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© www.spiegel.de
Beckenbauer rechnet mit frustrierten Fans
Nur 25 Prozent der Eintrittskarten für die 64 WM-Spiele 2006 werden im kommenden Februar in den freien Verkauf gelangen. Das Organisationskomitee um Franz Beckenbauer macht sich auf entrüstete deutsche Fußballfans gefasst.
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Zuschauermagnet Deutschland - Brasilien: "Müssen uns den Auflagen der Fifa beugen"
Frankfurt am Main - "Wir wissen heute schon, dass wir zu wenig Karten haben und diese in kürzester Zeit weg sind. Deshalb werden wir Kritik einstecken", erklärte OK-Chef Beckenbauer, "es wird eine Reihe von Enttäuschungen geben."
Dass der gut drei Monate vor dem Verkaufsstart noch nicht im Detail festgelegte Verteilungsmodus reichlich Brisanz birgt und zu einem Sturm der Entrüstung bei den Fans führen kann, ist Beckenbauer und seinen Kollegen bewusst. Wie alle anderen Verbände erhält der DFB für WM-Spiele mit Beteiligung seiner Mannschaft nur acht Prozent der Karten garantiert, ebenso der jeweilige Gegner. Weitere insgesamt vier Prozent der Tickets stehen pro Partie den anderen 30 WM-Teilnehmern zu. Darüber hinaus gehen noch nicht genau bezifferte Kontingente an VIPs und Sponsoren. Der Rest wird ab Februar 2005 weltweit über das Internet verkauft.
"Es gibt keinen nationalen Markt", erklärte OK-Sprecher Gerd Graus, "es gibt nur einen internationalen Markt." So sehen es die EU-Richtlinien vor. Deutschland als Gastgeber hat also kein Anrecht auf zusätzliche Karten, auch die deutschen Fans müssen sich deshalb am weltweiten Verteilungskampf über das Internet beteiligen.
"Wir können noch so viel jammern, es hilft nichts: Wir müssen uns den Auflagen der Fifa beugen", sagte Beckenbauer, der einen großen Schwarzmarkt befürchtet, "den werden wir nicht verhindern können."
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Wohnort: Im sonnigen Süden liegt eine kleine Insel....
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