Hallo liebe Hörspielgemeinde,
Es gibt ja eine Unmenge
sensationell schlechter Cover ! Was kann man also an einem Frühjahresosterurlaubstag machen, der diesen Namen so gar nicht verdient? Tochter 1 quillt der Rotz aus allen poren, Tochter 2 zahnt, dass sich die Balken biegen, draußen föhnt der Wind einem bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt ne Glatze auf die Birne und drinnen bricht der Lagerkoller aus. Zudem grinst einem in der Küche Tag für Tag eine Schallplattenhülle entgegen, bei deren Anblick jedesmal das Essen aus dem Gesicht zu fallen droht. Da die Musik regelrechte Begeisterungsstürme bei den Lütten hervorruft, besteht auch keine Hoffnung, dass diese Ungtüm von der Bildfläche verschwindet . . . also, lasst uns doch einfach ein neues Cover basteln!
Man nehme ein
Sensationell schlechtes Cover . . .
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. . . trete es (da es auch noch in schlechtem Zustand ist) in den Müll und suche nach einer herrenlosen Hülle, trenne deren Rand auf, kehre das Innere nach Außen und verklebe die Ränder neu . . .
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. . . dann lasse man die Phantasie spielen und überlege, was zum Thema passt (naja, in meinem Beispiel zugegebenermaßen ä bissele einfach) und fange mit der Gestaltung an . . .
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. . . hierbei wird zwar geschummelt, dass sich die Balken biegen, aber über etwas Fingerspitzengefühl sollte man schon verfügen . . .
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. . . außerdem sollte man über ausreichend Vorlagen verfügen, von denen man kräftig den ein oder anderen Entwurf klauen kann . . .
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. . . der Vorteil solch einer Aktion liegt bei so einem Dreckswetter allein schon darin, dass zumindest ein Kind durch Zuschauen über Stunden zufriedengestellt und beschäftigt ist und man selbst jede Menge Spaß dabei haben kann . . .