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Original von LauschRausch
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Der Postbote ist dann angehalten, euch das Päckchen an die Haustür zu bringen und eine Unterschrift zu bekommen.
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Im Übrigen habt ihr natürlich die Garantie, dass ihr das Hörspiel dann schon vor dem offiziellen VÖ in den Händen haltet.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Luke Danes« (18. Oktober 2006, 18:32)
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Original von LauschRausch
Das bedeutet für euch, dass ihr bei etwaigem Verlust oder Beschädigung der Lieferung auf jeden Fall Anspruch auf ein unversehrtes Exemplar habt. Der Postbote ist dann angehalten, euch das Päckchen an die Haustür zu bringen und eine Unterschrift zu bekommen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LauschRausch« (18. Oktober 2006, 23:20)
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Original von Kabukichan
"Berge des Wahnsinss" ist in jedem Fall ein Highlight von Lovecraft. Wie man aus diesem typischen Tagebuchstil ein Hörspiel machen kann frage ich mich allerdings schon.
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Mit "Berge des Wahnsinns" schlich sich das Label "Lauschrausch" still und leise auf den Markt. Das Hörspiel kommt auf 2 CDs in einem sehr schönen Digi-Schuber daher und ist bis zum 30.11. noch zum Sonderpreis von 15,90 € erhältlich.
Nicht nur optisch macht das Werk einen glänzenden Eindruck, auch bei den Sprechern hat man schon mal ordentlich zugegriffen. U. a. Rode, Nathan, Schönfelder im Cast zu haben, ist ja schon mal grundsätzlich eine nicht unwesentliche Bank.
Der vertonte Stoff gründet auf einer Vorlage von H. P. Lovecraft.
Bis dahin hat man alles richtig gemacht. Allerdings gibt es leider in der Umsetzung einiges, was den Hörgenuss schmälert. Wie man es öfter bei "jungen" Labeln in Verbindung mit "alten" Sprechern erlebt, ist es auch hier, die Regiearbeit findet kaum, oft gar nicht statt. In einigen Fällen wirken die Sprecher fern der Story - da fallen einem schon mal größere Diskrepanzen zwischen Inhalt und Darstellungsform auf.
Auch zeigt sich, dass ein bekannter Schauspieler, nicht gleich einen guten Sprecher mitbringt. Ein Paradebeispiel ist in dieser Produktion Herbert Fux, der vollkommen deplatziert wirkt. Das ist auch leider nicht allein mit der Dialektfärbung erklärbar.
Das Hörspiel ist auch insgesamt zu ruhig. Es klingt alles sehr nach Studio - Wenig bis gar keine Geräuschkulisse, und gerade hier bei diesem Stoff, hätte man diesbezüglich viel Atmosphäre schaffen können.
Immerhin: Lauschrausch hat etwas gewagt. Bessert man hier in der Umsetzung - insbesondere in der Regie - nach, kann man hier sicherlich in Zukunft einiges erwarten. Bislang reicht es hier noch nicht bis in den positiven Bereich.
Meine Wertung: -