Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: CLH - Hoerspielforum und mehr. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Dienstag, 28. September 2004, 16:49

Tim Renner spricht ...

Für den Fall, daß der Name niemandem etwas sagt: Tim Renner sorgte in diesem Jahr gleich zweimal für Schlagzeilen: zum einen, als er das von ihm großgemachte Label "Motor Music" (u. a. Rammstein, Sportfreunde Stiller, Virginia Jetzt!, Element Of Crime) schlagzeilenträchtig verließ, weil der finanzielle Ziehvater Universal Music von ihm verlangte, nationale Künstler zugunsten von internatinalen Superstars abzustoßen. Zum anderen gilt er als einer der Pioniere für legale Downloads. Die von ihm ins Leben gerufene "Phonoline" wurde vor wenigen Tagen zu Grabe getragen.

INTERVIEW 1 (mit Netzeitung)

Zitat

Ex-Plattenboss Tim Renner hat ein Buch über die Zukunft der Musikindustrie geschrieben. Mit der Netzeitung sprach er über Skorbut-Erscheinungen, Helmut Kohl und die Zukunft des Radios.

Tim Renner ist 39 Jahre alt und hat bereits 17 1/2 Jahre davon in der Musikindustrie gearbeitet. Im vergangenen Januar hat er seinen Job als Chef von Universal Deutschland aufgegeben, weil die Sparmaßnahmen seines Unternehmens seiner Meinung nach nahezu keine authentischen Inhalte mehr zuließen. Der Aufbau nationaler Künstler und die Förderung alternativer Musik sei fast unmöglich, so sein Vorwurf an die schwächelnden Riesen der Musikindustrie. Und dabei sei gerade diese kreative Leistung doch überlebensnotwendig für die angeschlagene Branche. Nun hat Renner ein Buch geschrieben, in dem er darlegt, wo die Krise herkommt, und wie man sie überwinden könne.


Netzeitung: Wann hat es Sie zuletzt «kalt erwischt und bewegt»?

Renner: Der Moment, als es zur Glaubensfrage kam. Als ich gesagt habe "Das mache ich nicht", "Das halte ich für Blödsinn", "Nicht mit mir", und die Gegenseite gesagt hat "Ja dann schade. Nicht mit dir". Das hat mich ziemlich kalt erwischt.

Netzeitung: Eigentlich meinte ich Musik. In Ihrem Buch «Kinder, der Tod ist gar nicht so schlimm! Über die Zukunft der Musik- und Medienindustrie» heißt es, Pop sei «in Plastik gegossene Revolution», etwas «das dich kalt erwischt und bewegt».

Renner: Das Pixies-Revival. Ich bin eigentlich zum Festival in die Wuhlheide gefahren, um Franz Ferdinand zu sehen. Da haben auch die Pixies gespielt. Das letzte Mal gesehen habe ich die vor zwölf, 15 Jahren, also ewig her, und ich dachte: "Braucht das jemand, dass die alten Männer und die alte Frau wieder hochkommen?". Aber es war faszinierend: Sie haben die jüngeren Bands vor sich einfach platt gemacht. Sie kamen, sahen und siegten.

Netzeitung: Welchen Platz hat der Fan heute im Wertesystem eines Musikmanagers?

Renner: Wenn ich jemanden als Fan aufbauen will, muss ich ihm eine hohe Substanz bieten. Man muss unterscheiden zwischen einem Fan, der Inhalte und einem Teenie, der kurzfristige Symbole liebt. In der Musikindustrie richtet sich vieles an Letzterem aus. Der Teenie bewegt sich schnell, und er ist sehr wahrnehmbar. Er kreischt halt. Der kreischende Fan ist vorne in der Agenda, aber der substantielle Fan, der sich mit den Inhalten und den Personen beschäftigt, der auch dauerhaft ist im Gegensatz zum Teenie, der ist untergeordnet.

Netzeitung: Aber der kreischende Fan bringt mehr Geld?

Renner: Mit dem kreischenden Fan lässt sich immer weniger Geld machen! Der ist unberechenbar. Aber dennoch baut man einen Teenie-Act, als wäre es ein vollwertiger Künstler. Nur mit dem Unterschied, dass die Karriere gerade mal ein, zwei Platten hält. Und vor allen Dingen: Er baut keinen Katalog auf. Glauben Sie, irgendwer kauft heute noch die Platten von Bay City Rollers oder New Kids On The Block? Oder von der deutschen Teenie-Band The Teens. Die wurden Anfang der 80er gecastet und mit allem Recht der Welt vergessen.

Netzeitung: Sie schreiben, die Beliebigkeit der Teenie-Bands sei schlimmer als der allseits für die schlechten Zahlen der Musikindustrie verantwortlich gemachte Download...

Renner: Download drückt ja erstmal den Bedarf aus. Download heißt, da ist jemand, der ist interessiert. Das ist für den Produzenten prinzipiell eine gute Nachricht. Wenn es ihm gelingt, die Leute, die zahlungswillig sind, zu interessieren, kann daraus ein Geschäft entstehen. Wenn er sich aber darauf konzentriert, den Diebstahl zu verhindern, wird er nicht verkaufen. Da macht die Musikbranche einen didaktischen Fehler. Das Problem ist: In dem Augenblick in dem sich meine Verkaufsmechanik am Dieb ausrichtet und nicht am Kunden, mache ich es dem Kunden denkbar unangenehm. Ich behandle ihn wie einen Dieb.

Netzeitung: Die Vermischung von Kapital und etwas Ideellem wie Musik ist doch eigentlich von vornherein schwierig.

Renner: Wenn man mit ideellen Werten arbeitet, braucht man als Hauptantrieb für diese Jobs Idealismus. Das ist im Journalismus ganz ähnlich wie im Musikgeschäft. Es wird gefährlich, wenn in solchen Jobs Leute mit Karriereantrieb arbeiten. Die sind fasziniert von Macht und Geld, aber nicht von den Idealen, die eigentlich dahinter stehen sollen. Das Gut, die Emotion, ist sehr sensibel und wird vom Kapital leicht zerdrückt. Eigentlich muss man den Einfluss des Kapitals im Interesse des Kapitals bremsen. Das Bedürfnis des Kapitals nach Optimierung und Planbarkeit passt nicht zu emotionalen Gütern wie Musik. Ein Künstler ist nicht lenkbar, der ist nicht auf Knopfdruck kreativ. Der ist nicht optimierbar. Da hakt es.

Netzeitung: Aber das passiert doch gerade, die Optimierung des Musikgeschäfts...

Renner: Wenn das Kapital an diesem Punkt nicht gebremst wird, entstehen funktionale Produkte. Die Casting-Single ist planbar, noch besser planbar ist die Hit-Compilation – also gar nichts Neues aufnehmen, sondern das Existente nehmen und neu verwursten. Wenn man sich darauf konzentriert, entsteht aber keine Nachhaltigkeit mehr, und dann kollabiert irgendwann das, wo das Kapital eigentlich reingesteckt wurde. Es sollte also im Interesse des Kapitals sein, wenn sein Einfluss eingeschränkt wird. Sich gegen das System zu stemmen, kann das System durchaus stützen.

Netzeitung: Gab es einen Zeitpunkt, zu dem man diese Entwicklung hätte aufhalten können?

Renner: Das ging peu à peu. Je unmittelbarer man an der Börse notiert ist, je direkter der Kapital Einfluss ist, desto mehr spürst du den Druck. Der ungeheure Erfolg der Fan-Industrie Musikwirtschaft zog das Kapital an. Dadurch entstand das Verlangen nach Objektivisierung im Rahmen der Professionalisierung des Geschäfts. Doch hat Objektivität in einer emotionalen Industrie nichts zu suchen. Der Druck wurde auch für mich immer größer, der Widerstand auch, und irgendwann führt's zum Knall. Und den hat's gegeben.

Netzeitung: Wann ist das Interesse am Inhalt verloren gegangen?

Renner: Dass immer weniger die aufbaute Katalog-Substanz zählt und immer mehr das kurzfristige Ergebnis, begann so langsam Anfang, Mitte der 90er Jahre.

Netzeitung: Kann man das einen Selbstmord nennen, was da passiert?

Renner: Ein Selbstmord ist immer etwas Wissentliches. Es hat eher was vom langsam zu Tode trinken. Die gesamte Musikwirtschaft – das sind nicht nur CDs, das sind auch Live-Konzerte oder Verlagsrecht oder Merchandising – muss lernen, dass sie dauerhafte Marken schaffen muss. Wie geht das? Indem ich sie emotional auflade. Es muss Haltung dahinter sein, es muss Inhalt haben. Wenn mir das gelingt, kann ich damit sehr viel Geld verdienen. Und da ist es eigentlich fast egal, auf welche Art ich das mache, ob das ein Song ist, ein Live-Auftritt oder das Glaubensbekenntnis der Fans auf dem T-Shirt. Wenn das nicht erfolgt, wenn ich mich nicht mit Szenen beschäftige, den Codes, wenn ich nicht in Inhalten denke, dann werde ich hin- und hertaumeln, vielleicht den einen oder anderen kurzfristigen Erfolg haben, aber nichts auf Dauer.

Wenn dieses Signal verstanden wird, hat die Musikindustrie eine Chance. Wenn es nicht verstanden wird, muss man auf einen Mittelstand hoffe, der die Sache rettet.

Netzeitung: Kleinere Labels...

Renner: Die Kitty-Yos dieser Welt.

Netzeitung: Was hat Helmut Kohl mit dem Untergang der Popindustrie zu tun?

Renner: Helmut Kohl ist für vieles Schlechte verantwortlich. Und ich finde es schön, hier den Kreis schließen zu können, dass auch mein Ausscheiden eigentlich Helmut Kohls Schuld ist. [lacht] Streng genommen hat er tatsächlich jede Menge damit zu tun: Die Art und Weise wie in Deutschland Privatradio eingeführt wurde, führte zu einer erheblichen Verflachung der Inhalte. Es ist OK, Privatwirtschaft zuzulassen in den Medien, sie zu liberalisieren, so wie Kohl es getan hat. Der große Fehler bestand darin, im selben Rahmen nicht den Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen noch mal klar zu definieren, sondern die in den selben Quoten-Wettkampf zu schicken wie die Privaten. Ein Privatmedium wird sich immer daran orientieren, was es als kleinsten gemeinsamen Nenner der stumpfen Masse begreifen oder messen kann. Da fallen Ecken und Kanten weg. Um so wichtiger ist es, in einem solchen Szenario dafür zu sorgen, dass die Öffentlich-Rechtlichen nicht an den Privaten gemessen werden. Sonst haben wir es nämlich mit einer bundesweiten Verflachung zu tun. Wenn ich als Konsument den Eindruck bekomme, dass aus dem Radio eh nur Einheitsbrei kommt, dann interessiere ich mich nicht mehr dafür oder sehe schon mal gar nicht ein, dass ich für den kurzlebigen Scheiß überhaupt zahlen soll. Dann hat die Musikindustrie auch noch versucht, eben das zu produzieren, was im Radio gesendet wird. Da entsteht ein Horror-Kreislauf: Die einen senden nichts mehr mit Inhalt, die anderen produzieren nichts mehr mit Inhalt.
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Skywise« (28. September 2004, 16:50)


2

Dienstag, 28. September 2004, 16:49

RE: Tim Renner spricht ...

(Fortsetzung)

Zitat


Netzeitung: Sie wollen nun selbst zur Spezifizierung beitragen. Sie haben eine Radiolizenz beantragt.

Renner: Motor-Radio ist ein reines Neuheitenradio. Für mich ist Radio in Zukunft, was der gute alte Plattenhändler ums Eck für die Älteren unter uns früher war. Einer der sich auskennt und einem Tipps gibt. "Wenn du das magst, magst du auch das"...

Netzeitung: So wie Amazon?

Renner: Ja, das was Amazon macht, aber lebend. Das ist ein Radio, das bewusst im Hintergrund nerven will, nichts was einfach nur im Hintergrund plärrt.

Netzeitung: Und wie finanziert sich das?

Renner: Indem es auch Musik verkauft. Was ich hier höre, kann ich auch jederzeit bestellen...

Netzeitung: Bei i-Tunes?

Renner: Zum Beispiel in einer Kooperation mit i-Tunes. Es soll eine Website geben, die das Programm spiegelt, und wo der Zuhörer nachsehen kann, was er da gerade gut gefunden hat. Wer das Radio hört, interessiert sich auch für Musik.

Netzeitung: Ist Authentizität etwas, das man erschaffen kann?

Renner: Nein, aber man muss es wollen. Man muss es gezielt von vornherein wissen wollen, aber man kann es nicht faken. Das Gefakte, der reine Schein, ist ja eine Zeit lang ganz lustig, aber wenn es das einzige Angebot ist, ist das irgendwann kulturelle und mediale Mangelernährung. Dann gibt's Skorbut. Die Zähne fallen aus, und man lechzt nach Schwarzbrot. Ich glaube an dem Punkt, sind wir längst angekommen.

«Kinder, der Tod ist gar nicht so schlimm! Über die Zukunft der Musik- und Medienindustrie.» kommt am 27. September in den Handel.

Mit Tim Renner sprach Sophie Albers.

Quelle: Netzeitung


INTERVIEW 2 (mit Laut)

Zitat

Tim Renner kennt die Schuldigen

Die deutsche Musikindustrie gibt auf: Das Prestigeprojekt Phonoline, nach jahrelangen Ankündigungen erst im Frühjahr gestartet, wird schon wieder beerdigt. Pünktlich zur Musikmesse Popkomm sorgt die Branche damit wieder für Negativ-Schlagzeilen.

Berlin (rai) - Die Idee war gut: Alle großen deutschen Plattenfirmen tun sich zusammen und bauen eine gemeinsame Online-Plattform auf, einen großen Musik-Shop im Internet. Der virtuelle Plattenladen mit seinem unermesslich riesigen Song-Angebot wird dann an Dritte lizenziert. Jeder Online-Händler, jedes Internet-Magazin kann auf dieser technischen und inhaltlichen Basis ganz unkompliziert seinen eigenen Musikshop eröffnen. Musik wird damit an jeder Ecke im Netz, jederzeit bequem verfügbar. Das Publikum ist begeistert: Endlich gibt es ein gutes, da reichhaltiges, zuverlässiges, sicheres und vor allem: legales Download-Angebot, endlich eine Alternative zu den illegalen Tauschbörsen. Die große Mehrheit ehrlicher Musik-Konsumenten freut sich und kauft fleißig.

Grau, teurer Freund, ist alle Theorie. Das Projekt stand von Anbeginn unter keinem guten Stern. Jahrelange Ankündigungen, Verschiebungen und ewiges Gezerre begleiteten Phonoline bis zum holprigen Start im März dieses Jahres. Spötter verpassten dem in Zusammenarbeit mit der Telekom-Tochter T-Com dahin dilettierenden Projekt das Etikett "Toll-Collect der Musikbranche". Nun wird es wegen Erfolglosigkeit eingestellt. Es fehlte an allen Ecken und Enden: Das Repertoire war mehr als bescheiden, dementsprechend zurückhaltend auch die Handelspartner. Lediglich die Universal Music-eigene Plattform Popfile und der Münchner Konzertkarten-Verkäufer CTS Eventim nutzten Phonoline und waren von den Verkaufszahlen herbe enttäuscht. "Wir verkaufen zur Zeit etwa 1.000 bis 1.500 Lieder am Tag, hatten aber eigentlich mit der zehnfachen Anzahl von Downloads gerechnet", klagte CTS-Vorstandschef Klaus-Peter Schulenberg der FAZ sein Leid. Das bescheidene Phonoline-Geschäft soll nun von der Telekom-internen Konkurrenz Musicload übernommen werden.

Für Tim Renner, den kürzlich zurückgetretenen ehemaligen Vorzeigemanager der Musikbranche und Mitinitiator von Phonoline, ist das Debakel keine Überraschung, er sieht die Schuldigen in den internationalen Konzern-Zentralen: "Phonoline ist ins Straucheln gekommen durch einige Headquarters mancher Majors, die das von hinten abgeschossen haben", erklärt er im Interview mit laut.de. Entscheidendes Centerpiece bei Phonoline sei die zentrale, einmalige Lizenzierung des gesamten Major-Programms über Phonoline gewesen. Händler hätten damit einen einzigen zentralen Ansprechpartner gehabt und sich mühsame Einzelverhandlungen erspart. "Wenn gerade dieses Centerstück in letzter Sekunde abgeschossen wird, kann das ganze Ding nicht fliegen. Man hat ein Feld hinterlassen und Saat, nun wurde die Saat aufgefressen, die Leute haben Bauchschmerzen und beschweren sich, dass sie mit dem Feld nichts anfangen können."

In seinem heute erschienenen Buch "Kinder, der Tod ist gar nicht so schlimm - über die Zukunft der Musik- und Medienindustrie" zeichnet Renner eigentlich ein optimistisches Bild für die Musikbranche, wenn die Labels die Zügel endlich wieder selbst in die Hand nähmen und den Problemen des digitalen Vertriebs offensiv begegneten. Doch mit der Phonoline-Beerdigung sorgt die Branche, pünktlich zur Popkomm erst mal wieder für die gewohnten Negativ-Schlagzeilen.

Das komplette Interview mit Tim Renner und eine Buchbesprechung erscheinen in Kürze auf laut.de.

Quelle: Laut


Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Skywise« (28. September 2004, 16:51)