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Sport: robert enke tot

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irina

kriseninterventionsteam

  • »irina« ist der Autor dieses Themas

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1

Dienstag, 10. November 2009, 20:54

robert enke tot

»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

jojodi

leaving

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2

Dienstag, 10. November 2009, 20:58

Wollte es gerade schreiben, bin fassungslos.... ;( ;( ;(
Gruß JoJo
____________

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jojodi« (10. November 2009, 20:58)

Dani

Meister

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3

Dienstag, 10. November 2009, 21:18

Bin echt geschockt.
Mußte 2 x nachlesen wer nun tot sein soll.... ;(

jojodi

leaving

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4

Dienstag, 10. November 2009, 21:21

Ich bin kein FDan von Hannover, auch keiner von Bayern, Schalke, Dortmund, oderwemauchimmer. Aber mit ihm ist ein großer deutscher Torwart von uns gegangen. sein Tot geht mir nahe wie in letzter Zeit selten einer....

Mein Beileid für seine Familie, vor allem seiner Frau und seinem Adoptivkind...
Gruß JoJo
____________

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jojodi« (10. November 2009, 21:21)

Cherusker

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5

Mittwoch, 11. November 2009, 05:25

Unfassbar. Ein absoluter Schock.

Johnny

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6

Mittwoch, 11. November 2009, 08:35

Ich bin ebenfalls geschockt !!!
Mein Beileid an die Familie und vor allem seiner Frau ;( ;( ;( ;(

Sledge_Hammer

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7

Mittwoch, 11. November 2009, 08:54

wenn man bedenkt, dass seine Frau erst "vor kurzem" ein Kind verloren hat und nun auch den Mann...
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


Dieser Beitrag wird 155 mal editiert werden, das letzte Mal von Sledge_Hammer: 05.08.2012, 10:37.

joe adder

praktiziert MOVEMBER das ganze Jahr, jedes Jahr!

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8

Mittwoch, 11. November 2009, 08:58

Seine Frau und der Lokfuehrer tun mir am meisten leid. ;( Wie furchtbar.
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

Für meine Fotos auf EYEEM: The Art Of Daydreaming <== bitte hier klicken!

JimKnopf

JimKnopf

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9

Mittwoch, 11. November 2009, 11:49

Zitat von »joe adder«

Seine Frau und der Lokfuehrer tun mir am meisten leid. ;( Wie furchtbar.
Geht mir genauso. Ich war auch entsetzt als ich es gelesen hbe, mußte aber auch sofort an ie Frau und das Adoptivkind denken und nachdem ich den Bericht gelesen habe, dachte ich noch an den Lokführer.
Schade! ;( Sehr schade, ich mochte seine unaufgeregte Art und sein Fußballspiel und war froh, daß nach Khn und Lehmann mal jemand mit leiseren Tönen zwischen den Pfosten steht. Vielleicht war er zu leise?

Gruselmumie

Chaosbeseitiger

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10

Mittwoch, 11. November 2009, 21:04

Ein trauriger Fall, der uns die Gefährlichkeit einer Depression vor Augen führen sollte.
Leider bleibt diese allzu oft unerkannt und unbeachtet.
Es ist doch bloß eine Mumie und sie ist seit 3000 Jahren tot, völlig tot, absolut tot, toter geht`s nicht!

JimKnopf

JimKnopf

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11

Donnerstag, 12. November 2009, 23:05

Alle Artikel und Berichte, die ich heute gesehen und gelesen habe, haben mich echt berührt. Würde ich in Hannover wohnen, wäre ich auch zum Trauerzug gegangen.
Allerdings habe nie etwas über den Lokführer gehört. Die Familie tut mir leid und es ist schlimm, was da passiert ist, aber der Mensch, der den Zug fuhr ist auch nicht zu beneiden. Ich hoffe für ihn, daß er auch so viel Hilfe und Beistand bekommt wie die Familie Enke.

JimKnopf

JimKnopf

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12

Donnerstag, 12. November 2009, 23:06

Und noch etwas fält mir gerade ein: Wäre der Freitod auch passiert, wenn Robert mit zur Nationalmannschaft gefahren wäre?

Nicola

Mangatschinga

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13

Donnerstag, 19. November 2009, 18:45

Zitat von »JimKnopf«

Und noch etwas fält mir gerade ein: Wäre der Freitod auch passiert, wenn Robert mit zur Nationalmannschaft gefahren wäre?
Wahrscheinlich schon, nur zu einem anderen Zeitpunkt. Ohne Behandlung hätten ihn die Freitodgedanken früher oder später wieder eingeholt.
Liebe Grüße
Nico

Interpunktion und Orthographie des Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.


Cherusker

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14

Donnerstag, 19. November 2009, 23:57

Interessant, was ich letztens gehoert habe. Depression soll rein biologisch bedinkt und eine Art Stoffwechselkrankheit sein und wenig mit dem eigentlichen Umfeld zu tun haben. Weiss nicht, ob das stimmt, aber nachdenklich hat mich das schon gemacht.

irina

kriseninterventionsteam

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15

Freitag, 20. November 2009, 08:00

Zitat von »Cherusker«

Weiss nicht, ob das stimmt, aber nachdenklich hat mich das schon gemacht.

ich glaub nicht, dass das, was du schreibst, für alle formen der depression gilt, aber: wieso hat dich das nachdenklich gemacht?
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

Cherusker

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16

Freitag, 20. November 2009, 08:42

Zitat von »irina«

Zitat von »Cherusker«

Weiss nicht, ob das stimmt, aber nachdenklich hat mich das schon gemacht.

ich glaub nicht, dass das, was du schreibst, für alle formen der depression gilt, aber: wieso hat dich das nachdenklich gemacht?

Da dies Depression fuer mich wie eine genetische Stoffwechselkrankheit erscheinen laesst, die nicht von aeusseren Einfluessen erzeugt wurde, sondern die man einfach durch Vererbung bekommen kann. Sie wird sicherlich durch aeussere Einfluesse verstaerkt, aber nicht ausgeloest. Das hat das Thema Depression fuer mich in ein voellig anderes Licht gerueckt, da man in diesem Fall, die Krankheit auch mit Medikamenten behandeln kann, was jedoch oft nicht gemacht wird, da sich viele nicht dazu bekennen wollen, nicht mal zu ihrem Arzt.

Das Thema Depression ist durch Robert Enke richtig hochgekommen und wird nun zu Recht endlich mal diskutiert. Kein schoenes Thema, aber fuer viele ein sehr wichtiges Thema.

Quercus

Wilddieb

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17

Freitag, 20. November 2009, 10:18

aber ich denke, dass du völlig recht hast. es gibt zwar viele formen, aber einige sind definitiv durch medikamente einzustellen. und ja, depression ist eine krankheit, die wie andere auch, zum einen oftmals körperliche ursachen hat, die entsprechnende symtome zeigt. das größte problem sind wohl die richtigen diagnosen mit den passenden therapien. und auch die akzeptanz in der bevölkerung ist wohl auch gering

einen interssanten artikel gab es vor kurzem auf spiegel online, da schreibt ein redakteur von seinen problemen mit dieser krankheit

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch…,661554,00.html
"Du hast das Recht auf eine eigene Meinung, aber Du hast kein Recht auf eigene Fakten." Paul Romer

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Drehwurm

Fortgeschrittener

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18

Freitag, 20. November 2009, 14:27

Das allseits bekannte "Burnout" ist auch eine Form der Depression.
Gruß

Martin
_______________

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Sledge_Hammer

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19

Samstag, 21. November 2009, 20:25

hat der fromlowitz heute nen trauerflor um den hals getragen? :eek:
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


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