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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Thosch« (18. August 2004, 15:17)
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Original von ollihimself
cooooooooooooooooool
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Gemorsten Nachrichten zuzuhören ist nicht wirklich spannend und stellt sich für den Zuhörer so dar, als ob ein des Lesens Unkundiger Buchstabe für Buchstabe vorträgt. Entsprechend gelangweilt verbringt man die erste Hälfte des Hörspiels. Denn genau so lange dauert es, bis der Hilferuf des Schiffes den Amateurfunker erreicht. Bis dahin ist eben Lauschen von Morsesignalen angesagt! Wahrlich kein wirkliches Vergnügen!
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und dann entpuppt sich das Ganze als ein gemütlicher Hobbyfunkernachmittag mit kinderfunkgerechten pädagogischen Ansatz (Motto: Wir üben das Morsealphabet).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bruze« (21. August 2004, 13:23)
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Original von Bruze
... In grauenvolle Untiefen wird man allerdings gestürzt, wenn man sich diesen 70er-Jahre laisse faire-Sch*** antut: Als die Autos rückwärts fuhren oder Wir pfeiffen auf den Gurkenkönig hab ich nur deswegen nicht weggeschmissen, weil sonst meine Sammlung unvollständig wäre. ....
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Auch Sturmflut an der Nordsee oder Flattertiere wie Vampire haben m.E. deutliche Züge eines solchen Infohörspiels (wie man dann ja auch an den sehr lehrreichen Rückseiten der Cover sieht). Bei diesen ist allerdings die Atmosphäre deutlich besser gelungen, was zum großen Teil wohl auch an dem unvergleichlichen Manfred Steffen liegt.