Gerade das Ende empfand ich besonders geschickt, denn
Spoiler
diese extrem langgezogene Szene mit der Muenze war fuer mich das Synonym fuer den Umbruch Eriks zu dem Magneto, wie man ihn "kennt".
X-Men: First Class ist ja in keinster Weise das Ur-Team der X-Men, denn Havok und Banshee stiessen erst spaeter zu dem Team. Der einzige oder die einzigen beiden "Gruendungsmitglieder" sind Beast und Prof. X! Daher glaube ich schon, dass man, aus filmtechnischer Sicht, ein gutes Mittelding geschaffen hat. Comicnerds wuerden sich eh beschweren, selbst wenn es "originalgetreu" waere.
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."
Das Ende war insofern passend um die Spaltung zwischen den beiden und Erics Charakter zu verdeutlichen.
Aber mir ging es auch mehr darum, dass von den beiden immer als "alte Freunde" gesprochen wurde, während sich die beiden in diesem Film ja erst kennenlernen, eine kurze und auch bereits von Beginn an durch Auseinandersetzungen geprägte Zeit zusammen verbringen um sich am Ende des Films- also nach einer kurzen Zeitspanne, bereits wieder zu trennen.
Alte Freunde bedeutet für mich daher schon noch etwas anderes, deshalb hätte ich es gut gefunden, wenn die Entwicklung und die anschließende Abspaltung auf 2 Teile ausgedehnt worden wäre...
Zu den Filmen braucht man wohl nichts sagen...aber die Umsetzung reiht sich bei mir in die der Herr der Ringe Trilogie ein.
Man sieht sehr sehr vielen SFX an, das sie in die Hintergründe regelrecht reingepappt sind....Das ist einer der wirklichen Nachteile, bei solchen Filmen, der älteren, und eigentlich gar nicht mal so alten Machart.
Ich war wirklich enttäuscht...hätte ich nur mal noch einen alten Röhrenfernseher behalten.
Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."
Fuer mich der beste Superman, trotz seiner kleinen Fehler!
Sowas wollte ich damals sehen, als ich 1978 beim ersten Superman-Film im Kino sass. Satte Action, ein Superman, der Muskeln wir ein Superman hat und Action, bei der Haeuser zu Bruch gehen.
Mein persoenliches Highlight ist Kevin Costner und ich weiss nicht, wie oft ich den Film noch sehen muss, aber ich habe es bei den bisherigen 4 nicht geschafft, meine Traenen zurueckzuhalten.
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."
. . . und seit ich einen Video-Recorder/DVD-Player besitze, isser für mich und meinen Junior ein ewiges Neujahrs-Highlight! Schade, dass er jetzt in einer anderen Stadt studiert . . . . . . hoffentlich ist meine große Kleine bald soweit, den Film mit Daddy zu schauen!
Nothing makes a father happier than seeing his daughter with a smile on her face and her boyfriend with fear in his eyes!
Glück ist wie furzen. Wenn man es erzwingt, kommt nur Scheiße raus!
Beinharte Action mit Denzel Washington. Ich hatte ein wenig "Man on FIre: erwartet und es schien am Anfang auch zunaechst so, aber dann geht es doch in eine etwas andere Richtung.
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."
Beinharte Action mit Denzel Washington. Ich hatte ein wenig "Man on FIre: erwartet und es schien am Anfang auch zunaechst so, aber dann geht es doch in eine etwas andere Richtung.
Da wäre ich gestern fast auch reingegangen. Wir haben den dann aber um eine Woche verschoben (Denzel in einem Actionkracher ist Pflicht) und sind in "Salvation" gegangen. Ein knallharter schmutziger dänischer Western mit Mads Mikkelsen und Eva Green.
Ein Western von 2003 mit Kevin Costner und Robert Duvall. Costner fuehrte auch Regie.
Boss Spearman (Duvall) und sein Kompagnon Charley Waite (Costner) treiben ihr Vieh durch die Weiten der Praerie. Als sie Mose, einen ihrer zwei Cowboys, zu einer naheglegenen Stadt schicken, kehrt dieser nicht zurueck. Es stellt sich heraus, dass "Freigraser" wie Boss und Charley in dieser Gegend nicht willkommen sind. Mose wurde zusammengeschlagen und ins Gefaengnis geworfen. Nachdem alle drei zurueckkehren, werden sie von maskierten Reitern aus der Ferne beobachtet. Als Boss und Charley sich nachts an deren Lager schleichen und den 4 Reitern eine Lektion erteilen, wird zeitgleich ihre Herde ueberfallen, Mose erschossen und Button, der 16jaehrige Junge, schwer verletzt. Fuer Boss steht fest, dass dies ein Ende haben muss, und nach einigen Auseinandersetzungen in der Stadt, kommt es am Ende zu einem fast 20 minuetigen Shootout.
Sicher kein allzu starkes Skript und obwohl sich Charley als ehemaliger Gunslinger entpuppt, empfinde ich den Fokus des Films eher auf die Rolle von Robert Duvall, der immer die passende Antwort zu finden scheint. Auch empfand ich die Bedrohung durch die maskierten Maenner als eher beilaeufig.
Ganz davon abgesehen hat mir der Film gut gefallen, vor allem weil das Shootout am Ende des Films sich von dem sauberen, trockenen Westernklischee entfernt. Da wird auch schon aus naechster Naehe vorbeigeschossen und nicht jeder ist sofort nach dem ersten Schuss tot. Erinnert mich positiv an den 10 Jahre frueheren Meilenstein "Tombstone", bei dem die Schiesserei am OK Corral ebenso roh und unberechenbar zugeht.
Der Film haette vom Skript her sicherlich etwas tiefer sein koennen, ist aber dennoch gute Kinounterhaltung.
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."
Wer diesen Film noch nicht kennt und sich zu Helloween etwas gruseln möchte, dem sei dieser Klassiker empfohlen. Hatte Ihn bis dato noch nicht gesehen und kann ihn durchaus empfehlen
Wer diesen Film noch nicht kennt und sich zu Helloween etwas gruseln möchte, dem sei dieser Klassiker empfohlen. Hatte Ihn bis dato noch nicht gesehen und kann ihn durchaus empfehlen
Japanisch oder amerikanisch?
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."
die amerikanische version von "the ring" ist klasse!
mit der japanischen kann ich nicht soviel anfangen...
als klassiker würde ich den film allerdings nicht bezeichen, dafür ist er mir noch nicht alt genug.
aber moment: sprechen wir überhaupt über denselben film?
ich beziehe mich auf den hier.
Ich bin richtig froh, in der Schule alles über Parallelogramme gelernt zu haben und nichts über Steuern. Das hat mir richtig geholfen bei meiner diesjährigen Parallelogramm-Erklärung.
US Fassung - Das Japanische Original habe ich nicht gesehen, kann ich daher nicht beurteilen.
Ich bin sonst nicht so der Horror/Gruselfilm gucker, aber dieses Ding finde ich brilliant und daher ist es für mich ein Klassiker auch wenn der Film wie jetzt grad gelesen hab erst 2002 erschienen ist. Kaum bis kein Splatter aber viel unheimlichen grusel.
Da so viel VHS drin vorkam dachte ich ohne nachzugucken, der Film käme aus den frühen 90ern Aber gut, ja kann ja nicht sein, da die Journalistin schon fleissig im Web (eigentlich ja auf ihrer eigenen Festplatte wenn man auf die URL ihres Browsers achtet ) gesurft ist.
Trotzdem ein super Film, der vielleicht für andere erst noch zum Klassiker altern muss - für mich ist er es jetzt schon