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Mittwoch, 10. November 2004, 10:18

"Frontal 21" schiesst massiv gegen Spiele

Zitat

Mainz, 09.11.2004. Nach Recherchen von "Frontal 21" sind immer brutalere Computerspiele im Handel. In "menschenverachtenden Spielen" wie "Doom 3", "Mortal Kombat: Deadly Alliance", "Resident Evil" oder "Silent Scope 3" gehe es um "die realistische Darstellung von Auftragsmorden, Morden mit Kettensaegen oder das grausame Verstuemmeln von Frauen", wie es in einer Pressemitteilung des TV-Magazins heisst. Diese Spiele seien von den zustaendigen Stellen, der USK und den Obersten Landesjugendbehoerden, als nicht jugendgefaehrdend eingestuft worden, obwohl fruehere Versionen dieser Spiele indiziert worden seien. "Zahlreiche Innenminister" - in der Pressemitteilung werden Joerg Schoenbohm (Brandenburg), Fritz Behrens (NRW) und Guenther Beckstein (Bayern) zitiert - seien durch die "Frontal 21"-Recherchen alarmiert. Beckstein erneuerte in diesem Zusammenhang seine Forderung nach dem Herstellungsverbot derartiger Spiele. Peter Ruhenstroht-Bauer, Staatssekretaer im Familienminsterium, hat gegenueber "Frontal 21" eine Ueberpruefung des Gesetzesvollzugs angekuendigt.


[sing]Ich glaub es geht schon wieder los...[/sing]
[sing]Alle Jahre wieder...[/sing]


Haben die nix anderes zu tun, als kurz vor dem Weihnachtsgeschäft die Gewaltspielkeule rauszuholen? Das die meisten der genannten Spiele auf Fantasy oder Science Fiction beruhen interessiert da ja nicht. Da ist es ja nur eine Frage der Zeit bis Actionspiele wie Star Wars Battlefront oder irgendeines der HdR-Spiele indiziert und weitere Produktionen verboten werden.

Wer verbietet endlich Tatort? Ein Mord zur besten Sendezeit und das auch noch sonntags gehört doch verboten ;)

irina

kriseninterventionsteam

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2

Mittwoch, 10. November 2004, 10:41

tatort verbieten? ich glaub, es hackt! :lach:

den bericht hab ich auch gesehen. find ich auch unmöglich, dass diese diskussion immer wieder aufs neue aufflammt, aus welchen gründen auch immer...
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

3

Mittwoch, 10. November 2004, 10:49

Ist es mal wieder soweit? Mir scheint die bei Frontal 21 haben das Sommerloch irgendwie verschlafen. :DD

Ich hoffe mal es lassen sich nicht schon wieder ein paar Politiker aufscheuchen, die noch nie zuvor ein Computerspiel gesehen haben. Aber war ja klar, dass der olle Beckstein mal wieder seinen Senf dazugeben musste :rolleyes:

Was natürlich mal wieder nicht erwähnt wird ist die USK-Einstufung "Keine Jugendfreigabe". Ich hab die Sendung gestern nicht gesehen, aber der Frontal 21-Artikel dazu im Internet sagt wohl alles : [URL=http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/19/0,1872,2211475,00.html]Video-Gemetzel im Kinderzimmer[/URL] :rolleyes:
Liebe Grüße
Nico

Interpunktion und Orthographie des Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.




4

Mittwoch, 10. November 2004, 10:54

Zitat

Original von erja
tatort verbieten? ich glaub, es hackt! :lach:

Nicht nur Tatort! Konsequenterweise müsste man auch Alkohol und Zigaretten verbieten, denn schließlich kann man laut Frontal 21 den Jugendschutz ja nicht auf die Verkäufer verlagern. Wenn die bei Spielen nicht in der Lage sind das Alter des Käufers festzustellen sind sie es bei Alkohol und Zigaretten ja auch nicht. Also verbieten das ganze unmoralische Zeugs!! :D
Frontal schreibt da übrigens nur von Verkäuferinnen. :gruebel:
Liebe Grüße
Nico

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5

Mittwoch, 10. November 2004, 11:58

ok, aber etwas "sehen" und im gegensatz dazu "sehen + selber spielen" schon noch ein unterschied ist, zumindest was die intensität angeht...
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


Dieser Beitrag wird 155 mal editiert werden, das letzte Mal von Sledge_Hammer: 05.08.2012, 10:37.

6

Mittwoch, 10. November 2004, 12:48

Achja die Zeiten von "fast" objektiven Reportagen, sind halt auch bei den öffentlich rechtlichen schon lange vorbei...

Ein Grund mehr GEZ endlich abzuschaffen

7

Mittwoch, 10. November 2004, 12:58

Zitat

Original von Sledge_Hammer
ok, aber etwas "sehen" und im gegensatz dazu "sehen + selber spielen" schon noch ein unterschied ist, zumindest was die intensität angeht...


Genau, verbieten wir doch auch noch Räuber & Gendarm, Gotcha, Schützenvereine, Kampfsportarten,... :P

Diese "Intensität" ist doch nur ein Blasenwort, um eine universelle Entschuldigung zu haben.

irina

kriseninterventionsteam

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8

Mittwoch, 10. November 2004, 13:35

wie gesagt, mir geht die diskussion auch auf den senkel, aber:
ich denk schon auch, dass es noch mal was anderes ist, selbst (aktiv) ins geschehen einzugreifen und menschen (wenngleich virtuelle) zu morden und zu metzeln oder nachrichten/krimis etc zu schauen.

gotcha find ich übrigens sehr grenzwertig!
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

Quercus

Wilddieb

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9

Donnerstag, 11. November 2004, 11:49

hm, so ganz von der hand zu weisen ist das nicht, dass diese diskussion immer wieder kommt, denn die spiele werden ja immer realistischer

ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob das wirklich so gut ist.

aber ich sehe den schwarzen peter ganz klar bei den eltern und nicht bei den spieleproduzenten.
"Du hast das Recht auf eine eigene Meinung, aber Du hast kein Recht auf eigene Fakten." Paul Romer

----
William Shakespeare: "Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren."

10

Donnerstag, 11. November 2004, 12:22

Der Realismus ist aber auch von 2 Seiten zu betrachten. Das Grafiken, Sounds und physikalische Effekte immer besser werden nennt man gemeinhin technischen Fortschritt, der benötigt ist um die Masse bei der Stange zu halten.

Anstatt den grafischen Realismus zu betrachten sollte man lieber beim inhaltlichen Realismus bleiben. Heftige Sachen wie Headhunter o.ä. stehen genau aus diesem Grund auf dem Index und gerät idR nicht mehr in Kinderhände. Darüber hinaus ist es sicher fragwürdig, ob man den D-Day oder irgendwelche historischen Katastrophen "nachspielen" sollte, aber genau diese Frage muss der mündige Bürger für sich beantworten, da diese Spiele keine Jugendfreigabe erhalten und nicht an Kinder verkauft werden dürfen. Wofür haben wir Recht auf freie Meinungsäusserung?

Wenn Kinder trotz allem Zugang erhalten muss man den Verkäufern oder den schenkenden Erwachsenen einen vor den Latz ballern. Schliesslich ist die USK mittlerweile bindend.

Solange ein Spiel nicht gegen das Grundgesetz verstößt darf und soll es auch an das entsprechende Publikum verkauft werden.

11

Donnerstag, 11. November 2004, 12:45

Zitat

Original von Kabukichan
Wenn Kinder trotz allem Zugang erhalten muss man den Verkäufern oder den schenkenden Erwachsenen einen vor den Latz ballern. Schliesslich ist die USK mittlerweile bindend.


Genau da liegt der Knackpunkt, aber da behauptet ja der Frontal21-Bericht man könne das nicht den Verkäufern aufbürden. Ständig wird beim Jugendschutz das Pferd von hinten aufgezäumt. Nicht nur bei den Spielen, das war ja auch bei den Alcopops der Fall. Die drohenden Geldbußen sind recht hoch, aber da der Handel kaum damit zu rechnen hat tatsächlich eine Geldbuße auferlegt zu bekommen nimmt man da lieber den zusätzlichen Umsatz mit.

Zum Teil liegt es auch nur an der fehlenden Schulung der Verkäufer. Vorbildlich ist hier z.B. Saturn in Bremen. Da werden Filme und Spiele die erst ab 18 verkauft werden dürfen in rote Hüllen verpackt, so dass die Verkäufer an den Kassen sofort sehen, dass hier nach einem Ausweis gefragt werden muss, was sie übrigens auch tun. :up:
In anderen Läden sieht es da leider anders aus, aber solange die Läden nichts zu befürchten haben, weil der Sündenbock ja ganz wo anders gesucht wird, wird sich da auch nichts ändern.
Statt ständig nach neuen Gesetzen und Verboten zu schreien müssten nur die bestehenden Gesetze konkret umgesetzt werden. Was nützt eine verbindliche Altersauszeichnung, wenn da niemand drauf achtet?
Liebe Grüße
Nico

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12

Donnerstag, 11. November 2004, 21:01

Zitat

Original von Nicola
...
Zum Teil liegt es auch nur an der fehlenden Schulung der Verkäufer. Vorbildlich ist hier z.B. Saturn in Bremen. Da werden Filme und Spiele die erst ab 18 verkauft werden dürfen in rote Hüllen verpackt, so dass die Verkäufer an den Kassen sofort sehen, dass hier nach einem Ausweis gefragt werden muss, was sie übrigens auch tun. :up:
In anderen Läden sieht es da leider anders aus, aber solange die Läden nichts zu befürchten haben, weil der Sündenbock ja ganz wo anders gesucht wird, wird sich da auch nichts ändern.
...


Da stimme ich Dir bedingt zu, Nicola! In den "größeren" geschäften (Saturn, MediaMarkt, Karstadt o.ä.) ist es eigentlich üblich, nach dem Ausweis zu fragen. Das macht zumindest dann Sinn, wenn das Spiel ab 16 oder 18 freigegeben ist. Die jüngeren Käufer haben natürlich das Problem, keinen Ausweis zu besitzen, bzw. tragen ihren Kinderausweis nicht mit sich rum. So wird es bei den niedrigeren USKs doch nicht ganz so einfach.

Viel weniger achten sicher die "kleinen" Läden darauf. Die können eher nicht mal auf 3-4 Spiele am Tag verzichten, die sie normalerweise verkaufen könnten (Wie die Kioske bei Alkohol und Zigaretten - da ists ja ähnlich schwierig). Genau DA sollte doch eher mal mehr hingeschaut werden!

The iPhone is nothing more than a luxury bauble that will appeal to a few gadget freaks. In terms of its impact on the industry, the iPhone is less relevant. [...] Apple will sell a few to its fans, but the iPhone won't make a long-term mark on the industry.

Matthew Lynn, Published in Bloomberg, Jan 13, 2007

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HilliH« (11. November 2004, 21:11)


13

Freitag, 12. November 2004, 09:20

Zitat

Original von HilliH
Da stimme ich Dir bedingt zu, Nicola! In den "größeren" geschäften (Saturn, MediaMarkt, Karstadt o.ä.) ist es eigentlich üblich, nach dem Ausweis zu fragen. Das macht zumindest dann Sinn, wenn das Spiel ab 16 oder 18 freigegeben ist. Die jüngeren Käufer haben natürlich das Problem, keinen Ausweis zu besitzen, bzw. tragen ihren Kinderausweis nicht mit sich rum. So wird es bei den niedrigeren USKs doch nicht ganz so einfach.

Die niedrigeren USKs halte ich auch nicht für so problematisch. Ein USK12-Spiel wird auch bei einem 6jährigen keine bleibenden Schäden hinterlassen, er wird es nur nicht verstehen bzw. es ist für ihn zu schwierig.
Wichtig ist in erster Linie, dass die Spiele ohne Jugendfreigabe von Kindern und Jugendlichen ferngehalten werden.

Zitat


Viel weniger achten sicher die "kleinen" Läden darauf. Die können eher nicht mal auf 3-4 Spiele am Tag verzichten, die sie normalerweise verkaufen könnten (Wie die Kioske bei Alkohol und Zigaretten - da ists ja ähnlich schwierig). Genau DA sollte doch eher mal mehr hingeschaut werden!

In dem Frontal21-Beitrag ( [URL=http://www.zdf.de/ZDFmt/mediathek/0,3496,MT-2211992,00.html]Hier [/URL]kann man ihn sich übrigens ansehen wenn man ihn verpasst hat) wars kein kleiner Laden, das sieht mir auch eher nach einem Saturn aus. Da scheint das ja dann doch von Filiale zu Filiale unterschiedlich gehandhabt zu werden.
Liebe Grüße
Nico

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14

Freitag, 12. November 2004, 09:41

da haben sie ja auch wieder die richtigen befragt *g* die schaffen nicht mal einen gramatikalisch richtigen satz .

irina

kriseninterventionsteam

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15

Freitag, 12. November 2004, 09:52

Zitat

Original von essilator
da haben sie ja auch wieder die richtigen befragt *g* die schaffen nicht mal einen gramatikalisch richtigen satz .


wahrscheinlich deshalb, weil sie zu viele derartige spiele spielen! :rofl:
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

16

Freitag, 12. November 2004, 09:58

Zitat

Original von erja

Zitat

Original von essilator
da haben sie ja auch wieder die richtigen befragt *g* die schaffen nicht mal einen gramatikalisch richtigen satz .


wahrscheinlich deshalb, weil sie zu viele derartige spiele spielen! :rofl:


Warum nicht den Umkehrschluss? Die spielen solche Spiele, weil sie nicht mal die dt. Muttersprache beherrschen :spot:

BTW: es ist schon traurig, wenn man miterlebt, wie sich manche Onlinegeschädigte "live" unterhalten. Wörter wie "lol" und "imho" sind da völlig normal - sie wissen leider oft nicht einmal, dass es sich um Abkürzungen handelt :(

17

Freitag, 12. November 2004, 10:02

Zitat

Original von Nicola
Wichtig ist in erster Linie, dass die Spiele ohne Jugendfreigabe von Kindern und Jugendlichen ferngehalten werden.


Vielleicht ein bisschen OT...
Ist das immer noch so, dass alte Spiele pauschal keine Jugendfreigabe haben, weil man die beantragen / bezahlen muss?
Dann darf mein (mit gutem Spielegeschmack ausgestatteter) Sprössling zB Indy 3 nicht kaufen - einen etwas harmloseren Shooter schon?

18

Freitag, 12. November 2004, 10:17

Zitat

Original von Tobiashi

Zitat

Original von Nicola
Wichtig ist in erster Linie, dass die Spiele ohne Jugendfreigabe von Kindern und Jugendlichen ferngehalten werden.


Vielleicht ein bisschen OT...
Ist das immer noch so, dass alte Spiele pauschal keine Jugendfreigabe haben, weil man die beantragen / bezahlen muss?
Dann darf mein (mit gutem Spielegeschmack ausgestatteter) Sprössling zB Indy 3 nicht kaufen - einen etwas harmloseren Shooter schon?

Ja, es ist immer noch so, dass ungeprüfte Spiele so zu behandeln sind, als wären sie ab 18.

Was Indy angeht kann ich dich aber beruhigen. Es gab mal eine Compilation mit Indy 3 und Indy 4, diese Compilation wurde von der USK geprüft und ab 12 eingestuft.

Die USK gibt es ja schon etwas länger und auch die unverbindlichen Altersempfehlungen von damals sind nun zu verbindlichen Alterseinstufungen geworden, eine erneute Prüfung ist nicht notwendig.
Liebe Grüße
Nico

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Freitag, 26. November 2004, 17:09

Zitat

Electronic Arts ergreift Initiative gegen Gewaltvorwuerfe

Koeln, 26.11.2004. In beinahe regelmaessigen Abstaenden wird die Diskussion um gewalthaltige Videospiele und deren Auswirklungen auf die Psyche von jugendlichen Gamern medial ausgebreitet. Juengstes Beispiel ist der umstrittene Bildbericht der "Frontal 21"-Redaktion des ZDF. Um der Diskussion die Emotionen zu nehmen und sie stattdessen mit Fakten anzureichern, hat Branchenprimus Electronic Arts jetzt die wichtigsten Studien zur psychologischen Wirkungsforschung auf der hauseigenen Website gesichtet. Unter www.presse.electronic-arts.de sind die Datenbanken in der Rubrik Service-Wirkungsforschung frei zugaenglich. Erstellt wurden die Datenbanken von Diplompsychologin Anette Rueth.

acquire

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20

Freitag, 26. November 2004, 19:57

So, den Report mal etwas verschärtf:
»acquire« hat folgende Datei angehängt:
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