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Freitag, 12. April 2013, 09:58

Das Konzept von Jack Slaughter

Bin vor ein paar Monaten in diese Serie eingestiegen und ziemlich begeistert. Diese Mischung aus Sitcom und Buffy trifft genau meinen Geschmack. Was ich mich jetzt frage ist, ob Jack Slaughter nicht als solches ziemlich vorbildhaft konzipiert ist? Keine Vorlage wo Altfans genau Vorstellungen haben, sondern eine echte Neuentwicklung. Dazu ein Setting welches trotzdem die schon erwähnten Altfans mitnimmt. Die 80er sind schließlich bei den meisten Hörspielfans das heilige Jahrzehnt. Und vorallem eine Sitcom mit genau umrissenem Rahmen. Nach zwei-drei Folgen kennt man sich in Jacksonville schon ziemlich gut aus und fühlt sich zuhause. Man kann die Folgen also auch mal nebenbei hören, ohne gleich rauszukommen. Für die mittlerweile immer etablierter lebenden Kassettenkinder, die nicht mehr wie noch vor zehn Jahren als Schüler, Azubis und Studenten "zu viel" Freizeit haben sicherlich auch ein Plus. Und das Beste - es scheint sich zu verkaufen.

Was meint ihr? Ist das ein alternatives Konzept für die Zukunft, zu den üblichen Groschenromanen- und Krimi-Vertonungen?