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Eismarder

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Samstag, 18. Oktober 2008, 12:44

Die FC Bayern Story

Der Fußballclub Bayern-München ist angeblich ein Fußballverein in München und mit über 120.000 verirrten Schäfchen nach der Camorra , der Mafia und der CDU eine der größten kriminellen Vereinigungen der Welt. Aufgrund der fußballerischen Minderbegabung aller Mitglieder müssen fähige Balltreter für Geld verdingt werden. Daneben betreibt der Verein die Sparten Nonnenhockey, Extrem-Skat und Dauernörgeln.


Gründung und frühe Jahre

Im Jahr 1900 versuchten die stadtbekannten Verbrecher Weihnachts-Franze, Wurst-Uli und Ohrfeigen-Karl-Heinz für ihren Sklavenhandel eine seriöse Fassade zu finden. In der Sportlergaststätte „zum falschen Fünfziger“ gründeten sie deshalb den „FC Schambein 00“. Offiziell handelte es sich beim „FC 00“ um einen harmlosen Sportverein, die Einführung einer Lizenzspielerabteilung ermöglichte aber einen vollständig legalen Sklavenhandel.

Da keiner der drei Gründer auch nur einen blassen Schimmer von Fußball hatte engagierte man für drei Kisten Bier den italienischen Trapper Toni als Trainer. Da aber schon bald alle Flasche leer waren verließ dieser den Verein bald wieder. Als Ersatz musste der Verhörspezialisten Folter-Felix herhalten. Der kannte sich mit Fußball auch nicht aus, schüchterte die Spieler aber mit seiner Vielzahl an Daumenschrauben, Ohrenquetschen und Nippelklemmen so ein, dass diese ein Höchstmaß an Leistung zeigten. So konnte man von 1910 bis 1933 jährlich königlich-bayerischer Meister werden.

Umbenennung

Mit steigendem Erfolg mussten auch Fangesänge her. Da sich auf „Schambein“ aber hauptsächlich Dinge wie „armes Schwein“, „Geldschein“ oder „am Arsch sein“ reimten, beschlossen die Vereinsführer eine Umbenennung. Wegen der Phantasielosigkeit der Vereinsmitglieder auf dem Gebiet legaler Aktivitäten benannte man den Verein schlicht nach der Region und der Haupteigenschaft, also „Finanz-Clique Bayern-München“, kurz „FC Bayern-München“. Unglücklicherweise löste dies die Probleme nicht, da sich auf „Bayern“ nur „reihern“ und auf „München“ ausschließlich „lynchen“ reimt.

Nachkriegszeit

Mit der Gründung der Bimbes-Liga durch „Dachverband Foulen und Bestechung“, kurz DFB , begann die goldene Zeit der „Finanz-Clique Bayern-München“. Zwar wurden „die Bayern“ anfangs nicht aufgenommen, qualifizierten sich aber durch einen unauffällig übergebenen Koffer mit Banknoten recht schnell. Die Tradition des „Koffer-Tauschens“ sichert bis heute den Erfolg der Mannschaft.

Präsidium und Vorstand

Zur Zeit setzt sich das Münchner Dreigestirn aus Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge zusammen. Besonderen Ruhm erlangte der Vorstand durch spektakuläre Neuverpflichtungen in den vergangenen Jahren wie z.B. den belgischen Currywurstbudenbesitzer Rheuma Kai oder den letzten polnischen Adeligen Prinz Poldi.


Lederhosen-Problem

Aus Lokalpatriotismus spielten die im Ausland erworbenen Fußballsklaven anfangs in braunen Lederhosen. Leider schwitzen die Spieler in dieser Tracht sehr stark und der Skunk-artige Schweißgeruch wurde zum Markenzeichen der Mannschaft. Die Lederhosen wurden erst während des Zweiten Weltkriegs wegen der Materialknappheit abgeschafft, da das Leder zur Herstellung der zähen deutschen Jugend benötigt wurde. Der legendäre Geruch der Mannschaft zeigt sich heute aber noch in dem weit verbreiteten Gesang „Zieht den Bayern die Lederhosen aus“.


Erfolge

Der FC Bayern München konnte sich häufiger als andere, weniger finanzstarke Vereine eine deutsche Meisterschaft leisten. Als großer Erfolg gelten auch die vereinsinternen Weihnachtsfeiern auf denen sich jeder, auch der Präsident, um Verstärkung für die Nachwuchsabteilung des Vereins bemüht.
Physikalische Gesetze sind dazu da, das man sie bricht.
Unterschätze nie einen Menschen, der einen Schritt zurück macht - er könnte auch Anlauf nehmen!
Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt
Wer Sex für das schönste hält, der war noch nie richtig kacken !!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eismarder« (18. Oktober 2008, 12:44)