meine 4 jährige hatte schon früh einen kassetten- und plattenspieler im zimmer - momentan dreht sich da grade der pumuckl von ´76, auf mc ist gerade klavi klack in hot rotation. "neuere" sind wenige darunter, meist vertonungen von kinderbuchreihen wie petterson und findus und kleiner eisbär.
nachdem ich und auch du unmengen von medien bereit stellen können, habe wir auch die "macht", eine frühkindliche prägung in richtung unseres hörspielgeschmacks zu manifestieren - mit dem alter denke ich aber, dass durch freunde und fernsehen ektuelle reihen hinzukommen werden, die es dann nur noch auf cd gibt.
bei so sachen wir cmdr perkins könnte ich mir allerdings vorstellen, dass das die kids irgendwann mal komisch oder uncool finden werden, das ist halt schon recht geschmäcklerisch... aber ich mache mir da keine sorgen, wenn wir nur am ball bleiben und das hörspiel zum täglichen kopfkino etablieren, ist die bereitschaft, "schwierigere" bzw altbackenere hörspiele anzuhören, grösser. ist ja bei büchern auch so.
die klassiker von preussler, lindgren, kaut und co hingegen sind so was von zeitlos, die funktionieren noch für unsere enkelkinder!
und was machen die freundinnen meiner tochter für tellergrosse augen, wenn meine kleine ne LP auflegt... cool!
mein kind wächst quasi mit mindestens sieben medien auf - Kassette, LP, CD, DVD, mp3, TV und natürlich dem Internet und alles ist für sie gleichwertig und völlig normla, da gibt es noch kein altbacken, das werden erst ihre freunde ändern... später hoffentlich!