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Original von Sledge_Hammer
wenn eine mannschaft den titel gewinnt, die sich pro spiel mindestens eine grobe unsportlichkeit erlaubt, jede körperberührung zu einer theatralischen "sterbender schwan"-darbietung verkommen lässt
(ganz zu schweigen die skandale im eigenen land und wie damit umgegangen wird) - ja dann hat auch der kaiser franz mal recht wenn er sagt: "do müss' ma aufpassen!" dieses elende freistoss- und elfmeterschinden und gelbekartenfürdengegenspielerprovozieren hat nix mehr mit sport zu tun...
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Original von Volker
Wie hat Urs Meier gesagt:
Abgesehen vom Skandal, hätten mehrer Italinier aufgrund der absoluten Unfairness in den Vorbereitungsspielen gegen die Schweiz und Tschechien (?) bereits für di eWM gesperrt gehört. Leider haben die Schiris das nicht gesehen bzw. geahndet. Überhaupt war die Schiri Leistung bei der WM wohl eine einzige Katastrophe...
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Hammer dann auch, das gestern plötzlich der 5te Offizielle tätig wurde. Bitte wo war der denn die Spiele davor??
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"Neger und Kommunisten": WM-Finale führt zu Verwicklungen
Rom (dpa) - Nach dem WM-Sieg der Azzurri ist es zwischen Italien und Frankreich zu diplomatischen Verstimmungen gekommen.
Der italienische Spitzenpolitiker der rechtspopulistischen Lega Nord, Roberto Calderoli, beschimpfte die französische Elf jetzt als "Mannschaft ohne Identität".
Italien habe gegen ein Team gewonnen, "das um der Ergebnisse willen die eigene Identität verloren hat, indem es Neger, Moslems und Kommunisten aufgestellt hat", erklärte der Politiker, der schon früher mit seinen Provokationen in die Schlagzeilen geraten war.
Italien sei in Berlin hingegen mit einer Mannschaft angetreten, "die sich aus Lombarden, Kampaniern, Venetiern und Kalabresen zusammensetzt - ein Sieg für unsere Identität", sagte Calderoli.
Der französische Botschafter in Rom, Yves Aubin de La Messuzière protestierte gegen die Worte Calderolis und schrieb einen Brief an Senatspräsident Franco Marini. "Eine so inakzeptable und verächtliche Äußerung kann nur Hass nähren", meinte der Botschafter.
Frankreich sei stolz auf das Nationalteam, das sich "aus Söhnen des Landes" zusammensetze. Er erinnerte zudem daran, dass mehrere französische Spieler bei italienischen Clubs unter Vertrag stehen.
Der frühere Reformminister Calderoli, der der Mitte-Rechts- Regierung unter Silvio Berlusconi angehörte, musste im vergangenen Februar zurücktreten. Grund: Er war im Fernsehen mit einem T-Shirt aufgetreten, das Mohammed-Karikaturen zeigte.
Wegen der T-Shirt- Aktion war es in der libyschen Stadt Bengasi zu Unruhen vor dem italienischen Konsulat gekommen, bei denen elf Menschen ums Leben kamen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uwe« (11. Juli 2006, 13:29)
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Original von x-Ray
Schön und effektiv Fussball gespielt haben die noch nie!
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Original von irina
hätte es eigentlich irgendjemand verdient gehabt außer deutschland?
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Original von irina
hätte es eigentlich irgendjemand verdient gehabt außer deutschland? frankreich ja auch auf keinen fall, wenn ich die argumente lese, warum italien unverdient weltmeister geworden ist!
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Original von irina
die hättens aber auch net verdient gehabt!
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Original von x-Ray
Ganz ehrlich - NEIN. Die deutschen waren das ganze Turnier über die beste Mannschaft. Kaum Patzer, kaum Fouls, ehrlich erarbeitete Tore.
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Beleidigungen zugegeben
Materazzi bestreitet dies, räumt aber ein, Zidane beleidigt zu haben. Er habe Zidane nur kurz am Trikot festgehalten. Darauf habe ihn der Franzose herablassend gemustert und gesagt, wenn er wolle, könne er das Trikot nach dem Spiel haben. "Ich habe ihm mit einer Beleidigung geantwortet, das stimmt." Wird dem 32-Jährigen zweifelsfrei der Wortlaut seiner Beleidigung nachgewiesen, drohen ihm und seinem Team womöglich harte Konsequenzen.
Fifa verschärfte die Regeln erst im März
Erst im März dieses Jahres hat die Fifa auf einer Konferenz neue Strafen gegen Rassismus beschlossen. Im Artikel 55, Absatz 4 des Fifa-Disziplinarreglements heißt es: "Verhalten sich Spieler, Offizielle von Verbänden oder Klubs sowie Zuschauer in irgendeiner Form diskriminierend oder menschenverachtend gemäß Abs. 1 und/oder 2 dieses Artikels, so werden der betreffenden Mannschaft, sofern zuordbar, bei einem ersten Vergehen automatisch drei Punkte abgezogen. (...) In Spielen ohne Punktevergabe wird die entsprechende Mannschaft, sofern zuordenbar, disqualifiziert."
Im schlimmsten Fall droht der Verlust des Titels
Im Absatz 1 des Reglements ist von herabwürdigenden, diskriminierenden oder verunglimpfende Äusserungen in Bezug auf Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion oder Herkunft die Rede. Findet die Fifa Beweise gegen Materazzi und deutet diese auf oben beschriebene Weise, könnte dem
italienischen Team sogar der WM-Titel aberkannt werden. So besagt es der letzte Satz im vierten Absatz.
Fifa will zunächst die Umstände klären
Noch aber will der Weltverband nicht gegen Materazzi ermitteln. "Noch liegen uns keine Beweise vor. Wir müssen zunächst alle Umstände klären. Alles andere sind Gerüchte und Spekulationen", sage Fifa-Sprecher Andreas Herren Spiegel Online. Beweise gebe es derzeit nur gegen Zidane.
"Wir werden ein Disziplinarverfahren gegen ihn eröffnen", erklärte Herren.
Was sagt Zidane zu dem Vorfall?
Zidanes Manager Alain Migliaccio kündigte an, sein Schützling werde in den nächsten Tagen über den Vorfall sprechen. "Bis jetzt hat er mir nur gesagt, dass Materazzi etwas sehr Ernstes zu ihm gesagt hat." Üblicherweise bleibe Zidane gelassen, am Sonntagabend im Berliner Olympiastadion sei aber "etwas in ihm explodiert".
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Qanik« (11. Juli 2006, 20:09)
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"Ich habe Zidane beleidigt", gab der 32-Jährige [Materazzi] im Interview mit der "Gazzetta dello Sport".
"Ich habe ihn aber sicher nicht als Terroristen bezeichnet. Ich bin ignorant, da weiß ich doch nicht, was ein islamischer Terrorist ist. Ich habe aber bestimmt nicht Zidanes Mutter erwähnt. Für mich ist eine Mutter heilig."
Arroganter Zidane?
Auslöser der Auseinandersetzung auf dem Platz, die in Zidanes Kopfstoß gegen den Verteidiger von Inter Mailand in der 108. Minute mündete, war laut Materazzis eine alltägliche Fußball-Szene.
"Ich hatte ihn für einige Sekunden am Trikot festgehalten, dann schaute er mich in einer super-arroganten Art von oben bis unten an und meinte: 'Wenn du mein Trikot wirklich haben willst, dann kannst du es nach dem Spiel haben.' Danach habe ich mit der Beleidigung reagiert. Ich habe etwas gesagt, das Dutzende Male gesagt wird und auf dem Fußball-Feld einfach mal rausrutscht." (...)
Quelle und der gesamte Artikel: Sport1.de
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Original von Hadschi Halef Omar
Ausserdem muss man den Italienern auch zu Gute halten, dass sie 2002 im Viertelfinale gegen Südkorea aufs allerübelste vom Schiri beschissen wurden...von daher vielleicht auch nur ein kleines wenig gerecht...