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Bahnstreik

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DRY

Aggro-Tim & Killer-Klößchen

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61

Freitag, 16. November 2007, 21:04

Zitat

Original von Cherusker

Zitat

Original von Dennis Rohling
Ferner können wir es uns nicht erlauben, an den Aufnahmetagen mehrmals quer durch die Städte mit dem Taxi zu fahren, weil die S- und U-Bahnen ebenfalls stehen.


Die S- und U-Bahnen stehen auch? Ich dachte die fahren noch?


U-Bahnen ja. S-Bahnen eingeschränkt.

Da ich auch auf die Bahn angewiesen bin (und das jeden Tag), und demnächst dann Klausuren anstehen, die ich nicht verpassen kann, bleibt nur zu hoffen, dass da bald endlich mal eine Lösung in Sicht ist.
Denn das geht nun wirklich schon seit Monaten (hat ja vor dem August schon angefangen) und das kann so langsam wirklich nicht mehr sein...
Falls du auf der Suche nach weiteren News rund ums Hörspiel bist, schau doch einfach mal auf www.hoerspiel3.de vorbei.

Cherusker

Lauscher

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62

Montag, 19. November 2007, 05:55

Ich habe gerade "Anne Will" geschaut und da wurde ja intensiv diskutiert. Der Herr Schell kam mir schon so vor wie Dr. Strangelove auf der Bombe. Ob ein Mensch mit so einem emotionalen Temperament eine Postition bekleiden sollte, in dem er eine so grosse Hebelwirkung auf die deutsche Wirtschaft hat, mochte ich doch mal stark bezweifeln.

Jemand, der sagt, dass ihn die gesamtwirtschaftliche Situation des Arbeitgebers (der Bahn) nicht interessiert und er nur die Interessn der Lokfuehrer vertritt, nimmt IMHO seine Gesamtverantwortung nicht wahr.

Er wollte wohl das erreichen, was die Aerzte mit ihrem Streik erreicht haben (30% gefordert und ca. 11% bekommen).

Der Herr Mehdorn scheint da aber auch nicht viel besser zu sein, der war aber auch nicht anwesend, sondern liess sich durch seine Personalchefin vertreten.

Ein anwesender Konfliktexperte hat den beiden Parteien eine mangelhafte Konfliktloesungsfaehigkeit bescheinigt (ok, das wussten wir schon). Er hat auch gesagt, dass Herr Schell diese Woche einen Abschluss braucht, sonst wird er sein Gesicht verlieren. Mal schauen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cherusker« (19. November 2007, 05:57)

Skywise

senti che bel rumore

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63

Montag, 19. November 2007, 10:35

Zitat

Original von Cherusker
Er hat auch gesagt, dass Herr Schell diese Woche einen Abschluss braucht, sonst wird er sein Gesicht verlieren. Mal schauen.

Ehrlich gesagt glaube ich, daß er ohnehin keinen Abschluß mehr zustande bringen kann, der ihn nicht das Gesicht kostet :keineahnung:

Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."

Sledge_Hammer

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64

Montag, 19. November 2007, 10:37

Zitat

Original von Cherusker
...Jemand, der sagt, dass ihn die gesamtwirtschaftliche Situation des Arbeitgebers (der Bahn) nicht interessiert und er nur die Interessn der Lokfuehrer vertritt, nimmt IMHO seine Gesamtverantwortung nicht wahr...


mal ganz davon abgesehen, dass es - wenn der bogen überspannt wird - nach dem streik auch einige lokführer arbeitsplätze kosten könnte/wird.
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


Dieser Beitrag wird 155 mal editiert werden, das letzte Mal von Sledge_Hammer: 05.08.2012, 10:37.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sledge_Hammer« (19. November 2007, 10:38)

Cherusker

Lauscher

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65

Montag, 19. November 2007, 14:48

Zitat

Original von Sledge_Hammer

Zitat

Original von Cherusker
...Jemand, der sagt, dass ihn die gesamtwirtschaftliche Situation des Arbeitgebers (der Bahn) nicht interessiert und er nur die Interessn der Lokfuehrer vertritt, nimmt IMHO seine Gesamtverantwortung nicht wahr...


mal ganz davon abgesehen, dass es - wenn der bogen überspannt wird - nach dem streik auch einige lokführer arbeitsplätze kosten könnte/wird.


Und nicht nur denen. Z.B. weichen jetzt schon einige Firmen mit ihren Containern von Hamburg nach Rotterdam aus und das kann auch langfristig so bleiben. Das kostet deutsche Arbeitsplaetze auf verschiedenen Ebenen.