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Iq

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1

Samstag, 11. September 2004, 21:51

Iq

IQ??

Insgesamt 19 Stimmen

0%

Ich weiß meinen IQ, er liegt unter 100

5%

Ich weiß meinen IQ, er liegt zwischen 100 und 110 (1)

11%

Ich weiß meinen IQ, er liegt zwischen 111 und 120 (2)

16%

Ich weiß meinen IQ, er liegt zwischen 121 und 130 (3)

26%

Ich weiß meinen IQ, er liegt über 130 (5)

0%

Ich weiß meinen IQ, sag' ihn euch aber nicht *g*

32%

Ich weiß meinen IQ nicht, interessiert mich auch nicht (6)

11%

Ich weiß meinen IQ nicht, würde mich aber interessieren (2)

5%

Sonstiges (siehe Thread) (1)

Ich mache gerade beim großen RTL IQ-Test im Internet mit ... :] :D
Wer noch??
Wisst Ihr eigentlichen euren IQ??

Mic

Samsas Traum

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2

Samstag, 11. September 2004, 23:10

Ich hab keine Ahnung. IQ-Tests interessieren mich eigentlich nicht, ich find die ziemlich dröge. Hm, heisst das jetzt, dass ich besonders intelligent oder besonders blöde bin!? :confused: :P
... und wenn sie erst gestorben sind, dann leben wir noch heute ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mic« (11. September 2004, 23:11)


der landvogt

"Giant for a day"

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3

Sonntag, 12. September 2004, 00:04

Ich hab vor Urzeiten mal nen IQ-Test an der Uni mitgemacht. Der war zwar deutlich über hundert aber wie hoch genau weiß ich nicht mehr.

110? 120? 130? :keineahnung:

Who cares?
When all the laughter dies in sorrow and the tears have risen to a flood
When all the wars have found a cause In human wisdom and in blood
Do you think they'll cry in sadness. Do you think the eye will blink
Do you think they'll curse the madness. Do you even think they'll think

When all the great galactic systems sigh to a frozen halt in space
Do you think there will be some remnant of beauty of the human race
Do you think there will be a vestige or a sniffle or a cosmic tear
Do you think a greater thinking thing will give a damn that man was here.

Written by - Kendrew Lascilles
From - Chicago III

4

Sonntag, 12. September 2004, 10:12

huhu ska ich habe auch gestern mitgemacht und fand das echt klasse :laola: als ich die e-mail bekommen habe mit dem ergebnis war ich echt überrascht weil ich dachte das ich schlechter abgeschnitten hätte. ich habe einen IQ von 111 gehabt :)
Liebe Grüsse
Grille



Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Grille« (12. September 2004, 10:12)


5

Sonntag, 12. September 2004, 12:26

Bei mir hat sich das Ergebnis der letzten beiden Test in etwa bestätigt ... :]

6

Sonntag, 12. September 2004, 12:43

Also meine Freundin und ich haben auch mitgemacht.

Sie hatte 48 Fragen richtig und ich 50 was einen IQ von 108 bzw. 113 macht.

Zu Erwähnen wäre hierbei noch, das uns nicht bewusst war das man bei den Würfeln mehrfach drehen oder kippen durfte. Das ging auch nicht wirklich aus der Fragestellung heraus

7

Sonntag, 12. September 2004, 12:47

Also die Würfelfragen fand' ich auch ziemlich garstig ... da hab' ich auch voll versagt!!! *grummel*
Ich hatte 55 Fragen richtig ...
Ich hab' dann in der Liste hinterher gesehn, dass man ja auch gar nicht jeden IQ erreichen kann ... die Test scheinen ja auch mal schwerer mal leichter ausgelegt zu sein ...
Beim ersten Test hatte ich damals jedenfalls 129, beim zweiten 128 und dieses Mal 132.

Dodo

Neu und jetzt mit Bart

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8

Sonntag, 12. September 2004, 13:25

Also irgendwie hab ich die vermutung, dass mein IQ bei 100 liegt +- 1% :D Aber eigentlich ist das auch nicht wirklich wichtig, meiner Meinung naach zumindest. Ich kenne Leute, die einen wunderbar hohen IQ haben und menschlich absolute Versager und ganau das Gegenteil. Ein toller IQ bringt dir ohne einen gesunden EQ gar nichts :]
Im letzten Jahr voller Schaffensdrang: Mein Buch: Meine CD: --> Schall & Rauch - Die große Frage <-- Have fun! :DD

Tina

Queen

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9

Sonntag, 12. September 2004, 14:02

Ich weiß meinen IQ auch nur noch entfernt. Er war aber ganz ok, auch wenn die zahlenbezogenen Aufgaben meine Genialität wohl gedrückt haben dürften.... :harhar:

Ich finde, dass ein belesener und weiser Mensch, der sich sein Wissen im Laufe seines Lebens angeeignet hat, mir mehr imponiert, als jemand der einen Albert Einstein IQ vorweisen kann.

Chocolatminz

Schrumpelmei

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10

Sonntag, 12. September 2004, 14:48

Wir mußten in der Grundschule mal einen IQ-Test machen, aber wie ich da abgeschnitten habe, weiß ich nicht mehr.

Ich finds bloss bedenklich, wenn man anhand dieser Werte Menschen in schlau und blöd (sprich besser und schlechter) einteilt, denn es gibt ja noch viele andere Qualitiäten, die man berücksichtigen muß: emotionale Intelligenz, Kreativität, ein gütiges Wesen etc. :]

Gruß, Choco

11

Sonntag, 12. September 2004, 18:32

Keine Ahnung, ist mir auch wurscht. Ich weiß, dass ich nicht blöd bin und das reicht mir. :grins:

Viel wichtiger als diese Zahl scheint mir auch eher, was man mit der Intelligenz anzufangen weiß. :]
Liebe Grüße
Nico

Interpunktion und Orthographie des Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.




knobibrot

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12

Freitag, 17. September 2004, 19:29

Sicher sollte man den IQ nicht überbewerten; jedoch fällt mir auf, dass diejenigen, die sich am meisten darüber aufregen, was das doch für'n Unsinn sei, immer diejenigen sind, die eher im mäßigen Bereich, so bei kanpp über Hundert rumdümpeln. :D :D
Zumindest war das bei dem Test so, den wir mal in der Schule gemacht haben. :D

13

Freitag, 17. September 2004, 19:56

Zitat

Original von knobibrot
Sicher sollte man den IQ nicht überbewerten; jedoch fällt mir auf, dass diejenigen, die sich am meisten darüber aufregen, was das doch für'n Unsinn sei, immer diejenigen sind, die eher im mäßigen Bereich, so bei kanpp über Hundert rumdümpeln. :D :D
Zumindest war das bei dem Test so, den wir mal in der Schule gemacht haben. :D


In der Schule hätte ich so einen Test bestimmt auch interessant gefunden. :]

Bei einem Wert von 100 oder knapp drüber von "mäßig" oder "rumdümpeln" zu sprechen klingt aber doch reichlich überheblich.
Liebe Grüße
Nico

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knobibrot

Hörspielminister

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14

Freitag, 17. September 2004, 20:32

Wieso überheblich?
Von 90 bis 110 ist der Durchschnitt!
Also ist ein Wert von 100 und knapp drüber so ziemlich genau im Schnitt. Und genau im Schnitt zu liegen, ist es meiner Meinung nach schon wert als "rumdümpeln" bezeichnet zu werden.
Ich meinte ja auch nur: Für jemanden, der mit großen Erwartungen auf das Ergebnis seines IQ-Tests wartet, und er dann 105 oder so rausbekommt, ist das schon eine Ernüchterung. (Wer will denn nicht gerne zu den genialsten gehören?) Und dann ist es natürlich naheliegend zu sagen, dass ein solcher Test eh nichts aussagt.


Genauso wie der EQ ja auch nur als Trostpreis für diejenigen erfunden wurde, die einen niedrigen IQ haben.
Während der IQ eine aufgrund von Veranlagung und Entwicklung festgelegte Eigenschaft ist, ist der sogenannte EQ nur Ausdruck menschlicher Fähigkeiten, die stark von jeweiligen Lebenssituationen abhängig sind, zudem erlernbar und trainierbar sind.

der landvogt

"Giant for a day"

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15

Freitag, 17. September 2004, 21:25

Intelligenz ist nichts anderes als das Ergebis des IQ-Tests A, B oder C .

Jeder IQ-Test fragt jedoch nur Erlerntes ab. Der gleiche Test kann also in verschiedenen Kulturen zu gänzlich anderen Ergebnissen kommen, weil in den Kulturen gänzlich andere Auffassungen darüber bestehen, was wichtig und erlernenswert ist bzw. wie etwas wahrgenommen wird

Als Beispiel führe ich einen Versuch in der Linguistik von von J.B. Carrol an. (Ein kleines bisschen ist doch noch vom Studium hängen geblieben :grins: )

In diesem Versuch sollten 2 Gruppern von Kindern (mit Englisch als Erstsprache und mit Navajo als Erstsprache) eine blaues Seil, ein gelbes Seil und einen gelben Stock einander zuordnen.
70 % der Kinder mit Navajo als Erstsprache ordneten die beiden Seile zusammen aber nur 40% der Kinder mit Englisch als Erstsprache.
Die Form war für die Navajo also wichtiger als für die Kinder mit Englisch als Erstsprache.
Carrol erklärt das Ergebnis damit, daß das Verbsystem des Navajo 12 verschiedenen Formen mit unterschiedlichen Suffixen für verschiedene Formen der Objekte kennt und den Sprecher somit zwingt, besonders auf die Form zu achten.

Würde man den gleichen oder einen ähnlichen Test in einem IQ-Test anwenden (immerhin besteht ein Großteil der IQ-Tests aus der Aufgabe Formen zuzuordnen), wäre ein Navajo, je nachdem welches Ergebnis man erwartet, also entweder hochintelligent oder strohdoof.

Von daher ist Intelligenz nichts anderes als als ein völlig überbewertetes Konstrukt ohne tatsächliche Aussagekraft.

Wer "intelligent" ist muß deshalb noch lange nicht über "Verstand" verfügen.
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Written by - Kendrew Lascilles
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16

Freitag, 17. September 2004, 22:26

Zitat

Original von knobibrot
Wieso überheblich?
Von 90 bis 110 ist der Durchschnitt!
Also ist ein Wert von 100 und knapp drüber so ziemlich genau im Schnitt. Und genau im Schnitt zu liegen, ist es meiner Meinung nach schon wert als "rumdümpeln" bezeichnet zu werden.

Na ja, wenn du das meinst :rolleyes: Aber vielleicht denken ja auch die tatsächlich Hochintelligenten ( also nicht die, die zu den oberen 10 oder 20 % gehören, sondern die, die zu den oberen 0,1 % gehören) so über den Rest? :keineahnung:

Ist ja auch egal, jedenfalls schließe ich aus deinen abfälligen Äußerungen, daß du wohl nicht rumdümpelst. Glückwunsch, ich hoffe du weißt damit was Vernünftiges anzufangen.

Dabei sollte man allerdings nicht vergessen, dass es nicht "den" Intelligenzquotienten gibt. Es gibt zahlreiche verschiedene IQ-Tests, im Prinzip müsste man zu dem IQ auch sagen welchen Test man gemacht hat, damit man sich über die Fähigkeiten ein Bild machen kann.

Zudem scheitern die klassischen IQ-Tests an den Inselbegabten, die nur auf einem einzigen Gebiet außerordentliche Fähigkeiten haben. Diese Menschen werden, wie ich finde zu recht, als Genies bezeichnet, bei einem IQ-Test schneiden sie aber häufig doch nur durchschnittlich ab.

Zitat


Genauso wie der EQ ja auch nur als Trostpreis für diejenigen erfunden wurde, die einen niedrigen IQ haben.

Sagen das Leute mit hohem IQ aber niedrigem EQ? :grins:

Wenn man allein als Wissenschaftler in seinem stillen Kämmerlein forschen darf kommt man vielleicht auch mit niedrigem EQ einigermaßen erfolgreich durchs Leben, das dürfte aber eher die Ausnahme sein.
Am ehesten kommt man wohl mit einer gesunden Mischung aus beidem am besten durchs Leben.

Zitat


Während der IQ eine aufgrund von Veranlagung und Entwicklung festgelegte Eigenschaft ist, ist der sogenannte EQ nur Ausdruck menschlicher Fähigkeiten, die stark von jeweiligen Lebenssituationen abhängig sind, zudem erlernbar und trainierbar sind.

Die Veranlagung spielt beim IQ sicher eine Rolle, nicht zu unterschätzen ist aber die von dir erwähnte Entwicklung, also die Förderung und die schulische Bildung! Also ist der IQ genausowenig eine festgelegte Eigenschaft wie der EQ. Hinzu kommen die vom Landvogt bereits erwähnten kulturellen Unterschiede.

Nicht nur der EQ ist erlernbar und trainierbar (wobei ich doch daran zweifle, dass Fähigkeiten wie Empathie und Teamfähigkeit im Erwachsenenalter noch erlernbar sind :harhar: ) , auch der IQ ist trainierbar, da die IQ-Tests nur wenige abgegrenzte Bereiche testen. Es gibt da auch spezielle Trainingsprogramme. Mein Psychologielehrer hat früher behauptet sich an einen IQ von 145 rantrainiert zu haben. Ob's stimmt konnte ich natürlich nicht nachprüfen. :DD


Zitat

Original von der landvogt
Wer "intelligent" ist muß deshalb noch lange nicht über "Verstand" verfügen.

:applaus:
Liebe Grüße
Nico

Interpunktion und Orthographie des Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.



Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nicola« (17. September 2004, 22:32)


knobibrot

Hörspielminister

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17

Montag, 20. September 2004, 14:21

Zitat

Original von Nicola
Ist ja auch egal, jedenfalls schließe ich aus deinen abfälligen Äußerungen,.......


Was war denn daran abfällig?

Habe ich irgendjemanden persönlich angesprochen oder wieso reagierst du so gereizt?

Was soll denn immer diese Niedermacherei? Alles was den Menschen deutlich macht, dass sie in Wahrheit doch nicht so großartig sind, wie sie immer dachten, wird sofort niedergeknüppelt.
Es ist nun mal so, dass es Unterschiede zwischen Menschen gibt. Und jedes "entlarvende" Instrument wie z. B. ein IQ-Test wird sofort hingestellt als etwas, was die Menschen in gut und schlecht sortiert. Das stimmt aber nicht. Mit so einem Test wird nur gemessen, und wenn man einen niedrigen IQ hat, dann ist man nun mal nicht so intelligent. Ob mit Test oder ohne.
Du kannst noch so doll versuchen alles glattzubügeln, es wird aber nichts daran ändern, dass Menschen unterschiedlich sind. Und es ist auch nicht so, dass jede mangelnde Fähigkeit mit einer anderen hervorstechenden Eigenschaft wieder ausgeglichen wird. Wenn man über den IQ diskutiert, muss man nicht gleich wieder ankommen:"Ja, aber mein EQ.......!"

Ein Trainieren von IQ-Tests ist übrigens nur sehr begrenzt möglich. Zumindest wenn man sich an aussagekräftigen Tests orientiert. Der "2-Seiten-Test in der BamS ist also nicht gemeint.

Mic

Samsas Traum

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18

Montag, 20. September 2004, 15:03

Zitat

Original von knobibrot
Mit so einem Test wird nur gemessen, und wenn man einen niedrigen IQ hat, dann ist man nun mal nicht so intelligent.


Bleibt nur die Frage, was dies über den Menschen an sich aussagt und da finde ich den IQ absolut nicht aussagefähig. Nicht einmal in Bezug darauf, was dieser Mensch in der Lage ist zu leisten und dergleichen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen mit einem IQ von 130+ am Leben gescheitert sind, weil sie im entscheidenden Moment einfach keine Lust hatten irgendwas zu tun, oder Mist gebaut haben oder dergleichen. Sicherlich gibt es auch viele Menschen mit einem EQ im sehr hohen Bereich, die aus ähnlichen Gründen "versagt" haben.

IQ, EQ und Co. sind meiner Meinung nach höchstens als statistische Kennzahl zu gebrauchen. Daraus dann aber direkt wertende Unterschiede abzuleiten finde ich ein wenig weit daher geholt. Oder ist mir irgendwie verborgen geblieben, dass neuerdings Kinder nach IQ auf weiterführende Schulen verteilt werden und/oder Studenten nur ab IQ 130 an die Uni gelassen werden!?
... und wenn sie erst gestorben sind, dann leben wir noch heute ...

Dodo

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19

Montag, 20. September 2004, 15:14

Zitat

Original von Mic
IQ, EQ und Co. sind meiner Meinung nach höchstens als statistische Kennzahl zu gebrauchen. Daraus dann aber direkt wertende Unterschiede abzuleiten finde ich ein wenig weit daher geholt. Oder ist mir irgendwie verborgen geblieben, dass neuerdings Kinder nach IQ auf weiterführende Schulen verteilt werden und/oder Studenten nur ab IQ 130 an die Uni gelassen werden!?


Nein, aber im momentanen Reformen und elitenbildungswahn wird das bestimmt noch kommen. :D Wart 10 Jahre ab, dann haben wir alle, die nicht an solchen aussagekraft glauben (wahrscheinlich weil wir alle nur einen IQ von 100 haben und uns der bedeutung und der unwahrscheinlichen aussagekraft dieser tollen zahl nicht bewusst sind) nichts mehr zu lachen. Zum glück ist intelligenz nicht vererbbar, vielleicht haben unsere kinder dann noch eine chance :grins:
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (20. September 2004, 15:14)


20

Montag, 20. September 2004, 15:55

Zitat

Original von knobibrot

Zitat

Original von Nicola
Ist ja auch egal, jedenfalls schließe ich aus deinen abfälligen Äußerungen,.......


Was war denn daran abfällig?

Habe ich irgendjemanden persönlich angesprochen oder wieso reagierst du so gereizt?


Äußerungen wie "mäßig" oder "rumdümpeln" empfinde ich schon als abfällig.
Du hast niemanden direkt angesprochen, allerdings wird es auch in diesem Board Leute mit einem IQ von 100 oder knapp drüber geben, die sich dadurch angegriffen fühlen könnten.



Hat nicht direkt mit dem IQ zu tun, aber der Artikel [URL=http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,311471,00.html]"Wo bleiben eigentlich die Mittelmäßigen?"[/URL] hat mir doch sehr gut gefallen. ;)
Liebe Grüße
Nico

Interpunktion und Orthographie des Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.



Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nicola« (20. September 2004, 15:56)