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Original von Uwe
Ich persönlich kann da einen Klassiker nennen: „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“.
Ich glaube, es gibt kein Buch, das mich so mitgenommen hat wie dieses, als ich es zum erstenmal gelesen habe.
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Original von Ska the Witch
Auch wenn das jetzt vielleicht merkwürdig klingt ... ich finde grade dieses Buch hat seine 2 Seiten.
Einerseits ist es natürlich schon erschreckend, wie schlecht es Christiane und ihren Freunden geht und wie sie immer weiter in den Drogensumpf geraten, aber andererseits muss ich sagen, hat dieses Buch auch einen starkn Reiz auf mich ausgeübt, das selber mal auszuprobieren ...
Und ich kenne mehrere Leute, denen es genauso ging!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uwe« (8. Oktober 2006, 11:03)
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Original von Uwe
@ Perry:
Vielleicht liest du die falschen Bücher?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Perry« (8. Oktober 2006, 11:55)
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Original von Perry
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Original von Uwe
@ Perry:
Vielleicht liest du die falschen Bücher?
Das mag schon sein.
Aber die Aufzeichnungen von den div. Lebensversagern, die der Welt die Schuld für ihr Leid geben bzw. diese immer bei den anderen suchen, haben mich noch nie sonderlich interessiert. In diesem Zusammenhang könnte man sich schon fragen, warum derartige Bücher solch hohe Verkaufszahlen verzeichnen können.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »1fromhell« (8. Oktober 2006, 17:39)
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Original von Perry
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Original von Uwe
@ Perry:
Vielleicht liest du die falschen Bücher?
Das mag schon sein.
Aber die Aufzeichnungen von den div. Lebensversagern, die der Welt die Schuld für ihr Leid geben bzw. diese immer bei den anderen suchen, haben mich noch nie sonderlich interessiert. In diesem Zusammenhang könnte man sich schon fragen, warum derartige Bücher solch hohe Verkaufszahlen verzeichnen können. Vielleicht weidet sich die belesenere Nation ja nur allzugern am Elend der Versager um sich besser zu fühlen.
Da lese ich lieber über Leute, die etwas geschafft oder geleistet haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uwe« (8. Oktober 2006, 20:01)
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Original von Uwe
Der Verfilmung von 1981 wurde übrigens der gleiche Vorwurf gemacht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Qanik« (8. Oktober 2006, 20:55)
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Original von Qanik
Also ich hab das Buch nie gelesen, aber den Film haben wir uns damals in der Berufsschule angesehen und ich fand ihn einfach nur fürchterlich... ich hatte noch 'ne ganze Weile damit zu tun, das zu verdauen (und mir wird jetzt noch schlecht wenn ich an die eine oder andere Szene denke). Vielleicht liegt's daran, daß ich extrem zart besaitet bin, aber ich habe in keinster Weise irgendeinen Reiz gespürt, das auch auszuprobieren... ganz im Gegenteil.