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Zitat
Quelle: Focus Online
Popeln macht gesund
Leidenschaftliche Nasenbohrer fördern offenbar ihre Gesundheit – vor allem dann, wenn die Beute auch noch verzehrt wird.
Wer im Riechorgan puhlt und stochert, säubert dieses gründlicher, als es mit einem Taschentuch möglich sei, berichtete „Express Online“ am Mittwoch. Das sei medizinisch erwiesen, hieß es weiter.
Widerlich, aber wahr!
Wer seine Popel esse, unterstütze damit sein Immunsystem, weil dadurch ein Effekt wie bei einer Impfung auftrete. Popel seien Bakterien, die durch die Nasenhaare davon abgehalten würden, in den Körper zu gelangen. Landen diese im Darm, kann sich der Körper dem Bericht zufolge auf die entsprechenden harmlos gemachten Krankheitserreger einstellen und Anti-Körper herstellen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »leocat« (7. April 2004, 16:31)
Zitat
Original von leocat
Der Popel
||: Das Lied ist ausgeknobelt für jeden, der popelt. :||
||:Ein Popel! Ein Popel! Ein Popel, o-ho-la-la! :||
||:Spazierst du auf der Straß´, steck den Finger in die Nas´! :||
||:Und irgendwo dahinten wirst du sicher etwas finden! :||
||:Ein Popel! Ein Popel! Ein Popel, o-ho-la-la!:||
Die langen, eleganten gibt´s beim Elefanten.
Ein Popel! Ein Popel! Ein Popel, o-ho-la-la!
Was kann man von der Mama übers Popeln noch erfahrn?
Sie wird erzählen, dass die frühren Popel besser warn!
Ein Popel! Ein Popel! Ein Popel, o-ho-la-la!
Hast du mal eine Freundin, dann sei immer nobel!
Und wenn sie dir ein Küsschen gibt, schenkst du ihr einen Popel!
Ein Popel! Ein Popel! Ein Popel, o-ho-la-la!
Musik: trad. Kinderlied aus Mexiko
Bearbeitung von Gerhard Schöne
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kardelen« (7. April 2004, 16:33)