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Freitag, 12. Januar 2007, 07:40

Hinweise/Hilfestellung zu den Nominierungen BITTE ALLE LESEN

Auch dieses Jahr wird es den ein oder anderen geben, der sich nicht so ganz sicher ist, was in welcher Kategorie nominiert wird.

Deswegen geben wir hier ein paar Hinweise und Hilfestellungen:

Zum einem verweisen wir auf folgendes Thema

Die Inhalte der Kategorien

Desweiteren:

Die Labels:

Es hat sich die Problematik ergeben, dass es Nominierungen in der Kategorie "Bestes Label" für z.B Stil gegeben hat.

Stil ist aber im eigentlichen Sinne ein "Tonstudio" das im Auftrag von Lübbe produziert.

Das ganze ist nicht ganz unkompliziert und wir haben uns darauf geeinigt, das Produktionen die in Auftragsarbeit von Lübbe produziert wurden, ob nun von STIL, LPL oder Ripper Records unter Lübbe nominiert werden.

Produktionen die nur über Lübbe vertrieben werden wie z.B bei Titania werden unter Titania nominiert.

Das bedeutet:

Bei LPL: O23 - Lübbe / Hörbücher - LPL

Ripper Records: Billy the Kid - Lübbe

Produktionen wie Vampira, Schattenreich, Rhodan... alles Lübbe.


Wer den "Machern" trotzdem gerne eine Nominierung zukommen lassen möchte, kann das in der Kategorie "Regie" machen.


Der nächste Punkt ist eine Reaktion auf die Problematik im vergangenen Jahr in Bezug auf Haupt- und Nebenrollen bei Sprechern.

Dieses Jahr ist es so, dass nur Sprecher/in nominiert werden und diese dann von der Jury in Haut- und Nebenrollen eingeteilt werden.


Auch nicht ganz unkompliziert dürfte sich die Nominierung in der neuen Kategorie bestes Sounddesign gestalten. Deswegen hier ein paar "Hilfestellungen..."


Passt der Schnitt?
Wie klingen die Sprecher?
Sind die Stimmen angepasst? Das heißt merkt man klanglich das in verschiedenen Studios aufgenommen wurde?
Passt der Einsatz der Sounds?
Werden aktuelle Sounds eingesetzt oder arbeitet man mit veralteten Archiven?
Stimmt die Authentizität des Mixings? Soll heißen: Klingt es echt?
Stimmt das Stereo-Panorama?
Ist der Mix Surroundfähig?

Gibt es eine optimale Pegeljustierung? Soll heißen: Kriege ich Kopfschmerzen, weil die Lautstäke schwankt oder ist dies Optimal?

Wie funktioniert die Gesamtheit von Schnitt, Sounds und Gesamtheit? Stimmt das? Wirkt es homogen?

Sind die Aufnahmen sauber? Hört man ein Knistern, Knacken oder Rauschen?

Sind die Räumlichkeiten passend eingesetzt? Das heißt: Wenn jemand draussen steht, sollte es auch so klingen. Wenn eine Person ins Auto steigt, sollte man dies auch räumlich vernehmen.


So ich hoffe das hilft euch.


Und zum Schluss noch die Bitte...

BITTE EDITIERT EURE NOMINIERUNGEN UND MACHT NICHT WEITERE POSTS.

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Freitag, 21. Dezember 2007, 11:48

Update

21.12.2007