Frage: Hörspielwestern / Westernhörspiel

lupus vagans

canis borealis

Beiträge: 430

Wohnort: Itzehoe

41

Donnerstag, 24. August 2006, 15:59

Hm, würde ein Gialloverschnitt auch noch als Dokukrimi durchgehen? :grins:

Italienisches Kino der 60er, 70er und 80er ist auf jeden Fall ein Teil meiner Welt und wenn man da mal ein Hörspiel im Stil so eines Schundfilms, sei es Western, Giallo, oder Horror, bringen würde, dann wär ich dabei. Insofern gibt es Hörspielwesternknaller für meinen Geschmack eher weniger, aber ich bin ja aufgeschlossen und gucke/höre Western anderer Stile genauso wie mir Karl May schon in die Wiege gelegt wurde und ich bereits mit ca. 6 Jahren die dicken Wälzer verschlungen hab.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

Zitat

Die drei ??? und der lachende Schatten S.85
Peter nickte, und die beiden Jungen gingen zu der geschlossenen Tür. Bob drückte die Klinke herunter, und Peter stand mit seiner Latte bereit.
»Sie ist abgeschlossen«, sagte Bob. »Können wir sie aufbrechen?«
Hinter ihnen fiel die Tür zum Flur ins Schloß. Mit weit aufgerissenen, erschrockenen Augen fuhren sie herum. Peter hielt seine Latte in Verteidigungsbereitschaft. Aber da war niemand – nur die geschlossene Tür.

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1fromhell

Schüler

Beiträge: 106

42

Donnerstag, 24. August 2006, 17:04

Zitat

Original von K.Lypse
boooaaahhh...
wie wärs mit nem duell???

liebe leute, danke für alle (mehr oder weniger konkreten) anworten. ich bin jetz auf jeden fall ein bisschen schlauer, aber bitte streitet euch nich wegen mir. das soll nich sein...

es geht tatsächlich darum, einfach mal ein bisschen zu recherchieren, was die leute / hörer / hörspieler so interessiert, denn natürlich gibt es n paar interessante sachen, aber so richtig der knaller (und ich bin "im echten leben" nich wirklich n cowboy und fahre auch noch opel statt zu reiten) hab ich bisher nich rausgehört. - und wer ripperecords kennt, der weiß auch, dass die produktionen oft n bisschen in richtung doku-krimi gehen (also eher arte, statt rtl!) - das soll auch so bleiben! wir bearbeiten aber eher eigene themen, statt vorhandenes material umzusetzen - und gunfighter gabs nun wirklich einige!

k.lypse

Dann wäre das Konzept der Leutnant Blueberry - Comics vielleicht eine spannende Sache. Dort spielt neben der fiktiven Figur des Blueberry so mancher echter Outlaw und so manch reales Ereignis eine starke Rolle. Es wird so manches mal aus der individuellen Sicht des Blueberry reale Geschichte (oder die Überlieferung davon, Stichwort "Legendenbildung") erlebt. Also ich fand gerade deshalb die Comics immer sehr gut.

Und auch noch mal ein Plädoyer für den Italowestern :DD

Ripper: Ich finde eure Herangehensweise sehr gut!

cioa!

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K.Lypse

Anfänger

Beiträge: 37

Wohnort: Hauptstadt

Beruf: Spaßmacher, Autor, Texter

43

Samstag, 26. August 2006, 11:21

@1fromhell: ja, unsere herangehensweise is für dieses thema das einzig mögliche, oder? wenn man sich an einen roman oder eine fiktive figur macht, isses was anderes. aber um echten figuren der geschichte gerecht zu werden...

es wird bald die erste hörprobe bei ripperrecords geben. ihr könnt gespannt sein!!!

gruß aus der hauptstadt,
k.lypse