amburg - Die Postbank warnt vor E-Mails von Internet- Betrügern.
Seit Anfang dieser Woche sind im Internet verstärkt Mitteilungen in Umlauf, die zur Eingabe von Transaktionsnummern auf bestimmten Websites auffordern. Das berichtet die Berliner Morgenpost.
Die Mails seien gefälscht und sollten gelöscht werden, teilte die Postbank-Online-Abteilung mit. Banken würden niemals per E-Mail nach der Kontonummer oder Transaktionsnummern fragen. Als Absender der E-Mail ist security@postbank.de angeführt.
Der Text der gefälschten Nachricht weist auf die Risiken beim Online- Banking hin, um arglose Nutzer dann zu einer Website zu führen, die im Aussehen eine echte Bank-Website vortäuscht. Dort sollen die TANs eingegeben werden. Die Postbank hat die bisher bekannt gewordenen Betrüger-Seiten sperren lassen.
quelle web.de
"Phishing" nennt sich eine neue Betrugsmasche im Internet. Mit gefälschten E-Mails versuchen Online-Betrüger, Ihre vertraulichen Daten zu stehlen. Dabei kopieren sie täuschend echt das Aussehen von vertrauenswürdigen Unternehmen wie beispielsweise eBay. Wir erklären Ihnen, wie Sie sich wirkungsvoll schützen.
Phishing-E-Mails drohen Ihnen und drängen Sie!
Meist werden Sie aufgefordert, sich so schnell wie möglich anzumelden oder einzuloggen. Verbunden damit ist häufig die Drohung, Ihre Mitgliedschaft würde ansonsten sofort beendet.
Phishing-E-Mails fragen Sie nach vertraulichen Daten!
Wenn Sie in einer E-Mail aufgefordert werden, Ihr Passwort, Ihre Bankverbindung oder Kreditkartennummer über einen Link oder ein Formular einzugeben, sollten Sie misstrauisch werden.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine E-Mail von eBay stammt, leiten Sie diese sofort an uns weiter unter: spoof@eBay.de
Überprüfen Sie Ihre Daten nur so: Öffnen Sie ein neues Browserfenster, geben Sie www.ebay.de ein und klicken Sie auf "Mein eBay". Nur so können Sie sicher sein, dass Sie sich auf einer echten eBay-Seite befinden.
quelle: ebay
wie kann man sich schützen? 1
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