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Dienstag, 7. November 2006, 04:00

Naja

Naja. In meiner bescheidenen Meinung sollte man das schon im Rahmen sehen. Um eine Situation real scheinen zu lassen ist es manchmal besser das Getraenk "Cola" zu nennen als "schwarze Brause". Oder wenn eine Person aus einem Haus laeuft und dann in einen "BMW" steigt hat der Hoerer auch etwas ganz anderes vor dem visuellen Auge als wenn man es einen "Oberklassewagen" oder "Limousine" nennt.

Wenn es dann jedoch uebertrieben wird (wie in manchen James Bond Filmen), und vor allem wenn die Produzenten dadurch Werbegeld bekommen, dann ist das nicht ok. Wenn es aber zur Geschichte passt und auch aus der Originalgeschichte uebernommen wird, dann ist das in meinen Augen (Ohren) ok.

Beispiel: In dem Buch "Die Firma" wurde der Wagen als BMW beschrieben. Im Film war es dann ploetzlich ein Mercedes. Hmm. Da haben die Stuttgarter wohl ein paar Groschen springen lassen.

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Montag, 20. Juli 2009, 10:54

TKKG 154: .. mit einer schweren Taschenampe, einer Mag-Lite zog er ihm eine über.