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21

Samstag, 28. Februar 2009, 22:41

Das mit dem Wasserkocher kommt aber drauf an.

Hat man einen E-Herd und einen neueren Wasserkocher, dann ist es sparsamer das Wasser mit dem Kocher zu erhitzen als auf dem Herd

joe adder

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22

Samstag, 28. Februar 2009, 22:51

Zitat

Original von Volker
Das mit dem Wasserkocher kommt aber drauf an.

Hat man einen E-Herd und einen neueren Wasserkocher, dann ist es sparsamer das Wasser mit dem Kocher zu erhitzen als auf dem Herd


Halten wir auch so!

Das Wasser gelangt schneller zum kochen als auf dem Herd. Sobald das Wasser kocht, kann ich es auf dem Ceranfeld bei niedrigster Temperatur im kochenden Zustand halten.
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

Für meine Fotos auf EYEEM: The Art Of Daydreaming <== bitte hier klicken!

23

Sonntag, 1. März 2009, 03:20

Zitat

Original von Eismarder
... Schnickschnack wie Wasserkocher, Küchenmaschinen etc. verbannt, ...


Wobei ein Wasserkocher ein besseres Energieverhaeltnis hat als ein Herd. Z.B. wenn man Nudeln kochen will, kann man das Wasser mit einem Wasserkocher schneller und effektiver und mit weniger Stromverbrauch zum kochen bringen, und es erst dann in den Topf geben wenn es kocht, dann mit dem Herd nochmal zum kochen bringen und dann weiterkochen. Wenn man nur ganz wenig Zeit hat, dann spart das einem ein paar Minuten beim Nudelnkochen und man verbraucht auch weniger Energie.

24

Sonntag, 1. März 2009, 09:39

Wir haben bei uns zusätzlich zu Energiesparlampen, die Heizkreislaufpumpe erneuert. Das war noch so eine alte 3-Stufige, die (wir brauchten die stärkste Stufe) auf Stufe III 65 Watt rund um die Uhr verbrauchte. Jetzt ist die neue elektronisch geregelte bei max 15 Watt, und erkennt in der Nacht die Absenkung und schaltet ganz ab.

...FSK 12 heißt, der Held kriegt das Mädchen. FSK 16 heißt, der Bösewicht kriegt das Mädchen. Und FSK 18 heißt, jeder kriegt das Mädchen..

25

Sonntag, 1. März 2009, 10:31

Wobei ja eigentlich die Monatliche Abschlagprämie hier kein Vergleich zulässt.

Im Grunde müßten wir ja mit den KWh vergleichen

Perry

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26

Donnerstag, 26. März 2009, 22:16

Nichts!
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Tina

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27

Freitag, 27. März 2009, 13:50

Abschaltbare Steckerleisten bei so ziemlich allen Geräten. Licht aus in Zimmern, wo sich zur Zeit niemand aufhält usw. Mehr wüsste ich im Moment wirklich nicht. :(

28

Sonntag, 29. März 2009, 00:57

Zitat

Original von EDE
Wir haben bei uns zusätzlich zu Energiesparlampen, .



Ich hatte noch die Tage ein Bericht im Fernseher mitbekommen, das die normalen Birnen ende des Jahres abgeschafft werden sollen!

Die haben dann mal Die Sparlampen getestet und sind zum Ergebnis gekommen, das viele SP-Lampen garrnicht so eine lange Lebendsauer haben, wie der Hersteller eigentlich angibt!

Desweiteren würden bei vielen, garrnicht die Wattzahl erreichen wie es auf der Verpackung steht!

Leider habe ich nicht mehr mitbekommen, ob die wirklich sparsamer vom Verbrauch sind, das wollten die auch testen!

29

Sonntag, 29. März 2009, 12:35

Zitat

Original von leocat
@ irina: Das können wir toppen. - Leider...

Also zahlen im Monat 142 (!) € Stromkosten - 2 Personen, 90 m² - ALLERDINGS läuft bei uns ALLES über Strom: Heißwasser, Herd (wo andere halt Gas haben)...


Das finde ich schon heftig. Bei uns läuft Heißwasser auch komplett über Strom, ebenso der Herd, wir zahlen aber nur die Hälfte.
Bei den Kosten die ihr ( und auch Irina) habt fällt mir sofort dieser Bericht wieder ein:

http://www.verivox.de/nachrichten/jetzt-…efen-24107.aspx

Schon mal überlegt ob euer Stromzähler auch defekt sein könnte?
Liebe Grüße
Nico

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leocat

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30

Sonntag, 29. März 2009, 19:04

Das ist mal ein guter Tipp, Nicola. Wir sind die einzigen im Haus, die noch noch einen alten Zähler haben, der Rest hat neuere Drehstromzähler, wir Wechselstrom. Das sollte zwar eigentlich nichts ausmachen, aber wer weiß, was da noch dranhängt. Was der Elektriker hier in der Wohnung ohnehin verpfuscht hat - da würde mich manches nicht wundern...

Weil wir eigentlich auch nicht wissen, wo's (zumindest in dieser Menge) herkommt.

Eigentlich denkt man ja, die Dinger sind geeicht. Dass die nicht stimmen könnten, da wäre ich von alleine nicht drauf gekommen.

Übrigens sind die 142 € auf 11 Monate verteilt, nicht 12 (also einen Monat im Jahr zahlen wir nichts) - also ein bisschen weniger ist es doch - wenn auch nicht viel.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »leocat« (29. März 2009, 19:07)


31

Sonntag, 29. März 2009, 19:18

Zitat

Original von dr.molochos

Zitat

Original von EDE
Wir haben bei uns zusätzlich zu Energiesparlampen, .



Ich hatte noch die Tage ein Bericht im Fernseher mitbekommen, das die normalen Birnen ende des Jahres abgeschafft werden sollen!

Die haben dann mal Die Sparlampen getestet und sind zum Ergebnis gekommen, das viele SP-Lampen garrnicht so eine lange Lebendsauer haben, wie der Hersteller eigentlich angibt!

Desweiteren würden bei vielen, garrnicht die Wattzahl erreichen wie es auf der Verpackung steht!

Leider habe ich nicht mehr mitbekommen, ob die wirklich sparsamer vom Verbrauch sind, das wollten die auch testen!


Also ich habe vor 2 Jahren fast alle Gluebirnen mit Energiesparlampen ausgetauscht und da ist noch keine kaputt gegangen. Bisher also alles ok mit der Langlebiskeit der Energiesparlampen. Ich bin mal gespannt, ob die nach 5 Jahren auch noch alle brennen.

Weniger verbrauchen tun die Energiesparlampen auf jeden Fall. Ob sie das angegebene auf den Packungen erreichen, ist eine andere Frage. Da steht ja z.B. drauf "3W (enspricht 60W Gluehbirne)". Ob das so stimmt, ist eine andere Frage.

Gestern zu dem EARTH DAY haben wir wie aufgefordert alle Lampen und Fernseher etc. fuer eine Stunde ausgeschaltet und nur mir Kerzen und Taschenlampen ohne Batterie (mit Drehbetrieb) umgestellt. Die Kinder mochten das so sehr, dass die das nun jede Woche fuer eine Stunde machen wollen. :lach:

32

Sonntag, 29. März 2009, 19:20

Eine andere Moeglichkeit um Geld zu sparen (nicht Strom an sich), ist Handy's und MP3 Spieler und andere Sachen nicht zuhause sondern im Buero aufzuladen. Ueber die Jahre kommt da auch einiges zusammen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cherusker« (29. März 2009, 19:20)


33

Sonntag, 29. März 2009, 22:16

@Leocat:

Man kann sich bei der Verbraucherzentrale bzw. dem örtlichen Energieanbieter, oftmals sogar kostenlos, Strommessgeräte ausleihen, die dann an die Stromabnehmer angeschlossen werden.

Also quasi wie ein Steckdosenleiste zwischen Stecker und Steckdose geschaltet.

Meine Eltern haben das vor einem Jahr mal gemacht, alle (größeren) Stromabnehmer getestet. Dabei kam dann raus, dass der Kühlschrank nen Defekt hatte und zu viel verbraucht hat.

Wir haben auch viele Energiesparlampen und bis auf eine, haben die bisher auch mehr als 2 Jahre gehalten

leocat

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34

Sonntag, 29. März 2009, 23:02

Wir haben so ein Messgerät, das wäre nicht das Problem :) So haben wir gerade festgestellt, dass unsere neue Waschmaschine uns im Vergleich zur alten schon einiges einsparen wird.

Perry

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35

Dienstag, 12. Mai 2009, 15:09

Also ich finde das schon recht bemerkenswert, wenn ich so lese, was ihr hier so alles treibt um ein paar Euro zu sparen. Andererseits habe ich dafür auch Verständnis, zumindest bei denen, die 140,00 Euro und mehr im Monat für Strom zahlen, wenn sie nicht in einer Villa leben.

Auf dem Stromspargebiet sind wir, also auch die Frau, also meine, echte Verweigerer. Allerdings erkennen wir auch nicht so recht die Notwendigkeit wirklich etwas einzusparen bzw. einsparen zu können ohne erhebliche Auswirkungen auf unsere Bequemlichkeit in Kauf zu nehmen. Hinzu kommt, dass wir erstaunlicherweise für unser ganzes Haus „nur“ knapp 70,00 Euro im Monat zahlen und am Jahresende eigentlich immer noch ordentlich was wieder kriegen.

Das Thema Energiesparlampen ist bei uns abgehackt und die Entscheidung getroffen, dass wir ohne Not keine (weiteren) Energiesparlampen anschaffen werden sofern sich die Qualität und der Preis selbiger nicht gaaaanz erheblich steigern bzw. beim Preis natürlich verringern sollte. Wir haben lediglich im Außenbereich (Terrassenbeleuchtung) Energiesparlampen im Einsatz. Dort sind die miesen Lichtwerte noch halbwegs akzeptabel. Im weiteren Außenbereich, wo wir mit Bewegungsmeldern arbeiten, bieten sich Energiesparlampen schlicht nicht an, da an diesen Stellen im Schaltfall sofort die vollständige Beleuchtung erreicht werden soll.

Vielleicht sind wir da ein wenig altmodisch, aber wir wollen grundsätzlich das Licht bereits in dem Augenblick des Einschaltens und nicht erst nach einer „angemessenen“ Wartezeit! (obwohl dieses
Warten aufs Licht schon was Nostalgisches hat wie die frühen Fernseher. Da kam auch nach dem Einschalten erstmal nix, dann nur der Ton und irgendwann dann auch mal Bild.) Aus diesem Grunde haben wir auch lediglich im Wohnzimmer in einer Stehlampe eine Energiesparlampe im „Testbetrieb“.

Testbetrieb deshalb, weil schon jetzt ganz klar ist, dass die wieder rausfliegt! Die Lichtausbeute ist unter aller Sau und dürfte nicht mal ansatzweise im Bereich einer vergleichbaren 100W-Lampe liegen, obwohl Herr Osram das so angepriesen hat. Außerdem nehmen wir das von dieser Lampe ausgestrahlte Licht als unangenehm war, ohne das jetzt konkretisieren zu können. Ist halt eine reine Empfindung. Aber da diese Empfindung bei uns beiden eintritt, wird schon was dran sein (was sich vielleicht sogar wissenschaftlich nachweisen lässt).

Die Energiesparlampenindustrie und der Gesetzgeber können uns diesbezüglich auch mal ganz gehörig am Allerwertesten…, denn wir haben vorgesorgt und uns mit ausreichend 100W-Lampen sowie 25W-Kerzenlampen eingedeckt, sodass unser Vorrat wahrscheinlich die nächsten 30-40 Jahre halten wird!

Auch auf Standby-Betrieb verzichten wir nicht, obwohl uns durchaus bewusst ist, dass der Standby-Betrieb Geld kostet. Auf der anderen Seite muss man aber auch hinterfragen, was sinnvoller ist.Ca. 6-7 Euro im Jahr pro Gerät einsparen oder alle 3-4 Jahre das Gerät in Reparatur geben, weil der Einschalten kaputt ist. Die neuen Geräte, insbesondere die Schalter, sind doch dafür nicht mehr ausgelegt.

Der Betrieb von (schaltbaren) Steckdosenleisten empfiehlt sich bei uns nicht wirklich, wie ich bereits einmal kurz hier erwähnt habe.

Stromsparen ist für uns also wirklich kaum noch möglich. Allerdings betreiben wir im Garten keine elektrischen Geräte mehr. Ich habe auf Benzin-Motoren umgestellt, allerdings nicht um zu sparen, sondern wegen des Kabelsalates. Ist schlicht blöd beim Arbeiten. Zwischenzeitlich mähe ich den Rasen aber auch schon hin und wieder mit einem Spindelmäher (ein Spindelmäher ist ein rein mechanisches Gerät, welches durch Körperkraft angetrieben wird).
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36

Mittwoch, 13. Mai 2009, 04:28

Auf dem Stromspargebiet sind wir, also auch die Frau, also meine, echte Verweigerer.

:down: :irre:


Zitat

Zwischenzeitlich mähe ich den Rasen aber auch schon hin und wieder mit einem Spindelmäher (ein Spindelmäher ist ein rein mechanisches Gerät, welches durch Körperkraft angetrieben wird).

:applaus:

JimKnopf

JimKnopf

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37

Mittwoch, 13. Mai 2009, 10:21

Alter Kühlschrank raus (Stromfresser) und neuer Schrank rein (mit Energieregulierung) ... war`n Geschenk, welch Glück! :drugs: