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| 09.05.05 | Die Deutschen werden in den nächsten Jahren immer weniger Bier trinken.
Nach einer neuen Studie der Wirtschaftsberatungsgesellschaft KPMG erwarten die deutschen Brauereien bis 2009 einen. Besonders stark betroffen sei das Pils, dessen Marktanteil bereits seit längerer Zeit zurückgeht. Zuwächse werden lediglich bei Mixgetränken wie Bier-Cola oder Radler erwartet. Gegen den Trend können auch „Billig-Biere“ zulegen.
Der Bierdurst der Deutschen lässt bereits seit Jahren nach. 2004 trank ein Bundesbürger nach vorläufigen Zahlen des Deutschen Brauer- Bundes im Durchschnitt nur noch 115,5 Liter. Fünf Jahre zuvor waren es noch zwölf Liter mehr.
Export als Wachstumsmotor
Nach der KPMG-Studie rechnen 88 Prozent der befragten Brauereien damit, das sich dieser Trend fortsetzen wird. Größere Wachstumschancen sehen die Bier-Hersteller nur beim Export ins Ausland. Außerdem wird mit weiteren Brauerei-Zusammenschlüssen unter Beteiligung internationaler Konzerne gerechnet.
Als wichtigste Gründe für den geringeren Bierdurst der Deutschen gelten der sinkende Anteil der unter 40-Jährigen an der Gesamtbevölkerung, der Trend zu anderen Getränken sowie die anhaltende Konjunkturschwäche.
Trotz der allgemeinen Absatzprobleme konnten „Billig-Biere“ wie die bayerische Marke Oettinger im vergangenen Jahr kräftig zulegen. Die Mehrzahl der befragten Brauereien geht davon aus, dass immer mehr Bier über Discounter wie Aldi und Lidl verkauft wird. Dagegen werde die Gastronomie vermutlich weiter Marktanteile verlieren.
Derzeit gibt es in Deutschland noch 1274 Braustätten. Deutlich zugenommen haben kleine Brauereien mit einem Ausstoß unter 10 000 Hektolitern und große Braustätten mit einem Ausstoß von mehr als einer Million Hektolitern. Nach der Studie wird der Konsolidierungsdruck zu Lasten der mittelständischen Brauereien in Zukunft noch stärker werden. Befragt wurden 260 Brauereien.
Quelle: Fokus.de
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Rekordpreis: 7,25 Euro für Maß Bier auf dem Oktoberfest
München - Auf dem Münchner Oktoberfest wird in diesem Jahr für die Maß Bier erstmals ein Rekordpreis von bis zu 7,25 Euro verlangt.
Das hat das Münchner Fremdenverkehrsamt am Freitag nach entsprechenden Mitteilungen der Wiesn-Wirte bekannt gegeben. Danach bewegt sich der Preis pro Maß Bier zwischen 6,80 und 7,25 Euro.
Im Vorjahr hatte die Preisspanne 6,65 bis 7,10 Euro betragen. Nur einmal - im Jahr 2003 - hatten die Wiesn-Wirte den Preis stabil gehalten und zur Freude der Oktoberfestbesucher aus aller Welt eine Nullrunde ausgerufen. Damals kostete in den Bierzelten die teuerste Maß 6,80 Euro. In diesem Jahr dauert das größte Volksfest der Welt vom 17. September bis zum 3. Oktober.
Quelle: Das Wies'n-Rad bei web.de
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Original von Skywise
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Rekordpreis: 7,25 Euro für Maß Bier auf dem Oktoberfest
München - Auf dem Münchner Oktoberfest wird in diesem Jahr für die Maß Bier erstmals ein Rekordpreis von bis zu 7,25 Euro verlangt.
Das hat das Münchner Fremdenverkehrsamt am Freitag nach entsprechenden Mitteilungen der Wiesn-Wirte bekannt gegeben. Danach bewegt sich der Preis pro Maß Bier zwischen 6,80 und 7,25 Euro.
Im Vorjahr hatte die Preisspanne 6,65 bis 7,10 Euro betragen. Nur einmal - im Jahr 2003 - hatten die Wiesn-Wirte den Preis stabil gehalten und zur Freude der Oktoberfestbesucher aus aller Welt eine Nullrunde ausgerufen. Damals kostete in den Bierzelten die teuerste Maß 6,80 Euro. In diesem Jahr dauert das größte Volksfest der Welt vom 17. September bis zum 3. Oktober.
Quelle: Das Wies'n-Rad bei web.de
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