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DerPoldi

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1

Donnerstag, 29. Januar 2009, 20:24

Point Whitmark - 25. Die fiebrigen Tränen

Point Whitmark - 25. Die fiebrigen Tränen



Erster Eindruck: Ist Point Whitmark ein fahler Ort?

Die kleine Küstenstadt Point Whitmark steht zum ersten mal seit dreihundert Jahren eine Sonnenfinsternis. Kein Wunder, dass die Bewohner in Aufregung versetzt sind. Auch im Restaurant der Goodwinters laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, doch Sera zeigt ihren Freunden Jay, Tom und Derek das Vermächtnis ihrer Familie, uralte Fossilien. Dass sie damit eine Katastrophe hinaufbeschwört kündigt sich erst an, als der Ermittler Mr. Bakerman auftaucht...

Dass "Point Whitmark" zu den momentan besten Jugendserien zählt, wurde in bisher 24 grandiosen Folgen bewiesen. Dass die Serie um das Ermittlertrio Jay, Tom und Derek sich in Nummer 25 noch einmal derartig steigern kann, war da kaum zu erwarten. Und doch ist "Die fiebrigen Tränen" wohl die bisher beste Folge der Reihe. Das liegt besonders an der genialen Geschichte: Unterhaltsam, überraschend, ziemlich spannend und mit einer ordentlichen Prise Humor an den richtigen Stellen. Vom scheinbar harmlosen Anfang entwickelt sich wieder alles in die Richtung des atemberaubenden Showdowns, an dem sich dieses mal nichts weniger als dem Schicksal Point Whitmarks entscheidet. Das Tüpfelchen auf dem i ist allerdings der Gastauftritt dreier bekannter Figuren: Mr. Bakerman, Joyce Kramer und Larry Newman aus der Erfolgsserie "Gabriel Burns" geben sich die Ehre und ermitteln in dem Fall. Lange Rede, kurzer Sinn: "Die fiebrigen Tränen" sind der absolute Knaller und sollten in keinem Hörspielregal fehlen!

Auch einen alten Bekannten aus der Serie ist wieder dabei: Billy Boy, gesprochen von Luis Fischer, der seit seinem ersten Auftritt in Point Whitmark etwas älter geworden ist und sich nun im Stimmbruch befinden und anstelle ihn durch einen jüngeren Sprecher zu ersetzen bindet man das einfach mit ins Hörspiel ein. Er schafft es, den Jungen etwas lahm und extrem nervig wirken zu lassen, was extrem gut zu der Rolle passt. Größtes Lob gebührt Sabine Krause, die als fanatische Luzia Weaver eine unglaulich treffende und intensive Leistung abzuliefern. Wie immer professionell ist das "Gabriel Burns-Trio" aus Ernst Meincke, Björn Schalla und Bianca Krahl. In weiteren Rollen sind Isabella Lewandowski, Gerald Paradies und Esther Münch zu hören.

Keine Frage, Volker Sassenberg ist einer der besten Hörspielproduzenten. Dieses spiegelt sich auch in der wunderbaren Gestaltung der Musik, besonders die Stücke zwischen den Szenen sind mit ihrer Ruhe und den schönen Arrangements ein wahres Highlight. Doch auch in Sachen Geräusche ist wieder alles perfekt inszeniert, sodass das Hörspiel insgesamt sehr rund und ausgeglichen wirkt.

Auch das Cover ist dieses mal extrem gut gelungen. Ingo Masjoshusmann hat die letzte Szene der Geschichte in wunderbaren Farben und einer interessanten Perspektive gestaltet. Schön finde ich, dass das Motiv des Leuchtturms immer wieder in der Gestaltung auftaucht.

Fazit: Eine Knaller-Folge aus der Küstenstadt, unglaublich spannend und unterhaltsam. Genial! Absolute Kaufempfehlung

2

Freitag, 30. Januar 2009, 17:14



Inhalt:
Über dreihundert Jahre ist es her, dass Point Whitmark seine letzte Sonnenfinsternis erlebte. Seltsame Besucher strömen in das Küstenstädtchen. Und nicht alle verfolgen gute Absichten. Das Vermächtnis der Familie Goodwinter verwickelt Jay, Tom und Derek in die unaussprechlichen Gräuel der Vergangenheit. Bringen die fiebrigen Tränen tatsächlich den Tod? Zu spät begreifen die Jungen, dass der verbotene Fund niemals in die falschen Hände gelangen darf. Als der Himmel sich verdunkelt, ist die Katastrophe unausweichlich ...

Story:
Das erste echte Jubiläum fiert man mit der 25. Folge und genau diese erscheint nun von Point Whitmark. Stellenweise merkt man schon, dass diese Folge etwas besonderes ist, was sich nicht in Kämpfen mit der US-Army, sondern eher in diversen kleinen Anspielungen auf zurückliegende Fälle und der Rückkehr einiger älterer Charaktere aus der Frühzeit der Serie bemerkbar macht. Gerade das Mitmischen von Billy Boy, Sera Goodwinter oder Sheriff Baxter tut dem Serierahmen gut und sorgt für eine gute Stimmung. Was ebenfalls auffällt ist die Tatsache, dass man diesmal nicht versucht irgendeinen übernatürlichen Hokus-Pokus auf Gedeih auf Verderb in die Handlung zu pressen. Stattdessen herrscht Spannung und einige Ermittlungsarbeit seitens der drei Nachwuchs-Reporter vor. Hinzu gesellt sich eine Portion serientypischer Action, die mich wieder einmal zweifeln lässt, ob die aufgedruckte Altersempfehlung (Ab 8 Jahren) nicht vielleicht ein wenig zu niedrig angesetzt ist. Abschließend sei noch erwähnt, dass man sich einen kleinen Gag erlaubt und die Charaktere Bakermann, Joyce Kramer und Larry Newman aus der Sassenberg-Hörspiel-Serie „Gabriel Burns“ hier kurze Gastauftritte haben. Da sich dieser Auftritt gut in die Handlung einfügt, kann ich hier insgesamt nur von spannender und vor allem äußerst kurzweiliger Unterhaltung sprechen, die nicht selten an die frühen Tage der Serie erinnert. Gut gemacht!

Sprecher:
Bei den Sprechern gibt es wenig bis gar keinen Anlass zur Kritik. Der harte Kern der Serie hat nun 25 Folgen hinter sich und dementsprechend routiniert klingen Plate, Hasper und Schmidt-Foss in ihren Rollen. Stellenweise kann man die Reaktionen der Figuren schon verhersagen, so gut „kennt“ man sie. Erfreulich ist darüber hinau die Tatsache, dass die „wiedergekehrten“ Charaktere ihre alten Stimmen behalten haben und somit kann man hier Isabella Lewandowski (Sera Goodwinter), Heinz Ostermann (Vater Callahan) oder Luis Fischer (Billy Boy) hören. Gerade Letzter ist wieder herrlich nervig, wenn gleich man doch im ersten Moment sehr erstaunt wegen seiner tieferen Stimme ist. Doch die Erklärung folgt auf dem Fuße: Pubertät! Eine amüsante Idee. Da man ein kleines Crossover mit „Gabriel Burns“ veranstaltet, kann man hier auch Ernst Meincke, Björn Schalla und Bianca Krahl hören, die ebenso überzeugen können, wie die weiteren Sprecher.

Musik und Effekte:
Musik und Sounds können eigentlich bei jeder Sassenberg-Produktion überzeugen und in diesem Punkt stellt auch das 25. Abenteuer von „Point Whitmark“ keine Ausnahme dar. Die Soundkulisse wirkt sehr real und so macht das Hören direkt noch mehr Spaß, wenn man richtig spürt, wie die drei Junior-Reporter gegen Ende der Folge „in die Luft gehen“. Was für die Effekte gilt, kann auch von der Musik sagen. Eine Vielzahl von bekannten Melodien dominiert das Bild und hier und da werden auch mal neue Stücke ausprobiert. Egal ob alt oder neu, alle erzeugen eine angenehme Stimmung und passen zu den verschiedenen Situationen. In Zusammenhang mit dieser Produktion kann man jedenfalls getrost von „Hollywood für die Ohren“ sprechen, denn die hier gebotene technische Umsetzung zählt fraglos mit zu den allerbesten im Hörspielsektor. Sehr gute Arbeit!

Fazit:
„Point Whitmark“ bleibt mit „Die fiebrigen Tränen“ auf konstantem Kurs und kann sich erneut die Höchstwertung verdienen. Für die Verhältnisse der Serie erweist sich die Handlung als sehr straight und nicht zu verworren, was gerade in Anbetracht der angepeilten Zielgruppe eine gute Idee ist. Die Rückkehr diverser älterer Figuren, sowie das Crossover mit „Gabriel Burns“ machen ebenfalls Spaß und so stellt sich auch schnell das Gefühl ein einem Jubiläum zu lauschen. Seitens der Sprecher gibt es kaum Anlass zur Kritik, im Gegenteil: Alle gehen mit hörbarem Engagement zu Werke und steigern den Spaß am Hören weiter. Was dann noch fehlt ist eine gelungene technische Umsetzung und die wird hier ohne Frage geboten: Atmosphärische Musiken treffen auf eine unglaublich realistische und ausgetüftelte Soundkulisse. Insgesamt betrachtet kann ich nur sagen, dass hier eine der besten Folgen seit dem Neustart bei Universal vorliegt und man sich nicht selten auch an die ganz alten Folgen der Serie erinnert fühlt. Fans der Serie greifen eh zu und wer mal auf der Suche nach einer gelungenen Alternative zu „Die drei ???“ oder „TKKG“ ist, der liegt hier goldrichtig, denn „Die fiebrigen Tränen“ ist besser als jede Folge, die besagte Serien im Jahre 2008 veröffentlich haben. Kurz gesagt: TOP!

***** / *****
Sehr Gut (-)


© 26.01.09 by lord gösel / Hörspiel-Maniac


DRY

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3

Samstag, 14. Februar 2009, 17:16

Jubiliäum für Point Whitmark. Wer hätte das vor ein paar Jahren gedacht, nachdem die Serie schon zweimal den Verlag wechseln musste und daher streckenweise noch nicht mal sicher war, ob es überhaupt neue Folgen geben würde.

Eine Sonnenfinsternis steht an. Das Wetter über Point Whitmark könnte nicht besser sein. Keine Wolken trüben den Blick auf das Himmelsspektakel. Noch laufen die letzten Vorbereitungen, denn es werden zahlreiche Touristen erwartet, welche sich dieses Ereignis an Amerikas Ostküste nicht entgehen lassen wollen. Tom, Jay und Derek helfen Sara Goodwinter und deren Mutter, welche die 25jährige Bestehensfeier ihres Lokals extra wegen des außergewöhnlichen Ereignisses vorverlegt hat. Gibt es ja auch kaum einen günstigeren Augenblick, das Haus voll zu bekommen. Im Keller ist Sera auf Bernsteine mit interessanten Einschlüssen gestoßen, welche sie Derek nun zeigen möchte. Urplötzlich taucht eine fremde Frau vor ihnen auf und fordert die Herausgabe der fiebrigen Tränen. Im folgenden beginnt eine Jagd nach dem gefährlichen "Schatz" quer durch ganz Point Whitmark. Ob es ein Zufall ist, dass sich ausgerechnet jetzt drei kanadische Regierungsbeamte in der Stadt aufhalten und den Jungen immer wieder über den Weg laufen?

Dass diese Folge unter anderem im Zeichen eines Cross-Overs mit Gabriel Burns stehen würde, war bereits im Vorfeld bekannt. Dass dieses aber eine doch so große Bedeutung innerhalb der Story einnimmt, damit hätte ich eher nicht gerechnet. Darüber kann man natürlich unterschiedlich denken. Allerdings geschieht das ganze in einem Rahmen, der beiden Serien keinen Schaden zufügt.

Der Aufbau des 25. Abenteuers ähnelt sehr dem bekannten Muster letzter Abenteuer. Ein verheißungsvoller Beginn aus vergangenen Tagen und anschließend der beschauliche Beginn in oder rund um Point Whitmark - auf jeden Fall mit Jay, Tom und Derek, in welchen man mit den Rahmenbedingungen vertraut gemacht wird, welche die gesamte Episode bestimmen sollen. Dann ein plötzlicher überraschender Schlag, der das Abenteuer einleitet. Die Vorgänge sind über weite Strecken nur schwer durchschaubar und scheinen in keinem sinnvollen Zusammenhang zu stehen. Im Gegensatz zu Serien wie "Die drei ???" wird das Voranschreiten der Handlung nicht in erster Linie durch eine lineare, kausale Ermittlungskette bestimmt. Am Ende steht aber doch eine Auflösung, die viele Geschehnisse rückblickend in einen logischen Zusammenhang einordnet. Bisweilen könnten die Plots aus Point Whitmark für meinen Geschmack allerdings noch etwas weniger sprunghaft sein.
Was man diesem Hörspiel aber wahrlich nicht vorwerfen kann ist, nicht tempo- und abwechslungsreich zu sein. An spannenden, unheimlichen sowie dramatischen Szenen fehlt es wahrlich nicht.

Die Inszenierung ist gewohnt erstklassig. Das bezieht sich sowohl auf die unterschiedlichen Geräuschkulissen wie auch auf die Musik. Ohne Frage, das Decision-Team weiß, wie man derartige Hörspiele ansprechend würzt.

Man begegnet - ganz wie es sich für ein Jubiläum gehört - zahlreichen Bekannten. Die da wären: Vater Callahan, Sheriff Baxtor, Kathy und Sera Goodwinter sowie Billy Boy. Letztere beiden sind hörbar gealtert, vor allem schlägt sich das aber bei Billy Boy nieder, der aber dennoch nichts von seinem Nervpotential verloren hat.
Für die beiden Gegenspieler hat man mit Sabine Krause und Eberhard Prüter erstklassige Sprecher gefunden, die einem wirklich Angst einjagen können. Gut nur, dass die Bakerman-Crew (Ernst Meincke, Björn Schalla und Bianca Krahl) nicht weit ist.
Und last but not least sind ebenso unser Radioteam wieder in Höchstform, was sich besonders in verschiedenen Knallerdialogen mit Inhalten wie "Ich hatte keine Hose an" zeigt.

Fazit: Das 25-Folgen-Jubläum ist geglückt. Und man hat es sich nicht nehmen lassen eine Besonderheit zu integrieren, welche sich aber keineswegs nach Brechstangen-Methodik anhört. Sprecher, Musik und Geräusche - also die gesamte Inszenierung ist auf höchstem Level. Für die Höchstwertung reicht mir die Geschichte nicht ganz, nichtsdestotrotz ein sehr gutes Hörspiel.

Note 1-
Falls du auf der Suche nach weiteren News rund ums Hörspiel bist, schau doch einfach mal auf www.hoerspiel3.de vorbei.

4

Samstag, 14. Februar 2009, 17:36

Ich fand sie jetzt nicht so gut. Und die beste Folge der Serie schon gar nicht.
Liegt aber vielleicht auch ein stückweit daran, dass ich mich den allgemein überschwenglichen Lobeshymnen von Online-Rezensenten in Sachen Point Whitmark nicht anschließen kann.

Den Crossover fand ich z.B. eher schwach, auch wenn er kein Störfaktor o.ä. war.

5

Sonntag, 15. Februar 2009, 11:18

Klasse Folge, hat mir sehr gut gefallen. Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Toll auch das Billy Boy wieder mit dabei ist. Ich finde der könnte ruhig in jeder Folge mal kurz auftreten, ich mag den :]

Waschbär

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6

Sonntag, 15. Februar 2009, 17:22

Endlich wieder eine richtig gute Folge mit genau der richtigen Mischung aus Spannung und Unterhaltung. Sehr gut, dass so viele alte Bekannte zu hören sind. :up:
Was andere Leute uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.

Es würde nur sehr wenig Böses auf Erden getan werden, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.

Marie v. Ebner-Eschenbach

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7

Sonntag, 15. Februar 2009, 17:28

Zitat

Original von DRY
Man begegnet - ganz wie es sich für ein Jubiläum gehört - zahlreichen Bekannten.


Ja, nur EINER war wieder nicht dabei, und zwar der von mir ersehnte Wayne Hancock :(

Ich finde die Figur an sich genial, und die Darbietung des Sprechers Leopold von Verschuer einfach köstlich, speziell im "Grab aus Wüstensand".

Schade, dass er seit dieser Folge nicht mehr vorkam, scheinbar ist die Figur nur bei mir so beliebt (?) Ich hatte damals gehofft, er würde für's PW-Team das werden, was Skinny N. bei den drei ??? ist - der wiederkehrende "Erzfeind" :(
Gruß, dot

DRY

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8

Sonntag, 15. Februar 2009, 20:29

@dot: Ich mag den durchaus auch. Aber ob der da so wirklich in die Handlung gepasst hätte? Nur reinbringen, damit er halt dabei ist, ist irgendwie auch doof. Und passt auch nicht zu Volker Sassenberg.
Vielleicht taucht er ja unabhängig vom Jubiläum demnächst so mal wieder auf.
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dot

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9

Montag, 16. Februar 2009, 09:44

Zitat

Original von DRY
@dot: Ich mag den durchaus auch. Aber ob der da so wirklich in die Handlung gepasst hätte? Nur reinbringen, damit er halt dabei ist, ist irgendwie auch doof.
Vielleicht taucht er ja unabhängig vom Jubiläum demnächst so mal wieder auf.


Da hast du selbstverständlich recht, DRY, ich habe mich wohl auch unglücklich ausgedrückt, bezog das nicht allein auf die Jubiläumsfolge, sondern eben auf die ganze Serie. Natürlich muss er in die Handlung passen...ich meinte eher, dass es schade ist, dass er seit nunmehr 17 Folgen nicht mehr aufgetaucht ist und der Autor wohl nicht so großes Interesse an der Figur hat.
Gruß, dot