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Freitag, 9. November 2007, 20:22

Point Whitmark 20: Der Bund des Zorns

Point Whitmark 20: Der Bund des Zorns

Hörspiel
Spielzeit: ca. 53 Minuten
Label: Universal
1 CD; Euro 6,95

Regie: Volker Sassenberg
Musik: Markus Segschneider, Volker Sassenberg, Matthias Günthert und Manuel Rösler

Sprecher:
Jürg Löw - Erzähler
Sven Plate - Jay Lawrence
Kim Hasper - Tom Cole
Gerrit Schmidt-Foss - Derek Ashby
Vater Callahan - Heinz Ostermann
Deputy Nelson - Roger Trash
Deputy Harris - Tanja Kuntze
u.a.

Covertext:
Ein Notruf von Deputy Nelson verstrickt Jay, Tom und Derek in ein lebensbedrohliches Abenteuer. Sie folgen der Fährte tief in die Wälder. Hier, auf uraltem Indianerland, entkommen die Jungen nur knapp dem Zorn der rastlosen Geister. Andere aber haben weniger Glück! Als die Tochter des Großgrundbesitzers McLaughlin beinahe skalpiert wird, lebt eine jahrhundertealte Familienfehde wieder auf.
Dann erhebt sich der Wampumvogel und verlangt nach seinem letzten Opfer ...


Kritik:

Indianer! Wer sonst hat Deputy Nelson sozusagen skalpiert? Die drei vom Radiosender, der heißt wie die Stadt, rasseln prompt in eine heikle Geschichte, als sie erstens verbotenerweise den Polizeifunk abhören und zweitens kurz darauf im Wald in eine Falle tappen, wo sie sie dem in Not geratenen Deputy Nelson beizustehen versuchen... Aber wer hat es da eigentlich auf Nelsons Wagen und seinen Skalp abgesehen und vor allem warum? Jay, Tom und Derek, denen das Reporterdasein im Blut liegt, wittern mehr als nur eine Story für ihren Sender: Es geht um altes Indianerland und alte Fehden, um Großgrundbesitzer und Irokesen ... und nicht zuletzt um den sagenhaften Wampumvogel, der für Verwirrung sorgt...

Point-Whitmark-Macher Volker Sassenberg und seine Truppe bleiben erfreulicherweise dem erfolgreichen Konzept treu und legen mit Folge 20 eine spannende und kurzweilige Story vor, die sowohl sprechertechnisch, atmosphärisch als auch inhaltlich für gute Unterhaltung sorgt. Alte Bekannte wie Vater Callahan und die Deputies Nelson und Harris tragen nicht unwesentlich dazu bei, dass man sich immer wieder auf diese Serie freut, die mit "Der Bund des Zorns" bereits ihren zweiten runden Geburtstag feiert!

Was immer mehr auffällt, ist, dass ein altes Mini-Manko der Serie seit einiger Zeit nicht mehr zum Tragen kommt: Konnte man in den frühen Folgen manchmal über die ähnlichen Stimmlagen von Kim Hasper und Gerrit Schmidt-Foss stolpern, passiert dies nun definitiv nicht mehr. Wahrscheinlich liegts an den "gealterten" Stimmen, aber die "Patina" bei Kim Hasper ist nun deutlich herauszuhören, was dem Hörspaß selbstverständlich keinen Abbruch tut.

Auf 10 Tracks bietet PW einmal mehr auch gewohnt guten Hörkomfort, und das Hörspiel endet wie üblich mit einem Teaser auf die kommende Folge 21, bei der es "hart werden wird"!!


Fazit:

Gute Unterhaltung, how!
»gruenspatz« hat folgende Datei angehängt:
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2

Freitag, 9. November 2007, 21:49

...du meinst Hugh? ;)

Auch für diese Rezi: besten Dank, gruenspatz :]
Gruß, dot

3

Freitag, 9. November 2007, 22:36

Danke Gruenspatz. Schoene Rezi. Schoen, dass man die Stimmen jetze wohl besser auseinanderhalten kann. Ich hatte da auch so meine Probleme mit.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cherusker« (9. November 2007, 22:36)


Captain Blitz

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4

Freitag, 9. November 2007, 23:05

Sorry, aber wer die beiden JETZT erst auseinander halten kann, der sollte mal zum Ohrenarzt gehen.

"Gealterte" Stimmen, wenn ich so einen Quatsch lese...

Die Jungs waren auch schon vor ein paar Jahren aus dem Stimmbruch raus, da tut sich erstmal nichts mehr.

5

Freitag, 9. November 2007, 23:11

Zitat

Original von Captain Blitz
Sorry, aber wer die beiden JETZT erst auseinander halten kann, der sollte mal zum Ohrenarzt gehen.


Da bin ich doch schon

6

Samstag, 10. November 2007, 09:26

Zitat

Original von Captain Blitz

"Gealterte" Stimmen, wenn ich so einen Quatsch lese...


Hör einfach auf hier rumzustänkern. Niemand zwingt Dich das zu lesen.
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DRY

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7

Samstag, 10. November 2007, 09:46

Dass man die Stimmen jetzt aufgrund ihrer Färbung besser auseinander halten kann, empfinde ich auch keineswegs so.
Eher halte ich es für wahrscheinlich, dass man die Charaktere inzwischen halt wesentlich genauer kennt und daher auch weiß, wer denn nun wer ist.
Falls du auf der Suche nach weiteren News rund ums Hörspiel bist, schau doch einfach mal auf www.hoerspiel3.de vorbei.

Captain Blitz

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8

Samstag, 10. November 2007, 11:21

Zitat

Original von gruenspatz

Zitat

Original von Captain Blitz

"Gealterte" Stimmen, wenn ich so einen Quatsch lese...


Hör einfach auf hier rumzustänkern. Niemand zwingt Dich das zu lesen.


Und dich zwingt niemand meine Beiträge zu lesen. Schreib eine geschönte Rezension oder mach sonstwas, aber lass mich in Ruhe...du Vogel! :lach:

9

Samstag, 10. November 2007, 12:42

Was mich eher bei Point Whitmark stört ist, dass der Erzähler viel zu häufig eingesetzt wird. Das ist mir gestern bei Folge 17 besonders aufgefallen. Da vergehen keine 10 Sekunden ohne dass der Erzähler die Handlung unterbricht. Und leider ist das meistens überhaupt nicht nötig. Dass jemand einen verwirrten Gesichtsaudruck annimmt oder die Augenbrauen hebt, braucht mir keiner zu erzählen, wenn die Dialoge entsprechend gut gespielt sind.
Ich glaub, ich schneide mir die Folge mal zurecht, so dass nur die nötigen Anteile des Erzählers drin bleiben. Aber wahrscheinlich ist die Folge dann nur noch 30 Minuten lang :]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lord_Twickenham« (10. November 2007, 12:43)


dot

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Samstag, 10. November 2007, 13:05

Zitat

Original von Lord_Twickenham
Was mich eher bei Point Whitmark stört ist, dass der Erzähler viel zu häufig eingesetzt wird. Das ist mir gestern bei Folge 17 besonders aufgefallen. Da vergehen keine 10 Sekunden ohne dass der Erzähler die Handlung unterbricht.


Das ist z:b: etwas, was ich persönlich sehr gut bei Point Whitmark finde :] Ich mag Jürg Löw's Stimme und seine Art zu sprechen...für mich geht der recht hohe Erzähleranteil also klar :]
Gruß, dot

Captain Blitz

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11

Samstag, 10. November 2007, 13:15

Zitat

Original von dot

Zitat

Original von Lord_Twickenham
Was mich eher bei Point Whitmark stört ist, dass der Erzähler viel zu häufig eingesetzt wird. Das ist mir gestern bei Folge 17 besonders aufgefallen. Da vergehen keine 10 Sekunden ohne dass der Erzähler die Handlung unterbricht.


Das ist z:b: etwas, was ich persönlich sehr gut bei Point Whitmark finde :] Ich mag Jürg Löw's Stimme und seine Art zu sprechen...für mich geht der recht hohe Erzähleranteil also klar :]


Für mich auch, da habe ich kein Problem mit. Dadurch zeichnen sich Sassenbergs Produktionen auch irgendwie aus.

Mich stören eher sinnlose, überlange Pausen zwischen den Szenen.

irina

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12

Samstag, 10. November 2007, 14:17

captain blitz, du kannst gerne andere rezensionen und meinungen argumentativ und konstruktiv kommentieren (dry macht es dir in seinem posting vor!), aber du wirst es freundlicherweise künftig unterlassen, sie einfach als "quatsch" abzutun oder dich ähnlich herablassend äußern, nur weil du irgendwas anders siehst.
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

Captain Blitz

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Samstag, 10. November 2007, 14:32

Zitat

Original von irina
captain blitz, du kannst gerne andere rezensionen und meinungen argumentativ und konstruktiv kommentieren (dry macht es dir in seinem posting vor!), aber du wirst es freundlicherweise künftig unterlassen, sie einfach als "quatsch" abzutun oder dich ähnlich herablassend äußern, nur weil du irgendwas anders siehst.


Ich habe durchaus ein Argument gebracht, das muss dann aber auch lesen wollen. Wenn man sich nur an dem "Quatsch" hochzieht, dann übersieht man das schon mal.

DRY

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Samstag, 10. November 2007, 14:34

Zitat

Original von Captain Blitz

Zitat

Original von irina
captain blitz, du kannst gerne andere rezensionen und meinungen argumentativ und konstruktiv kommentieren (dry macht es dir in seinem posting vor!), aber du wirst es freundlicherweise künftig unterlassen, sie einfach als "quatsch" abzutun oder dich ähnlich herablassend äußern, nur weil du irgendwas anders siehst.


Ich habe durchaus ein Argument gebracht, das muss dann aber auch lesen wollen. Wenn man sich nur an dem "Quatsch" hochzieht, dann übersieht man das schon mal.


Man kann das "Quatsch" aber auch einfach weglassen.

Muss ja nicht wirklich sein. Ist doch klar, dass sich die Leute da angegriffen fühlen.
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15

Samstag, 10. November 2007, 14:36

Zitat

Original von DRY
Man kann das "Quatsch" aber auch einfach weglassen.


Was ich wann wie weglasse oder bringe, das sollte man schon mir überlassen oder gibt es jetzt schon das genormte Posting im Baukastenformat, jetzt mit 300 neuen Phrasen? Nee, danke.

Zitat


Muss ja nicht wirklich sein. Ist doch klar, dass sich die Leute da angegriffen fühlen.


Ich höre hier gerade aber auch von andere Stelle, dass man es gewohnt ist. ;) Davon mal ab, grünspatz hat direkt angefangen zu jammer, vielleicht einfach mal die Sache mit den "gealterten" Stimmen erklären. Wenn man schon sowas schreibt, dann wird man das wohl auch erklären können und nicht gleich rumkeifen.

DRY

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16

Samstag, 10. November 2007, 14:41

Zitat

Original von Captain Blitz

Zitat

Original von DRY
Man kann das "Quatsch" aber auch einfach weglassen.


Was ich wann wie weglasse oder bringe, das sollte man schon mir überlassen oder gibt es jetzt schon das genormte Posting im Baukastenformat, jetzt mit 300 neuen Phrasen? Nee, danke.


Ich glaube, das hat so auch niemand verlangt. Aber das geschriebene Wort kann man schnell mal als härter auffassen, als es vielleicht letztlich gemeint war.
Und insofern kann ich die Bitte seitens irina schon verstehen, was den Punkt "Formulierung" angeht.

Aber nun back to topic:
Für mich eine nette, aber nicht überragend gute Folge. Das Thema Indianer hat man jedenfalls recht gut integriert.
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17

Samstag, 10. November 2007, 14:43

Zitat

Original von Captain Blitz
Ich höre hier gerade aber auch von andere Stelle, dass man es gewohnt ist. ;) Davon mal ab, grünspatz hat direkt angefangen zu jammer, vielleicht einfach mal die Sache mit den "gealterten" Stimmen erklären. Wenn man schon sowas schreibt, dann wird man das wohl auch erklären können und nicht gleich rumkeifen.


Geht das schon wieder los? Ich habe nicht "gejammert" und ich habe gewiss nicht "rumgekeift" - aber Du hast ganz gewiss behauptet, das, was ich schreibe sei Quatsch (siehe oben). Das hat mit Kritik nichts zu tun.

Aber ich erklärs gerne: Mit "Patina" meine ich, dass seine Stimme belegt klingt, und das nun schon seit einiger Zeit.
Hatte ich übrigens auch schon in der Rezi zur letzten Folge angemerkt, wo es mir besonders auffiel.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »gruenspatz« (10. November 2007, 14:45)


18

Samstag, 10. November 2007, 14:46

Zitat

Original von DRY

Aber das geschriebene Wort kann man schnell mal als härter auffassen, als es vielleicht letztlich gemeint war.
Und insofern kann ich die Bitte seitens irina schon verstehen, was den Punkt "Formulierung" angeht.



Wohl das größte Problem in den Weiten des Internets. Dazu kommen dann noch die momentane "Gefühlslage" plus die Meinung zur Person/en gegenüber die man zu 99% eh nur glaubt irgendwie zu kennen.

Ansonsten sollte es damit aber wirklich gut sein, da es hier nicht wirklich was zu suchen hat. Es ist auch ganz einfach...

Die Formulierung "Quatsch" hätte anders ausfallen können, ebenso die Reaktion von Gruenspatz. Überspitzte Kritik ist das eine, sich einzig und allein an dieser aufzuhängen und auf den Rest gar nicht, schon gar nicht konstruktiv einzugehen ist das andere... beides nicht sonderlich glücklich... ergo... ist man QUITT. :)

dot

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19

Samstag, 10. November 2007, 14:57

Zitat

Original von Captain Blitz

Ich habe durchaus ein Argument gebracht, das muss dann aber auch lesen wollen. Wenn man sich nur an dem "Quatsch" hochzieht, dann übersieht man das schon mal.


Sorry, ich sehe es auch nicht...wo ist das Argument, wenn ich nachfragen darf? Die Sache mit dem "raus aus dem Stimmbruch, da kommt nichts mehr" ?

Sollte dies das Argument gewesen sein, finde ich persönlich, dass man das so nicht sagen kann; Gerrit Schmidt-Foß und Kim Hasper sind beide 1975 geboren, zwischen den ersten und der ganz neuen Point-Whitmark-Folgen liegen fast 7 Jahre. Ich würde behaupten, dass eine Stimme mit 25 oder 26 Jahren schon anders klingen kann als mit 32 oder 33 Jahren...was Kim Haspers Stimme meinen Ohren nach auch tut. edit Und da ich erst in den letzten Tagen sowohl Folge 6 als auch Folge 20 direkt hinter einander gehört habe, kann ich sagen, dass dies eine Tatsache ist...nun ja, wenigstens für mich :D Verdammte subjektive Aussagen immer ;)
Gruß, dot

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dot« (10. November 2007, 15:07)


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Samstag, 10. November 2007, 15:00

Gut, dann halt so:

Sie hören sich an wie immer, es ist nur Einbildung. Zufrieden?