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Freitag, 30. September 2005, 08:57

hört das jemals auf?

Zitat


Kairo/Washington - Bei einer Anschlagserie mit drei Autobomben sind am Donnerstagabend in der irakischen Stadt Balad mindestens 62 Menschen getötet worden. Dies berichtete der US- Nachrichtensender CNN unter Berufung auf die Polizei. Mehr als 70 Menschen seien verletzt worden. Balad liegt rund 80 Kilometer nördlich von Bagdad.

Aufständische töteten im Westirak mit einem Sprengsatz fünf US- Soldaten. Wie die US-Armee am Donnerstag berichtete, war am Mittwoch in Ramadi ein Sprengsatz neben ihrem Militärfahrzeug explodiert. Ramadi gehört zu den Hochburgen der Aufständischen im Irak.

Einwohner der vorwiegend von Schiiten bewohnten Stadt Balad berichteten, die Anschläge hätten sich im Abstand von rund 15 Minuten ereignet. Nach ihren Angaben sprengte sich zuerst ein Attentäter auf einer Geschäftsstraße in die Luft. Als die Menschen von dort in Panik flohen, fuhr ein zweiter Attentäter mit seiner Autobombe mitten in die Flüchtenden und zündete seinen Sprengsatz. Die dritte Bombe explodierte auf dem Bab al-Sur Markt in der Nähe des Grabes des Imams Mohammed bin Ali al-Hadi, der von den irakischen Schiiten verehrt wird. Die Verletzten wurden auf mehrere Krankenhäuser der Region verteilt.

US-Präsident George W. Bush rechnet im Zusammenhang mit der Verfassungsabstimmung im Oktober und den Wahlen im Dezember mit einer neuen Welle von Gewalt im Irak. Das sei das übliche Muster, die Aufständischen wollten den demokratischen Prozess torpedieren, sagte Bush am Mittwoch (Ortszeit). Das werde ihnen aber nicht gelingen.

Im Raum Balad, wo sich ein Militärstützpunkt befindet, hat es in der Vergangenheit wiederholt Anschläge von Aufständischen gegeben. Vor knapp zwei Wochen waren bei der folgenschwersten Anschlagsserie seit Jahresbeginn im Irak in der Hauptstadt Bagdad rund 150 Menschen getötet worden. Zu den Attentaten hatte sich der irakische Ableger der Terrorgruppe El Kaida bekannt.

Der Befehlshaber der Koalitionstruppen, General George Casey, betonte am Donnerstag in Washington, trotz einer erwarteten Gewaltwelle hielten die USA an der geplanten Truppenreduzierung im Irak fest. Der genaue Zeitplan hänge vom politischen Prozess im Irak ab. «Die nächsten 75 Tage sind entscheidend», sagte Casey bei einer Anhörung im Streitkräfteausschuss des Senats. Im Irak sind insgesamt gut 130 000 US-Soldaten stationiert. Wieviele genau abgezogen werden sollen, wird aus taktischen Gründen nicht gesag


dpa
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Freitag, 30. September 2005, 09:18

Nein, das hört NIE auf!! :{ :nö:

irina

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Freitag, 30. September 2005, 09:53

glaub ich auch nicht. ebensowenig wie in israel.
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)