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Gedicht
Zeites Weg
Wasser rinnt durch meine Hände
Ich kann es nicht halten
Kann es kaum spüren
Alles was ich kann ist sehen
Wie es durch meine Finger
Seinen Weg bahnt
Hinaus in unbekanntes Land
Ein Rinnsal entspringt
Aus dem Bündel von Wasser
Erkundet das Land
Schlägt Bögen durch den Sand
Und sucht sein Ziel
Doch es versiegt im Laufe des Lebens
Bevor es dies erreichen kann
Wasser rinnt durch meine Hände
Alles das am Ende bleibt
Sind die Flecken
Runde Kreise aus Salz
die meine Hände in weiten Zügen zeichnen
Salz des Wassers
Das tief sich in die Wunden frisst
Dem fließendem Wasser
Weicht der Schmerz
Der kühlenden Hoffnung
Weicht der brennenden Verzweiflung
Wasser rinnt durch meine Hände
Hinterlässt seine Spuren
Doch halten können werd ich es nie
Liebe Grüsse
Grille
Wirklich sehr gelungen !
Eigenkreation ?
Original von Rolandus
Wirklich sehr gelungen !
Eigenkreation ?
Leider nicht ich habe es nur ein wenig verändert das es auf mich passt.
Liebe Grüsse
Grille
Es gabe zwei Königskinder,
die hatten in der Liebe Müh.
Sie konnten nicht zusammen kommen,
denn er kam immer zu früh!
Original von Öhrchen
Es gabe zwei Königskinder,
die hatten in der Liebe Müh.
Sie konnten nicht zusammen kommen,
denn er kam immer zu früh!
aha öhrchen und was willst du damit sagen
Liebe Grüsse
Grille
Zeit zum Träumen
Leise, zarte Worte
Aus der Tiefe seiner Macht
Eingehüllt in rosa Nebel
Gleiten in die dunkle Nacht
Sie erzählen Märchen
Von dem Schönen nur im Leben
Schließen alle Wahrheit aus
Wollen Menschen Freude geben
Doch der letzte Satz
Zerschellt wie Porzellan im Licht
Die Wahrheit will nicht länger warten
So viel Schönes gibt es nicht
Die verletzten Menschen
Woll’n das Grausame versäumen
Die Wahrheit jedoch will das nicht
Drum schließ die Augen, lass uns träumen
Liebe Grüsse
Grille