Najaaaa, know how
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. . . ich weiß nicht, ob man das know how nennen kann. Lass es mich mal so sagen: Ich weiß inzwischen, ob es sich lohnt, so einen Dreher herzurichten oder nicht! Das heißt, dass ich auf dem Flohmarkt inzwischen immer einen Schrauber dabei habe und auch weiß, wo ich anpacken muss, um einen Blick ins Innere zu werfen!
Einfache Riemenantriebler mit keiner oder nur Halbautomatik, wie der JVC und der Pioneer, die ich für die Nachbarschaft hergerichtet habe, sind kein Geisterwerk. Da gibt es auch immer wiederkehrende Tricks und Kniffe, um so ein Teil zum Laufen zu bringen. Solche Plattenspieler hab ich inzwischen im Griff. Und Ersatzteile gibt es in der Regel auch genug. Ob Antriebsriemen, Tonabnehmer, neue Nadel, usw . . . alles im Netz zu kriegen.
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Schwierig wird es bei den Vollautomaten! Schon mal das Innenleben gesehen? Das ist ein mechanisches Puzzle, von dem ich lieber die Finger lasse, bevor ich noch mehr kaputt mache!
Und unmöglich wird es, wenn die Elektronik im Spiel ist! Ich erkenne inzwischen zwar einen kaputten Kondensator, Transistor oder eine durchgebrannte Sicherung, aber da rumzumachen, ist für mich ein absolutes Tabu! Einfach zu gefährich! Meinem Junior ist mal ein Verstärker abgeraucht . . . ich kann dir flüstern! Nicht Gut!
Dafür hab ich aber einen Radio- und Fernsehtechniker an der Hand. Naja, so ist zumindest seine offizielle Berufsbezeichnung! Ich nenne ihn einen Künstler. Die Geräte, die ich bis jetzt bei ihm hatte, sind im Grunde neuer als neu wieder zurückgekommen. Der Mann ist einfach sensationell und jeden Pfennig wert!