht soviel Schmuggelware rauchen, sonst überlegen die es sich noch anders. :DD

Zitat

Original von Irre
wenn ich es dann aber doch tue, bin ich durchaus in der lage, mich damit zu arrangieren, da ich noch genug raucher im freundes-/bekanntenkreis habe und auf die leutz möchte ich nicht ihrer sucht wegen verzichten...

Das kann ich so unterschreiben. Schließlich ertragen sie meine Fehler ja auch ohne zu murren. :D
Liebe Grüße
Nico

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Dodo

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24

Donnerstag, 13. Januar 2005, 01:25

Zitat

Das ist aber schon ein Unterschied , schließlich ist eine Gaststätte ein gewerblicher Betrieb und damit bestimmten Vorschriften unterworfen, die für deine Wohnung natürlich nicht gelten. Z.B. die Vorschriften die für den Arbeitsplatz gelten. Da ist Deutschland ja noch recht liberal, es gibt kein totales Rauchverbot am Arbeitsplatz (wie z.B. in Irland) und Gaststätten sind sogar explizit von den Einschränkungen des Rauchens am Arbeitsplatz ausgenommen. Ob diese Gesetzgebung aber auf Dauer zu halten sein wird wird sich zeigen. Da wird die EU auch noch ein Wörtchen mitzureden haben. Aber solange noch soviel an Tabaksteuer ins Staatssäckel fliesst wird die Bundesregierung auch weiterhin bemüht sein EU-Gesetze zu blockieren die der Tabakindustrie schaden und damit den Steuereinnahmen. Also nicht soviel Schmuggelware rauchen, sonst überlegen die es sich noch anders. großes Grinsen


Sicherlich ist es ein gwerblicher betrieb, aber es steht trotzdem jedem frei dort hinzugehen oder nicht ;) Und es ist ja nicht so, als ob Rauchen in Deutschland illegal wäre, genausowenig, wie das Alkoholausschenken. Sicherlich ist beides schädlich für den Körper, aber dem setzten sich die Leute ja freiwillig aus. Und das ist eben der Punkt! ;)
Im letzten Jahr voller Schaffensdrang: Mein Buch: Meine CD: --> Schall & Rauch - Die große Frage <-- Have fun! :DD

25

Donnerstag, 13. Januar 2005, 09:16

Ich werde in Zukunft mal mit Räucherhütchen und Duftkerzen ausgestattet meine Kneipenbesuche gestalten. Mal sehen wie die Raucher auf den angenehmen Lavendel- und Jasminduft aus meinen Rauch- und Qualmquellen reagieren :spot:

26

Donnerstag, 13. Januar 2005, 09:43

Zitat

Original von Kabukichan
Ich werde in Zukunft mal mit Räucherhütchen und Duftkerzen ausgestattet meine Kneipenbesuche gestalten. Mal sehen wie die Raucher auf den angenehmen Lavendel- und Jasminduft aus meinen Rauch- und Qualmquellen reagieren :spot:


Coooool!!! :up: ;)

27

Donnerstag, 13. Januar 2005, 10:09

Zitat

Original von Dodo
Sicherlich ist es ein gwerblicher betrieb, aber es steht trotzdem jedem frei dort hinzugehen oder nicht ;)

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Bei der jetzigen Arbeitsplatzsituation wird das sicher niemand tun, aber wenn ein Beschäftigter in der Gastronomie durch alle Instanzen für das Recht auf einen rauchfreien Arbeitsplatz kämpfen würde bin ich mir sicher, dass er recht bekommen würde, denn die Ungleichbehandlung ist wirklich nur schwer einzusehen.

Zitat


Und es ist ja nicht so, als ob Rauchen in Deutschland illegal wäre, genausowenig, wie das Alkoholausschenken.

Das verlangt ja auch keiner. Alkohol trinken darf man aber auch nicht überall.
Rauchen ist ja die einzige Sucht, die gesellschaftsfähig ist, was wohl daran liegt, dass ein Raucher nicht aus der Rolle fällt, solange er sein Suchtmittel bekommt. Bei allen anderen Suchtkranken sieht man ja zumindest Symptome wie lallen, torkeln, Unzurechnungsfähigkeit oder irgendwelche anderen Verhaltensauffälligkeiten.
Bevor jetzt jemand damit kommt, dass Alkohol auch gesellschaftsfähig ist: In Maßen stimmt das, Alkoholiker werden aber von der Gesellschaft geächtet.

Zitat


Sicherlich ist beides schädlich für den Körper, aber dem setzten sich die Leute ja freiwillig aus. Und das ist eben der Punkt! ;)

Genau das ist eben nicht der Punkt, denn Alkohol trinkt man nur für sich. Ich bin noch nie beschwipst gewesen weil sich neben mir jemand die Kante gegeben hat. Beim Rauchen sieht das aber anders aus, da werden die Leute in der Umgebung gezwungen mitzurauchen. Natürlich hat jeder das Recht für sich zu entscheiden ob und wie er seine Gesundheit ruiniert. Aber eben nur für sich selber und nicht für andere. (Was ist eigentlich aus der rauchfreien Zigarette geworden, die vor Jahren mal entwickelt wurde? :gruebel: )

Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Raucher für Argumente die die Gesundheit anderer betreffen wenig empfänglich sind. Ich habe bereits seit meiner Kindheit Bronchitis, die durch Passivrauchen verursacht wurde. Ich war als Kind x-mal deswegen zur Kur, und x-mal haben die Ärzte meine Mutter drum gebeten nicht in meiner Anwesenheit zu rauchen, weil sich mein Gesundheitszustand so nicht bessern kann und auch die Gefahr besteht, dass die Bronchitis chronisch wird. Der Wohnraum war aber sehr beengt und die Sucht stärker. Und natürlich wurde die Bronchitis chronisch, d.h. die Schäden an der Lunge sind irreparabel. (Nein, sie war keine schlechte Mutter, aber eben Suchtkrank ;) )

Auch bei den Rauchern selbst sehe ich die Freiwilligkeit nicht wirklich. Bei den ersten Zigaretten sicher, aber da war man ja auch noch in einem Alter in dem man die Konsequenzen nicht wirklich absehen konnte. Wenn man dann erstmal in die Abhängigkeit geschlittert ist ist es auch mit der Freiwilligkeit vorbei. Bestes und von mir in diesem Zusammenhang immer wieder gerne gebrachtes abschreckendes Beispiel war meine Oma. Nach jahrzehntelangem Rauchen ist sie an Lungenkrebs erkrankt. Aber selbst nach der OP konnte sie das Rauchen nicht lassen. Ich bin mir aber sicher, dass sie selbst dann, wenn sie 20 Jahre vor ihrem Tod bereits gewusst hätte wie jämmerlich sie krepiert (das wünscht man wirklich dem ärgsten Feind nicht) , sie hätte es sicher nicht geschafft mit der Qualmerei aufzuhören und sich auch weiterhin in die Tasche gelogen dass das was mit "Genuss" zu tun hat und dass sie es freiwillig tut.

Aufgrund dieser beiden Erfahrungen was die Schädlichkeit des Rauchens angeht bin ich da auch zugegebenermaßen ebenfalls nicht objektiv und deshalb kann ich Argumente die den wirtschaftlichen Schaden oder die persönliche Freiheit betreffen nicht gelten lassen.
Liebe Grüße
Nico

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der landvogt

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28

Donnerstag, 13. Januar 2005, 11:51

Rauchverbot in Kneipen ist genau so sinnvoll, als würde man in Kinos Dolby Digital wegen Lärmbelästigung verbieten.

Rauchfreie (= sterile) Kneipen können mir als (inwischen 9 jahre lang) Exraucher wegen mangelner Atmosphäre gestohlen bleiben.

Wie Dodo schon richtig anführt, bleibt es ja jedem Wirt überlassen, ob er eine Nichtraucher-Kneipe eröffnen will, ebenso wie es jedem Kinobesitzer überlassen ist, aus gesundheitlichen Gründen nur noch "Stummfilme" zu zeigen.
When all the laughter dies in sorrow and the tears have risen to a flood
When all the wars have found a cause In human wisdom and in blood
Do you think they'll cry in sadness. Do you think the eye will blink
Do you think they'll curse the madness. Do you even think they'll think

When all the great galactic systems sigh to a frozen halt in space
Do you think there will be some remnant of beauty of the human race
Do you think there will be a vestige or a sniffle or a cosmic tear
Do you think a greater thinking thing will give a damn that man was here.

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29

Donnerstag, 13. Januar 2005, 12:07

...immer diese hinkenden Vergleiche ;) Es geht doch darum, was die Kunden machen, die Erlaubnis des Betreibers vorausgesetzt. Folgender Vergleich wäre wohl passender: es steht jedem Kinobetreiber frei aus seinem Kino ein Raucherkino zu machen - wieviele Raucherkinos gibt es denn in Deutschland? :spot:

Im Verlauf dieser Diskussion wurde allmählich übersehen/ignoriert, dass es nicht ums Rauchverbot in Kneipen geht, sondern um die Schaffung von Freiräumen um die Mehrheit zufrieden zu stellen. Als Nichtraucher sehe ich nicht ein eine Rauchhöhle zu besuchen, genauso wenig wie Raucher einen Fuß in das Nichtraucherlokal setzen würde. Es gibt genug Restaurants und Kneipen mit Raucher- und Nichtraucherzonen - mir persönlich reicht das schon aus. Es gibt genug Gaststätten, Clubs und Discos in der eine vernünftige Lüftung arbeitet und sämtliche Ausdünstungen und Qualmereien sauber abziehen: so soll es sein.

Ausserdem fällt mir auf, wie schnell aus toleranten Nichtrauchern, zu denen ich mich zähle, militante Nichtraucher werden und andersrum normale Raucher auf die Barrikaden gehen, sobald man ihren Stengel kürzen will :D

Aber Raucher sind bei ihrer Freizeitgestaltung sowieso etwas seltsam. Meine rauchenden Freunde kommen mich auch hin und wieder mal besuchen, obwohl sie wissen, dass in meiner Wohnung Rauchverbot herrscht. Wenn einer rauchen will kann er sich ans sperrangelweit geöffnete Fenster setzen, Rauch nach aussen blasend, Ascher draußen auf der Fensterbank. Anscheinend geht das auch...

30

Donnerstag, 13. Januar 2005, 12:33

Zitat

Original von Kabukichan
Es gibt genug Restaurants und Kneipen mit Raucher- und Nichtraucherzonen - mir persönlich reicht das schon aus.

Gibt es? :confused: Bei Restaurants fallen mir da höchstens Schnell- oder sogenannte Familienrestaurants ein. In "normalen" Restaurants hab ich noch nie ne Nichtraucherzone gesehen. In Kneipen übrigens auch nicht.

Zitat


Ausserdem fällt mir auf, wie schnell aus toleranten Nichtrauchern, zu denen ich mich zähle, militante Nichtraucher werden (...)
Definier mal "militant" in diesem Zusammenhang.

Zitat


Aber Raucher sind bei ihrer Freizeitgestaltung sowieso etwas seltsam. Meine rauchenden Freunde kommen mich auch hin und wieder mal besuchen, obwohl sie wissen, dass in meiner Wohnung Rauchverbot herrscht. Wenn einer rauchen will kann er sich ans sperrangelweit geöffnete Fenster setzen, Rauch nach aussen blasend, Ascher draußen auf der Fensterbank. Anscheinend geht das auch...

Bei mir müssen sie auf den Balkon und in meiner alten Wohnung mussten sie sogar vor die Tür. War auch kein Problem. Allerdings gehören meine Freunde auch zu den rücksichtsvollen Rauchern (sonst wären sie wohl auch nicht meine Freunde :grins: )
Liebe Grüße
Nico

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der landvogt

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31

Donnerstag, 13. Januar 2005, 13:07

Zitat

Original von Nicola
Bei mir müssen sie auf den Balkon und in meiner alten Wohnung mussten sie sogar vor die Tür. War auch kein Problem. Allerdings gehören meine Freunde auch zu den rücksichtsvollen Rauchern (sonst wären sie wohl auch nicht meine Freunde :grins: )


Wobei sich wieder die Frage stellt, wer war zuerst da, die Henne oder das Ei - der rücksichtslose Raucher oder der militante Nichtraucher?

Ich habe weitaus mehr militante Nichtraucher kennengelernt als rücksichtslose Raucher. Allerdings habe ich auch festgestellt, daß einige Raucher die immer rücksichtsvoll gewesen sind, ihre Rücksichtsnahme aufgrund der zunehmenden Anfeindung durch Nichtraucher zum Teil drastisch zurückgeschraubt haben.

Und wäre ich noch Raucher, hätte ich heute für besonders militante Nicht- oder Exraucher extra eine dicke Zigarre in der Tasche. :harhar:
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32

Donnerstag, 13. Januar 2005, 13:27

Zitat

Original von der landvogt
Und wäre ich noch Raucher, hätte ich heute für besonders militante Nicht- oder Exraucher extra eine dicke Zigarre in der Tasche. :harhar:


...wobei die sogar unter Rauchern nicht so gerne gesehen (gerochen) wird (je nach Marke) ;)

@Nico
Militant meinte ich in diesem Zusammenhang als Gegenteil von tolerant :)

33

Donnerstag, 13. Januar 2005, 13:38

Zitat

Original von der landvogt
Wobei sich wieder die Frage stellt, wer war zuerst da, die Henne oder das Ei - der rücksichtslose Raucher oder der militante Nichtraucher?

Der Nichtraucher (wie auch immer geartet :DD ) war zuerst da. ;)
Allerdings merkt man da heutzutage nicht mehr viel davon.

Zitat


Ich habe weitaus mehr militante Nichtraucher kennengelernt als rücksichtslose Raucher.

Wenn ich deinen Kommentar mit der Zigarre sehe wundert mich das ehrlich gesagt auch nicht. :DD

Meine Erfahrungen waren da genau gegensätzlich. Ich habe schon mehrfach Raucher erlebt, die beleidigt, gespuckt oder sogar zugeschlagen haben als sie darauf hingewiesen wurden , dass sie sich in einem Nichtraucherbereich befinden und gebeten wurden ihre Zigarette auszumachen. Teilweise wurde die Ohren auch einfach auf Durchzug gestellt und munter weitergequalmt. X(

Zitat


Allerdings habe ich auch festgestellt, daß einige Raucher die immer rücksichtsvoll gewesen sind, ihre Rücksichtsnahme aufgrund der zunehmenden Anfeindung durch Nichtraucher zum Teil drastisch zurückgeschraubt haben.

Und dir kommt nicht in den Sinn, dass Nichtraucher, die immer und überall von Rauch belästigt werden irgendwann ebenso die Schnauze voll haben?

Wieso ist es denn überhaupt nötig spezielle Nichtraucherbereiche einzurichten? Doch bestimmt nicht weil Raucher so rücksichtsvoll sind. ;)

Zitat

Original von Kabukichan
@Nico
Militant meinte ich in diesem Zusammenhang als Gegenteil von tolerant :)

Dann bin ich wohl militant, auch wenn ich Raucher trotzdem freundlich (!) bitte nicht in meiner Gegenwart zu rauchen. Vielleicht lasse ich das mit dem freundlich sein jetzt auch weg, wenn ich schon als militant gelte kann ich das ja auch ausnutzen :grins:
Liebe Grüße
Nico

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nicola« (13. Januar 2005, 13:38)


34

Donnerstag, 13. Januar 2005, 15:14

Zitat

Wieso ist es denn überhaupt nötig spezielle Nichtraucherbereiche einzurichten? Doch bestimmt nicht weil Raucher so rücksichtsvoll sind.

öööhmm.... normalerweise sind das Raucherbereiche, eben WEIL Raucher so Rücksichtsvoll sind :] :D
*** "INSIDE" die Seite *** "INSIDE" das Board ***

"Verdammte Technik"

Man mag ein so blühendes Talent haben wie der edle Herzog von Zhou,
wenn man dabei stolz und auch noch geizig ist, so ist dieses Talent doch keine Erwähnung wert.
(Konfuzius)

35

Donnerstag, 13. Januar 2005, 15:21

Zitat

Original von Tatzelwurm

Zitat

Wieso ist es denn überhaupt nötig spezielle Nichtraucherbereiche einzurichten? Doch bestimmt nicht weil Raucher so rücksichtsvoll sind.

öööhmm.... normalerweise sind das Raucherbereiche, eben WEIL Raucher so Rücksichtsvoll sind :] :D

Raucherbereiche sind aber deutlich in der Minderheit. Was daran liegt, dass Raucher ohnehin überall dort rauchen wo es nicht explizit verboten ist, also muss man es ja nicht noch explizit erlauben. :DD
Liebe Grüße
Nico

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36

Donnerstag, 13. Januar 2005, 15:23

Zitat

Original von Tatzelwurm

Zitat

Wieso ist es denn überhaupt nötig spezielle Nichtraucherbereiche einzurichten? Doch bestimmt nicht weil Raucher so rücksichtsvoll sind.

öööhmm.... normalerweise sind das Raucherbereiche, eben WEIL Raucher so Rücksichtsvoll sind :] :D


ja genau :lol: Die Raucher wollten ihre eigene Ecke haben, damit sie sich nicht ständig von Nichtraucher belästigt fühlen :spot: Auch toll sind die Raucher, die im Nichtraucherabteil einer Bahn rauchen "weil das Raucherabteil so zugequalmt ist; ausserdem hab ich ja das Fenster auf" :rofl: - letzeres ist sicher nicht die Regel, aber mir schon mehr als einmal untergekommen

37

Donnerstag, 13. Januar 2005, 15:32

Zitat

Original von Kabukichan
ja genau :lol: Die Raucher wollten ihre eigene Ecke haben, damit sie sich nicht ständig von Nichtraucher belästigt fühlen :spot: Auch toll sind die Raucher, die im Nichtraucherabteil einer Bahn rauchen "weil das Raucherabteil so zugequalmt ist; ausserdem hab ich ja das Fenster auf" :rofl: - letzeres ist sicher nicht die Regel, aber mir schon mehr als einmal untergekommen

Drollig! :rofl:

Aber wenigstens war der in seiner Ausrede noch kreativ. :D

Ich kenn das nur so:

"Dies ist das Nichtraucherabteil, das Raucherabteil ist da vorne"
"Aber das stört sie doch nicht, oder?"
"Doch"
"Mir egal" 8o


Nachdem ich aber mal miterleben musste, dass einer im Zug auf eine Frau eingeprügelt hat, nachdem er darauf hingewiesen wurde, dass er im Nichtraucherabteil sitzt bin ich da eher ruhig und such mir ein anderes Abteil.
Liebe Grüße
Nico

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38

Donnerstag, 13. Januar 2005, 15:51

Zitat

Original von Nicola

Zitat

Original von der landvogt
Ich habe weitaus mehr militante Nichtraucher kennengelernt als rücksichtslose Raucher.

Wenn ich deinen Kommentar mit der Zigarre sehe wundert mich das ehrlich gesagt auch nicht. :DD


Wie man in den Wald reinruft, so schallt es heraus. ;) Wenn mich einer blöd anmacht, muß er auch mit einem Echo rechnen. Ich glaube aber nicht, daß z. B. Kabukichan mit mir als Raucher irgendwelche Probleme gehabt hätte, ebensowenig wie ich mit ihm als Nichtraucher.

Zitat

Original von Nicola
Meine Erfahrungen waren da genau gegensätzlich. Ich habe schon mehrfach Raucher erlebt, die beleidigt, gespuckt oder sogar zugeschlagen haben als sie darauf hingewiesen wurden , dass sie sich in einem Nichtraucherbereich befinden und gebeten wurden ihre Zigarette auszumachen. Teilweise wurde die Ohren auch einfach auf Durchzug gestellt und munter weitergequalmt. X(


Ich habe zwar nicht gespuckt und zugeschlagen, aber die Ohren auf Durchzug gestellt oder einen blöden Kommentar zurückgegeben habe ich früher auch schon. Hing eben davon ab, wie ich auf meine Unaufmerksamkeit angesprochen wurde. Der Ton macht die Musik.

Ich habe schon erlebt, daß Nichtraucher im Zug sich bewußt von zwei möglichen Nichtraucherabteilen genau das Abteil aussuchten, in dem sich jemand, verbotenerweise - aber von den anderen gedultet, eine Zigarette angesteckt hatte. Raucher anmachen macht ja auch richtig Spaß, genau wie Falschparker anzeigen oder "Raser" ausbremsen und mit 100 auf der linken Spur fahren obwohl die rechte frei ist. X( Solche Leute machen mich wütend.

Zitat

Original von Nicola

Zitat

Original von der landvogt
Allerdings habe ich auch festgestellt, daß einige Raucher die immer rücksichtsvoll gewesen sind, ihre Rücksichtsnahme aufgrund der zunehmenden Anfeindung durch Nichtraucher zum Teil drastisch zurückgeschraubt haben.

Und dir kommt nicht in den Sinn, dass Nichtraucher, die immer und überall von Rauch belästigt werden irgendwann ebenso die Schnauze voll haben?


Wenn ein Nichtraucher in eine Party platzt und ohne zu grüßen erst mal rummeckert, daß er sich durch den Rauch belästigt fühlt, dann ist es wohl eher der Raucher, der die Schnauze voll haben darf von unhöflichen militanten Nichtrauchern. Vor allem wenn der Nichtraucher auch noch das dämlichste aller Argumente, das Belästigungsargument, anführt. Belästigt fühlen kann ich mich auch durch ein aufdringliches Parfum oder Rasierwasser.
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39

Donnerstag, 13. Januar 2005, 15:52

Also, mich stört Rauchen in meiner unmittelbaren Umgebung (sprich, wenn ich es riechen muß), daher begrüße ich alle Gesetze, die mit diesem ja auch noch für Passivraucher ungesunden Gestank ein Ende machen. Je weniger desto besser und wenn man's gleich ganz verbieten wollte, wäre ich im Prinzip auch :dafuer:.

Andererseits ist ein erheblicher Teil der Bevölkerung von diesem Zeugs abhängig, ein komplettes Verbot läßt sich also wohl kaum durchsetzen. Also wenigstens weg mit dem Zeugs aus der Öffentlichkeit.

Die Italiener scheinen es offenbar zu akzeptieren, was man so an Meldungen hört.
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Dodo

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40

Donnerstag, 13. Januar 2005, 17:40

Zitat

Original von Nicola

Zitat

Original von Dodo
Sicherlich ist es ein gwerblicher betrieb, aber es steht trotzdem jedem frei dort hinzugehen oder nicht ;)

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Bei der jetzigen Arbeitsplatzsituation wird das sicher niemand tun, aber wenn ein Beschäftigter in der Gastronomie durch alle Instanzen für das Recht auf einen rauchfreien Arbeitsplatz kämpfen würde bin ich mir sicher, dass er recht bekommen würde, denn die Ungleichbehandlung ist wirklich nur schwer einzusehen.


Wir reden aber die ganze Zeit nicht über die Arbeitsplatzsituation, sondern über einen Kneipenbesucher ;) Und ein Gast kommt freiwillig in eine Kneipe ;)

Zitat


Zitat


Und es ist ja nicht so, als ob Rauchen in Deutschland illegal wäre, genausowenig, wie das Alkoholausschenken.

Das verlangt ja auch keiner. Alkohol trinken darf man aber auch nicht überall.
Rauchen ist ja die einzige Sucht, die gesellschaftsfähig ist, was wohl daran liegt, dass ein Raucher nicht aus der Rolle fällt, solange er sein Suchtmittel bekommt. Bei allen anderen Suchtkranken sieht man ja zumindest Symptome wie lallen, torkeln, Unzurechnungsfähigkeit oder irgendwelche anderen Verhaltensauffälligkeiten.
Bevor jetzt jemand damit kommt, dass Alkohol auch gesellschaftsfähig ist: In Maßen stimmt das, Alkoholiker werden aber von der Gesellschaft geächtet.


naja, es stimmt insofern, als das auf jeder offiziellen Party gebechert wird bis zum umfallen ;)

Zitat


Zitat


Sicherlich ist beides schädlich für den Körper, aber dem setzten sich die Leute ja freiwillig aus. Und das ist eben der Punkt! ;)

Genau das ist eben nicht der Punkt, denn Alkohol trinkt man nur für sich. Ich bin noch nie beschwipst gewesen weil sich neben mir jemand die Kante gegeben hat. Beim Rauchen sieht das aber anders aus, da werden die Leute in der Umgebung gezwungen mitzurauchen. Natürlich hat jeder das Recht für sich zu entscheiden ob und wie er seine Gesundheit ruiniert. Aber eben nur für sich selber und nicht für andere.


:gruebel:...ah! siehe oben ;)

Ist doch dasselbe in grün, wenn ich in eine Kneipe gehe, dann mache ich das aus einer bewusten Entscheidung heraus, ich weiß, das dort geraucht wird, also darf ich mich auch nicht beschweren ;)


Zitat


Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Raucher für Argumente die die Gesundheit anderer betreffen wenig empfänglich sind.


Nimms mir nicht übel, aber pauschalisierungen kann ich gar nicht leiden ;) Ich halte mich selber für einen sehr rücksichtsvollen Raucher, wenn ich in einem Restaurant bin und neben mir am tisch steht ein Kinderwagen, oder es sind kleine Kinder da, dann überlege ich mir zweimal, ob ich jetzt rauche oder nicht :) Und in meiner eigenen Wohnung rauche ich auch nicht, wenn meine Mitbewohnerin, die es auch immer mal wieder mit den Nebenhöhlen hat, sagt, dass es heute bitte nicht sein soll. Das ist kein Thema, genausowenig, wie es mich stört, wenn ich bei Freunden bin, und die mir sagen, dass hier nicht geraucht werden soll. Ist schließlich ihre Wohnung ;)

Zitat


Ich habe bereits seit meiner Kindheit Bronchitis, die durch Passivrauchen verursacht wurde. Ich war als Kind x-mal deswegen zur Kur, und x-mal haben die Ärzte meine Mutter drum gebeten nicht in meiner Anwesenheit zu rauchen, weil sich mein Gesundheitszustand so nicht bessern kann und auch die Gefahr besteht, dass die Bronchitis chronisch wird. Der Wohnraum war aber sehr beengt und die Sucht stärker. Und natürlich wurde die Bronchitis chronisch, d.h. die Schäden an der Lunge sind irreparabel. (Nein, sie war keine schlechte Mutter, aber eben Suchtkrank ;) )


Das tut mir wirklich sehr leid und du hast recht, das war sicherlich nicht in Ordnung. So viel beherrschung sollte man haben. Aber laste das bitte nicht den Rauchern generell an :)


Zitat


Aufgrund dieser beiden Erfahrungen was die Schädlichkeit des Rauchens angeht bin ich da auch zugegebenermaßen ebenfalls nicht objektiv und deshalb kann ich Argumente die den wirtschaftlichen Schaden oder die persönliche Freiheit betreffen nicht gelten lassen.


Das ist wenigstens mal ehrlich ;) Aber die Frage ist, ob man mit dieser Position eine Diskussion führen kann :gruebel: :)
Im letzten Jahr voller Schaffensdrang: Mein Buch: Meine CD: --> Schall & Rauch - Die große Frage <-- Have fun! :DD