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Original von Volker
rofl
Klinsmann hat schon recht *lach*
Die Deutschen kennen nur extreme, entweder ist alles scheiße oder alles super duper
Entweder ist die Nationalelf die MegaLuschen für die man sich schämen muss oder es sind "UNSERE JUNGS... die sind Weltklasse"
Nicht falsch verstehen, das Spiel gestern war grottig. Nur mehr als mich drüber amüsieren kann ich über 99% der Reaktionen der Fussballinterressierten nicht.
Das Spiel selbst war schlecht keine Frage.
Aber das die Abwehr das Problemstück der Mannschaft ist, weiss man nicht erst seit dem "WM Jahr". Nur vorher hat es keinen gejuckt weil da waren "wir" ja super weil gut offensiv. Wenn das dann auch mal nicht klappt, ist plötzlich die ganze Mannschaft scheiße. Das ist dann schon irgendwie witzig
Viel schlimmer als die Leistung der Mannschaft finde ich persönlich, das es immer mehr sogenannte FachLeute, für mich Fachidioten, gibt die meinen sie müßten Klinsmanns Arbeit kommentieren bzw. ihm Tipps geben und dann sauer und das auch noch öffentlich, reagieren wenn er diese nicht annimmt.
Wenn ich gelesen habe das ein Daum jetzt auch noch anfängt sich in die Belange des DFB reinzuhängen, kann ich nur den Kopf schütteln. Außer Beckenbauer hat keiner auch nur einen Hauch der Berechtigung sich über die Arbeit des Nationalcoachingteams auszulassen. Ist auch interressant zu sehen, das Beckenbauer der einzige ehemalige Teamcheff ist der sich äußert. Woran das wohl liegen mag.
Ich finds gut und richtig das Klinsmann sich davon nicht beeinflussen lässt und an seiner Linie festhält. Nur so kann er was erreichen. Alle haben eine verjüngung der Mannschaft gefordert. Und jetzt wo das umgesetzt wurde, jammern alle rum, weil diese junge Mannschaft nicht jeden Gegner 5:0 weghaut.
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Original von der landvogt
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Original von Volker
rofl
Klinsmann hat schon recht *lach*
Die Deutschen kennen nur extreme, entweder ist alles scheiße oder alles super duper
Entweder ist die Nationalelf die MegaLuschen für die man sich schämen muss oder es sind "UNSERE JUNGS... die sind Weltklasse"
Nicht falsch verstehen, das Spiel gestern war grottig. Nur mehr als mich drüber amüsieren kann ich über 99% der Reaktionen der Fussballinterressierten nicht.
Das Spiel selbst war schlecht keine Frage.
Aber das die Abwehr das Problemstück der Mannschaft ist, weiss man nicht erst seit dem "WM Jahr". Nur vorher hat es keinen gejuckt weil da waren "wir" ja super weil gut offensiv. Wenn das dann auch mal nicht klappt, ist plötzlich die ganze Mannschaft scheiße. Das ist dann schon irgendwie witzig
Viel schlimmer als die Leistung der Mannschaft finde ich persönlich, das es immer mehr sogenannte FachLeute, für mich Fachidioten, gibt die meinen sie müßten Klinsmanns Arbeit kommentieren bzw. ihm Tipps geben und dann sauer und das auch noch öffentlich, reagieren wenn er diese nicht annimmt.
Wenn ich gelesen habe das ein Daum jetzt auch noch anfängt sich in die Belange des DFB reinzuhängen, kann ich nur den Kopf schütteln. Außer Beckenbauer hat keiner auch nur einen Hauch der Berechtigung sich über die Arbeit des Nationalcoachingteams auszulassen. Ist auch interressant zu sehen, das Beckenbauer der einzige ehemalige Teamcheff ist der sich äußert. Woran das wohl liegen mag.
Ich finds gut und richtig das Klinsmann sich davon nicht beeinflussen lässt und an seiner Linie festhält. Nur so kann er was erreichen. Alle haben eine verjüngung der Mannschaft gefordert. Und jetzt wo das umgesetzt wurde, jammern alle rum, weil diese junge Mannschaft nicht jeden Gegner 5:0 weghaut.
100%ige Zustimmung.
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Klinsmann ist nicht "beratungsresistent"
Fußball-Bundestrainer Jürgen Klinsmann ist nach der Niederlage gegen die Türkei (1:2) in Erklärungsnot und verteidigt seine eingeschlagene Strategie auf dem Weg zur Weltmeisterschaft im kommenden Jahr in Deutschland. Er freue sich über Ratschläge, sagte Klinsmann in der "Bild"-Zeitung. "Fundierte Vorschläge nehmen wir gerne auf. Die Meinungen zum Beispiel von Brasilien-Trainer Carlos Alberto Parreira, Berti Vogts oder Franz Beckenbauer sind uns ganz wichtig."
Kritik sowie Rat hatte es bereits vor dem Spiel in Istanbul am Samstag von deutschen Bundesliga-Trainern gegeben, die sich über den Fitnesstest sowie mangelnde Kommunikation beschwert hatten. Die Zusammenarbeit mit Klinsmann sollte nicht nur "rege, sondern vor allem fruchtbar" sein, monierte Schalke-Trainer Ralf Rangnick am Montag.
"Natürlich sind wir nicht beratungsresistent, wie manchmal oberflächlich gesagt wird. Aber wir haben eine klare Linie, die ziehen wir auch durch", verteidigt sich Klinsmann. Er habe allen Liga-Trainern angeboten, "uns zu treffen, wann immer sie wollen." Der 40-Jährige gestand ein, dass es für Deutschland in der WM-Qualifikation "zumindest schwer geworden" wäre, "den Umbruch zu vollziehen, so wie wir es getan haben."
Dass Klinsmann beim Training die Fans ausgrenze, wollte der 44-Jährige nicht so stehen lassen. "Wir grenzen niemanden aus. Da können sie mit jeden Toptrainer der Welt - dazu zähle ich mich nicht - reden: Die Konzentration ist eine ganz andere, als wenn 10.000 am Spielfeldrand stehen. Außerdem sollen die Jungs auf dem Platz auch ihre Gefühle ausleben und es mal knallen lassen, ohne daß in den Medien aus einer Maus ein Elfant gemacht wird", so Klinsmann. Wie er hinzufügte, werde er im Dezember übrigens zu einer persönlichen Fortbildung zu Parreira nach Brasilien reisen.
Klinsmann sieht indes keine Krise der deutschen Elf, die am morgigen Mittwoch in Hamburg auf China trifft (20.30 Uhr/live ARD). "Es gehört dazu, auch mal was auf die Mütze zu kriegen. Lieber jetzt solche Rückschläge als im nächsten Sommer." Die Fans müssen sich keine Sorgen machen, verkündete der Bundestrainer: "Wir arbeiten auf den 9. Juni 2006 hin - das Eröffnungsspiel."
Quelle: n24