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DRY

Aggro-Tim & Killer-Klößchen

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1

Donnerstag, 26. März 2009, 13:22

Alexander Korell - 001) Auftrag Benistan

So, eben zweimal durchgehört und mir danach die Finger bei der Rezi wund geschrieben.

An dieser Stelle einfach mal da Fazit:
Während ich im ersten Teil doch eher positiv überrascht war, stellte sich im zweiten Teil der Geschichte schnell wieder Ernüchterung ein. Den Auftakt von Alexander Korell kann man zwar hören, man verpasst aber auch nix bewegendes, wenn man ihn nun nicht kennt. Manche Schwachpunkte mag man sicherlich mit den ungleichen Möglichkeiten erklären können, aber längst nicht alle. Da muss auf jeden Fall mehr Dynamik und Fluss rein.

Wer sich für alle Details interessiert, möge einfach hier weiterlesen: http://www.hoerspieleportal.de/folgen.php?id=2312


Sonst jemand, der es schon gehört hat oder vorhat dies noch zu tun?
Falls du auf der Suche nach weiteren News rund ums Hörspiel bist, schau doch einfach mal auf www.hoerspiel3.de vorbei.

irina

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2

Donnerstag, 26. März 2009, 17:08

RE: Alexander Korell - 001) Auftrag Benistan

Zitat

Original von DRY
Sonst jemand, der es schon gehört hat oder vorhat dies noch zu tun?

:nö: weder noch! :nö:

ich hab bislang zwei halbe produktionen von studio jester gehört – und das war genug für den rest meines lebens. für solche produktionen hab ich weder zeit noch geld.

((ja, ich weiß, der beitrag ist nicht sehr konstruktiv. aber du hast gefragt! :D ))
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

3

Donnerstag, 2. April 2009, 21:05



Inhalt:
Im Auftrag des Industriellen Horatio Lurch soll der Abenteurer Alexander Korell einen delikaten Auftrag im zentralasiatischen Staat Benistan ausführen. Ein hochrangiger Mitarbeiter von Lurch-Industries wurde verhaftet, nachdem er einen tödlichen Unfall in der Hauptstadt Rashed verursacht hat! Mit Geld hätte man das Problem lösen können... wenn bei dem Unfall nicht die Tochter des Innenministers gestorben wäre! Korell übernimmt den Auftrag und begibt sich in tödliche Gefahr!

Story:
Nach 2 Episoden der Reihe „Mythos und Legenden“ und dem stark polarisierendem Einzelhörspiel „Ultio“ legt Studio Jester mit „Auftrag Benistan“ die erste Folge der neuen Serie „Alexander Korell“ vor. Thematisch ist das ganze im Bereich Abenteuer/Action einzuordnen, jedenfalls scheint es so. Korell soll hier einen Gefangenen befreien und was sich in der Theorie spannend anhört, wirkt im Hörspiel leider ziemlich unspektakulär. Dabei geht der Einstieg in die Handlung sogar noch als in Ordnung durch. Man bemerkt schnell, dass auch ein Handlungsrahmen über mehrere Folgen gesponnen werden soll und solange sich die Dialoge nur um die Planung der Befreiung drehen herrscht auch eine gewisse Spannung. Leider zieht sich das Planen und Ausspionieren dann doch ein wenig in die Länge und einige der Szenen wirken eher aneinandergereiht als dass man einen wirklichen Fluss der Handlung bemerken könnte. Wie schon erwähnt erreicht man die Senke der Spannung an jener Stelle, wo eigentlich der Höhepunkt sein sollte: Die Befreiungsaktion geht für meinen Geschmack einfach viel zu leicht und ohne nennenswerte Spannungsmomente über die Bühne. Inhaltlich kann das Debüt von „Alexander Korell“ also nicht so recht überzeugen. Es fehlt irgendwie an einem ordentlichen Aufbau in dem Spannung aufkommt, man vermisst eine Zuspitzung der Lage und alles geht dann zu glatt und unspektakulär über die Bühne.

Sprecher:
Wie schon in den vorherigen Produktionen, so darf man auch hier keine großen Stars aus der Synchronszene erwarten, doch das muss ja kein Problem sein. Schließlich hat man schon bei Produktionen anderer Label gehört, dass auch ein professioneller Sprecher nur die halbe Miete ist. Die Leistungen der Sprecher gehen hier jedenfalls über weite Strecken als solide bis gut durch. Stures Ablesen und Kleben am Text sucht man vergebens. Doch auch bei unbekannten Sprechern bedarf es einer Regie und letztere scheint bei den Aufnahmen dieses Hörspiels keinen besonders guten Tag verwischt zu haben. Ein Paradebeispiel hierfür ist die Szene in der Korell mit seinem Auftraggeber Lurch und dessen Fahrer redet. Namen und Orte … jeder Sprecher hat so seine eigene Sichtweise, wie man es ausspricht. Sicherlich kann es mal zu derartigen Patzern kommen, aber so geballt wie in besagter Szene ist es schon ein Ärgernis, das den Hörspaß trübt. Was ebenfalls wieder für Irritation sorgt ist die unterschiedliche Qualität der Aufnahmen. Die Stimme Erik Albrodts klingt verhallt und blechern, ein anderer Sprecher tönt seltsam dumpf und Bert Stevens Aufnahmen klingen seltsam kratzig vom Sound. Ein ziemliches Patchwork erwartet den Hörer hier also und der Hörgenuss wird dadurch doch arg gestört, wie auch durch seltsame Formulierungen wie etwa: „Ich war da dabei!“

Musik und Effekte:
Bei diesem Punkt haben eigentlich die wenigsten Label ernsthafte Probleme, denn Musik und Effekte sind ohne Frage etwas, was man auch ohne das ganz große Geld ordentlich selbst hinbekommen kann. Doch auch hier zeigt sich „Alexander Korell“ nicht gerade in Höchstform. Für die Musik hat man über weite Strecken auf die Band „PORTCH“ zurück, deren Songs bereits bei „Ultio“ Verwendung fanden. An sich ist die Idee gut, denn Rockmusik kann ordentlich Druck und Dynamik erzeugen. Leider wird durch die hier verwendeten Songfragmente weder das eine noch das andere erreicht. Der Grund hierfür ist der Sound, denn die Musik klingt so, als habe man einen Song dessen Sound eh schon dünn war mit einer sehr niedrigen Bitrate ins MP3-Format konvertiert. Kratzig und verwaschen tönt es aus den Boxen und so was erzeugt keine Dynamik sondern eher Verwunderung. Was ebenfalls nicht optimal bezeichnet werden kann, sind die Effekte. Man muss sicherlich zugeben, dass die Geräusche an sich sehr authentisch klingen und man auch immer weiß, was da im Ohr real werden soll. Allerdings sollte man aus den Sounds eher einen Klangteppich entstehen lassen, was hier leider nicht immer der Fall ist. Oftmals wirken die eingespielten Sounds recht abgehackt. Was auch direkt ein gutes Stichwort für einen weiteren Kritikpunkt ist, denn auch die Szenenübergänge wirken oft eben so. Da ist gerade der letzte Satz gesprochen, da enden die Hintergrundgeräusche wir auf Knopfdruck und Musik erschallt … wirkt leider nicht sehr harmonisch. Kommen wir damit zum letzten Punkt, der mir beim Hören schwer im Magen lag: Die Zeitansage wird untermalt von einer sehr penetranten Soundkollage, die in meinen Ohren wie eine Mixtur aus EKG-Piepen und Beatmungsgerät klingt. In welcher Verbindung das nun zu der Zeitansage stehen soll hat sich mir nicht erschlossen, leider. Insgesamt kann man nur sagen, dass in diesem Bereich recht enttäuschende Arbeit geliefert wird, da vieles unsauber klingt.

Fazit:
Auch mit „Auftrag Benistan“ schafft Studio Jester es einfach nicht eine wirklich überzeugende Produktion auf die Hörerschaft loszulassen. Es beginnt schon bei der Geschichte, die einfach einen spannenden Aufbau vermissen lässt und mit einem schrecklich unspektakulären vermeintlichen Highlight glänzt. Rein inhaltlich kann man hier also schon mal nicht punkten. Auch bei den Sprechern zeigen sich einige Schwächen, da die Regie an diversen Stellen nicht richtig aufgepasst hat und es somit eine Vielzahl verschieden ausgesprochener Namen und Orte gibt. Auch das Problem des unterschiedlichen Sounds der verschiedenen Sprecher zieht sich wieder durch die Produktion. Als größte Enttäuschung geht allerdings die Untermalung des Hörspiels mit Musik und Effekten durch. Gerade die Musik kommt mit einem sehr schlechten Sound daher über den man sich eigentlich nur ärgern kann. Wie schon beim Philadelphia-Experiment, so kann ich auch hier nur schreiben, dass diese Produktion als kostenfreier Download sicherlich in Ordnung gewesen wäre (doch selbst da gibt es wesentlich besseres), aber als Produkt für das Geld bezahlt wird macht die erste Folge der neuen Serie „Alexander Korell“ keine wirklich gute Figur. Mit knapper Not kann man sich noch in den durchschnittlichen Bereich retten, denn besser als das bereits angesprochene „Philadelphia-Experiment“ und „Ultio“ ist die Produktion doch, wenn auch nur ein klein wenig. Insgesamt überwiegen dann die Defizite, so dass es in der Schule eine 4- gegeben hätte, deren Minus aber wirklich sehr lang gewesen wäre. Wer die Produktionen von Studio Jester mag, der kann mal ein Ohr riskieren, alle anderen sollten sich an einem Trailer versuchen und erstmal „schnüffeln“.

*** / *****
Ausreichend (-)

© 30.03.09 by lord gösel / Hörspiel-Maniac


4

Dienstag, 7. April 2009, 21:11

Beim Hoerspieltalk gelesen:

Studio Jester versucht sich mit ihrer neuen Serie „Alexander Korell“ im Agentengenre. Blicke ich auf meine Hörspielsammlung, so fällt mir sofort auf, dass ich zwar über eine Vielzahl an Hörspielen über Geheimagenten, die übernatürlichen Erscheinungen nachjagen, verfüge, aber mit einer Ausnahme keine vertonten Geschichten über Agenten im herkömmlichen Stile besitze. Die Ausnahme heißt „James Bond“ und ist wohl derzeit der einzige Konkurrent in der Hörspielbranche. Wie macht sich der Alexander Korell neben seinem prominenten Kollegen?

Story: Befriedigend – Akte 01 führt uns nach Benistan. Dort soll Korell einen Mitarbeiter des Industriellen Horatio Lurch aus dem Gefängnis retten. Eine Geschichte, die wir wohl in ähnlicher Form schon mehrmals in TV- und Kinofilmen vorgesetzt bekommen haben. Ein Preis für Originalität ist somit nicht zu gewinnen. Trotzdem kann die Geschichte, dank der verschiedenen Protagonisten, die alle samt durch unterschiedliche Charakterzüge auffallen und dem Plot „Leben einhauchen“ und dem etwas überraschenden Ende unterhalten. Apropos Handlung – neben dem Auftrag, der mit dieser Folge wohl abgeschlossen wurde, scheint es auch einen über die Folgen hinweg dauernder Handlungsbogen zu geben. Ein Rätsel scheint Alexander Korell, der von einem immer wieder kehrenden Traum geplagt wird, zu umgeben. Somit ist die Motivation hoch auch zur hoffentlich erscheinenden Folge 2 zu greifen…

Sprecher: Gut – In den bisherigen Studio Jester Hörspielen ist die Gesamtleistung der Sprecher niemals über ein durchschnittliches Niveau hinaus gekommen. Diesmal war eine deutliche Steigerung bemerkbar. Betonung, Lautstärke und Sprachrhytmus stimmen zu fast jeder Zeit und sorgen für ein angenehmes Hörerlebnis.

Musik/Effekte: Gut – Musik und Geräuschkulisse sind eine Stärke des jungen Labels. Man ist sichtlich bemüht dem Hörer ein schönes Klangerlebnis zu bieten. Den Versuch die fahrende Bahn mal aus der Außensicht und gleich danach aus der Innensicht zu präsentieren, ist eine tolle Idee, die den fehlenden Erzähler vergessen lässt. Daneben gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Geräuschkulissen, die der jeweiligen Situation und dem jeweiligen Ort angepasst sind. Einzig die Schusswechsel klangen für mich zu „willkürlich“. Die Musik wird eingesetzt um die Atmosphäre zu verstärken und das Tempo der Handlung zu erhöhen. Gelungen.

Ausstattung: Befriedigend – Leider konnte das Problem des zu dunkel gehaltenen Covermotivs nicht behoben werden. Sowohl das Motiv auf der Frontseite wie auch das Bildnis von Korell auf der Rückseite sind finster und matt. Im Inlay bedankt sich Stephan Vogel. Dazu werden die weiteren Produktionen von Studio Jester vorgestellt. Weiters gibt es eine kleine Porträtsammlung der 4 Hauptpersonen, wobei das Gesicht von David O`Hara wohl nicht zufällig dem US-Schauspieler Harrison Ford ähnelt. Negativ fällt wieder einmal die gebrannte CD auf. Ich habe mir sofort eine Sicherheitskopie erstellt, da die Gefahr besteht, dass in rund 10 Jahren die CD unhörbar sein könnte. Als schönen Abschluss empfand ich hingegen die 3 hörbaren Extras. Studio Jester packte am Ende des Hörspieles den Titelsong, einen Epilog, der mich etwas verwunderte und den Original-Trailer zur Folge mit auf die CD.

Gesamt: Gut - Die neue Studio Jester Produktion Alexander Korell hat einen guten Serienstart hingelegt. In Ermangelung an Konkurrenz im herkömmlichen Agentengenre im Hörspielbereich, wegen der guten Sprachleistung und den wirklich gelungenen Musik- und Geräuschdarbietungen konnte ich eine unterhaltsame Stunde mit dem Auftrag Benistan im CD-Player verbringen. Die Qualität der Studio Jester Produktionen nimmt von Aufnahme zu Aufnahme zu. Kann dem Wunsch nach gepressten statt gebrannten CDs auf Grund der gering aufgelegten Stückzahl in naher Zukunft noch nicht nachgekommen werden, so sollte das Problem mit dem viel zu dunklen Covern doch leicht zu beheben sein.

Fazit: Ein gelungenes Agentenhörspiel mit tollem Sound für wenig Geld!

5

Mittwoch, 8. April 2009, 15:42

Da heb ich mir mein Geld lieber für viele andere tolle Produktionen auf. Danke Dry und lord gösel! :]

The iPhone is nothing more than a luxury bauble that will appeal to a few gadget freaks. In terms of its impact on the industry, the iPhone is less relevant. [...] Apple will sell a few to its fans, but the iPhone won't make a long-term mark on the industry.

Matthew Lynn, Published in Bloomberg, Jan 13, 2007

6

Montag, 20. April 2009, 21:25

Zitat

Original von HilliH
Da heb ich mir mein Geld lieber für viele andere tolle Produktionen auf. Danke Dry und lord gösel! :]


Hallo HilliH!

Das ist wie bei der Presse... man sollte sich nicht nur auf den Springer-Verlag verlassen! ;)

Auf hoerspiele.de gelesen:

Kommentar von chrizzz :


''Endlich eine Serie von Studio Jester''. Da habe ich mich drauf gefreut. Allerdings habe ich nicht erwartet, dass man ihn direkt so demontiert ...

Alexander Korell ist jemand, den man engagiert, wenn man einen kniffligen Fall undercover lösen will. Das will auch Horatio Lurch, der einen Untergebenen bei einem politischen Scharmützel in Benistan eingebüst hat. Ihn zu befreien ist das Ziel von Korell und Team. Das klappt soweit ganz gut, bis er merkt, dass er in eine Falle gelockt wurde. Mit viel Action kann er gut aus der Sache kommen. Zeit, dass im Lurch ein paar Fragen beantwortet...

Die Idee eines Problemlösers in Serie ist eine Gute. Da kann man eine Menge Folgen machen, die immer Facettenreich in der Weltgeschichte spielen kann. Auch hier hat man gute Charaktere geschaffen. Die Story ist rasant und wirkt durchdacht.
Allerdings verhält sich Korell dann zum Teil aber nicht heldenhaft. Gerade zum Ende hin bekommt sein Image von Studio Jester kräftige Kratzer verpasst. Aber vielleicht klärt man das in Folge 2 auf. Ich würde mir diese dann gerne anhören.

Von der Produktion her kann man nicht meckern. Zwar verzichtet man auf Top-Synchronsprecher, kann aber doch mit Karen Schulz-Vobach, Bert Stevens und René Wagner auf ein paar erfahrenere Stimmen zurückgreifen. Das macht die Sache insgesamt auch nicht unsympatisch.

Die musikalische Auswahl ist sehr gut. Hier passen auch die rockigen Stücke der Gastband genau. Am Ende ist ein Bonusstück der Band dabei. Das Titelstück gefällt mir auch in voller Länge gut.

Das Cover zeigt eine Szene aus dem Film und wirkt ein wenig trist. Die Illustrationen im inneren entschädigen das. Um im Laden zu punkten hätte man mehr auf ein schönes CI setzen sollen.

Fazit: Ich hätte mir einen strahlenderen Titelhelden gewünscht, aber Jester wird schon wissen, wieso die erste Folge genau so endet. Hier sollte eine zweite Folge ganz schnell als Erklärung hinterher kommen! (...)

In der Hoerspiellobby gelesen:

(...) Die Story ist von der ersten Minute an spannend und actionreich. Nur der Schluss hat mir nicht so gut gefallen, er war so abrupt zu Ende und lässt so viele Fragen offen.

Die Geräusche und die Musik sind stimmig, es passt alles. Hier wurde nicht gekleckert sondern geklotzt. Die Sprecher überzeugen durch sehr gute Leistung.

Noch ein Wermutstropfen ist die Spielzeit ca. 50 Minuten, wenn es nach mir gehen würde, könnte die Folge viermal so lang dauern. Da hat Studio Jester ein echt gutes Hörspiel geliefert, was hoffentlich in den nächsten Folgen so fortgesetzt wird, denn die Serie hat echtes Potenzial. (...)

7

Samstag, 2. Mai 2009, 22:46

2 Meinungen..... gefunden bei Amazon.de:


1.)

Von
ChoJin - Alle meine Rezensionen ansehen
Erste Folge einer neuen Reihe... Das kann super werden, oder böse enden.

CD in den Player geworfen, entspannt hingelegt und den ersten Minuten gelauscht. Schon nach kurzer Zeit war klar, dass dieses Hörspiel kein Reinfall wird!

Die Story hat einen guten Spannungsbogen, die Musik ist gut und stimmungsmäßig sehr gut integriert und auch die Geräusche passen mehr als ordentlich.

Jetzt kommt das ABER: Die Sprecher sind alle für sich genommen sehr gut und passen in ihre Rollen, aber die Feinabstimmung passt noch nicht ganz ;) Wenn genau dieses Feintuning noch kommt, sehe ich das sehr sehr viel Potential in der Serie!!!

Klasse Arbeit für ein Erstlingswerk --> Klare Kaufempfehlung!

2.)

Von
U. Henze "Assassini" (Berlin) - Alle meine Rezensionen ansehen


Die Story ist von der ersten Minute an spannend, und Actionreich. Nur der Schluss hat mir nicht so gut gefallen, es war so abrupt zu Ende, es lässt so viele Fragen offen.
Die Geräusche und die Musik sind stimmig, es passt alles. Hier wurde nicht gekleckert sondern geklotzt. Die Sprecher überzeugen durch sehr gute Leistung.
Noch ein Wermutstropfen ist die Spielzeit ca. 50 Minuten, wenn es nach mir gehen würde, könnte die Folge viermal so lang dauern.

Viele Grüße



Stephan vom studio jester

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »studiojester« (2. Mai 2009, 22:48)


8

Samstag, 2. Mai 2009, 23:37

Von
U. Henze "Assassini" (Berlin) - Alle meine Rezensionen ansehen


Die Story ist von der ersten Minute an spannend, und Actionreich. Nur der Schluss hat mir nicht so gut gefallen, es war so abrupt zu Ende, es lässt so viele Fragen offen.
Die Geräusche und die Musik sind stimmig, es passt alles. Hier wurde nicht gekleckert sondern geklotzt. Die Sprecher überzeugen durch sehr gute Leistung.
Noch ein Wermutstropfen ist die Spielzeit ca. 50 Minuten, wenn es nach mir gehen würde, könnte die Folge viermal so lang dauern.

Viele Grüße



Stephan vom studio jester
Dass Du die gleiche Rezension aus der Hörspiellobby und von Amazon zitierst, macht das Hörspiel für mich auch nicht besser! :rolleyes:

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Matthew Lynn, Published in Bloomberg, Jan 13, 2007

9

Sonntag, 3. Mai 2009, 20:30

Hallo HilliH!



Da hast Du Recht! Die wurde doppelt gepostet.... sorry.... aber immerhin liest Du unsere Beitrage mit ziemlicher Genauigkeit ;) ...politische Gründe!? :)



Dann zur Abwechslung mal eine Email (mit ausdrücklicher Genehmigung - bevor diese Frage wieder kommt.....):



(...) Mit den Hörspielen bin ich sehr zufrieden. Ultio wird es zwar nicht in meine Liste der 10 besten Hörspiele schaffen, aber es war ein gutes und überraschendes Werk. Mythos und Legenden 1+2 sind eine deutliche Steigerung und gefallen mir wirklich gut (mehr davon). Alexander Korell hat mir wirklich am besten Gefallen, und ich hoffe, dass da noch etliche Folgen kommen werden! Ich hoffe das die Verkaufszahlen gut genug sind.
Liebe Grüße Sacha S.
EBAY-Account: Haxel_de



Um das hier noch einmal zu verdeutlichen! Es geht mir hier ausschliesslich um eine faire und konstruktive Meinungsbildung. Wenn Du auf uns und unsere Produktionen kein Nerv hast - ok - aber wir lassen unsere Produktionen nicht kommentarlos vom Dunstkreis eines einzigen Forums kaputt reden!

Forenübergreifend (hoerspiele.de,hoergruselspiele.de,hoerspiellobby.de, hoertalk.de, Amazon, Ebay) kommen wir weitaus besser weg... als das.... was hier ursprünglich gepostet wurde.



Viele Grüße



Stephan

10

Sonntag, 3. Mai 2009, 20:41

Schön für euch, dass ihr forenübergreifend besser wegkommt. Wenn ihr meint, sämtliche Rezensionen, Meinungen, Kommentare und was weiß ich sonst noch zusammentragen zu müssen, um auch mal negative und ja auch konstruktive Kritik kontern zu können - tut mir leid für euch. Vielleicht solltet ihr euch dann ein wenig mehr um eure Produktionen kümmern, und auch diesen "Kaputtrednern" keinen Nährboden mehr geben zu müssen.

Aber was soll es. Ich kenne die Kritiker, weiß in etwa einzuschätzen, dass sie meinen Geschmack treffen. Somit bleibe ich dabei: ICH SPARE MEIN GELD.

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Matthew Lynn, Published in Bloomberg, Jan 13, 2007

11

Sonntag, 3. Mai 2009, 20:44

Willst du damit eigentlich sagen, dass es hier keine faire und konstruktive Meinungsbildung gibt?

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Matthew Lynn, Published in Bloomberg, Jan 13, 2007

12

Sonntag, 3. Mai 2009, 20:45

Ich freue mich Euch ebenfalls mitteilen zu können, dass Herr Holtheuer ebenfalls die Zeit geunden hat seine Rezension auf amazon einzustellen. Somit bleibt letzendlich alles beim alten..... Der Dunstkreis eines Forums ist von unserer Produktion weniger begeistert.... Forenübergreifend kommt Alexander Korell deutlich positiver an! Ich kann mich aus einem älteren Beitrag nur wiederholen:

Das ist wie bei der Presse... man sollte sich nicht nur auf den Springer-Verlag verlassen! :)

...bin mal gespannt.... wie viele Fake-Accounts sich jetzt noch zu Wort melden! ;)



Viele Grüße



Stephan

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »studiojester« (3. Mai 2009, 20:46)


13

Sonntag, 3. Mai 2009, 20:54

Ach, vergesst es. Es ist mir jetzt echt alles vergangen. Vielleicht solltet ihr euch nur noch dort aufhalten, wo es positive Meinungen gibt. Und die gibt es ja in Hülle und Fülle, wie mir scheint. Und ob nun ein gewisser Herr Holtheuer (mit dem wir ja nun nichts zu tun haben, außer dass er im CLH gesperrt wurde – wo ist da der Dunstkreis eines Forums?) eine negative Rezension auf Amazon geschrieben hat, ist mir aber auch egal! Auf die Rezension kommt es nun auch nicht mehr an. Ich BILDe mir meine Meinung dort wo ich es will und wie ich es will.

Vielleicht sollten sich Studios und Produzenten einfach mal aus solchen Sachen raushalten, wenn sie der Meinung sind, dass man eh nur auf ihnen rumhackt. Der Schuss geht nämlich ziemlich schnell nach hinten los...

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Matthew Lynn, Published in Bloomberg, Jan 13, 2007

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HilliH« (3. Mai 2009, 20:55)


14

Sonntag, 3. Mai 2009, 22:00

Ach, vergesst es. Es ist mir jetzt echt alles vergangen. Vielleicht solltet ihr euch nur noch dort aufhalten, wo es positive Meinungen gibt. Und die gibt es ja in Hülle und Fülle, wie mir scheint. Und ob nun ein gewisser Herr Holtheuer (mit dem wir ja nun nichts zu tun haben, außer dass er im CLH gesperrt wurde – wo ist da der Dunstkreis eines Forums?) eine negative Rezension auf Amazon geschrieben hat, ist mir aber auch egal! Auf die Rezension kommt es nun auch nicht mehr an. Ich BILDe mir meine Meinung dort wo ich es will und wie ich es will.

Vielleicht sollten sich Studios und Produzenten einfach mal aus solchen Sachen raushalten, wenn sie der Meinung sind, dass man eh nur auf ihnen rumhackt. Der Schuss geht nämlich ziemlich schnell nach hinten los...


Was nimmst Du Dir die Angelegenheit so zu Herzen? Du hast doch mit der ganzen Angelegenheit nichts am Hut? ;) Wir diskutieren hier doch nur ganz brav?

Bitte habe Verständnis, dass wir uns als kleines Label genauso das Recht nehmen unsere Meinung und die positiven Äußerungen zu posten - das sollte doch erlaubt sein? Es ist doch schön, wenn Du Deine Meinung gefunden hast! ;) Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole! Jedem seine Meinung!

Studio Jester ist ein kleines Mini-Label mit reinem Internetvertrieb! Wir leben von dieser Basis! Der Grundtenor unserer Käufer ist bisher positiv! Und das nicht erst seit Korell!

Zur Klarstellung! Wir sind nicht der Meinung, dass der 1. Teil von Alexander Korell einen Hörspiel-Award verdient hat! Die Meinungen (Forenübergreifend!!!) sagen aber eines ganz klar:

Wir haben uns mit Alexander Korell unterhalten gefühlt. Was will man mehr!?


Viele Grüße

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »studiojester« (4. Mai 2009, 22:08)


15

Sonntag, 31. Mai 2009, 21:48

Hallo Zusammen!

Wir freuen uns eine weitere "unabhängige" Meinung gefunden zu haben:

Quelle: hoergruselspiele Autor: Arthurshelby

(...)lob und anerkennung an studio jester!

alexander korell bedient mal ein genre, das im hsp wirklich kaum zur geltung kommt.
den ganz normalen agenten, der es mit ganz normalen, modernen gangstern
zu tun bekommt.
nach den ersten hörspielen des studios, gelingt hier ein riesensprung in der
qualität der produktion.
gute sprecher, gute musik, sehr gute geräuschkulisse [na gut, an einer stelle
waren die grillen mal lauter ais der hubschrauber, aber schwamm drüber...]
machen diese hörspiel zu einer positiven überraschung.
weiterhin viel erfolg mit der serie, auf einen baldigen teil zwei.
ich denke ihr seid auf einem guten weg! (...)



www.studiojester.de

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »studiojester« (31. Mai 2009, 21:49)


dot

Reden ist Schweigen, Silber ist Gold

Beiträge: 843

Wohnort: Winzenbutzhausen

Beruf: Sozialpfleger / Psychiatrie

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16

Dienstag, 2. Juni 2009, 13:08

Bitte habe Verständnis, dass wir uns als kleines Label genauso das Recht nehmen unsere Meinung und die positiven Äußerungen zu posten - das sollte doch erlaubt sein?
Lieber studiojester,

das hat auch gewiss niemand verboten...die Frage lautet allerdings, WIE so etwas beim Publikum ankommt.

Ich spreche hier nur für mich: bei mir kommt es NICHT gut an. Ich muss zugeben, dass ich das Hörspiel nicht einmal kenne, mir geht es jetzt aber auch eher um diesen Beitrag an sich. Ich kenne dich nicht persönlich und habe dementsprechend nichts gegen dich, aber diese Art von "Werbetrommelrühren" wirkt auf mich absolut unsympathisch.

Damit du nicht denkst, ich verstünde nicht, worum es geht: ich bin Musiker und vertreibe bereits seit Jahren auf semi-professioneller Basis verschiedene Cds mit Musik von mir oder meiner Bands. Insofern bin ich wie du auch so was wie ein Kleinstlabel....naja, so ähnlich. Auch meine Arbeiten kosten mich Geld, und auch ich lese / höre gerne gute Kritiken...wer nicht? Allerdings bin ich der Meinung von HilliH, dass man sich als Produzent / Macher, wie auch immer, da lieber etwas zurücknehmen sollte. Warum lässt du nicht einfach ANDEREN Usern die Gelegenheit, eine GUTE Rezi / Meinung hier zu posten?

Auch die ironischen Andeutungen von wegen "Dunstkreis" etc. machen mir die Sache nicht sympathischer, muss ich leider sagen. Damit unterstellst du, u.a. mir, dass dein Hörspiel hier eh "unten durch" ist, nur weil 1 oder 2 Viel-Poster eine nicht so gute Meinung dazu haben :rolleyes:

Ich bitte darum, mir das nicht persönlich zu nehmen...wie gesagt kenne ich dich nicht, will dir auch nicht zu nahe treten, aber wie du selbst sagst: seine Meinung muss man schon sagen dürfen, und bei mir kommt deine Art der Werbung halt eher ziemlich aufdringlich an, sorry! Andere Labels, auch sehr kleine, machen es für meinen persönlichen Geschmack besser, indem sie sich weitestgehend aus solchen Diskussionen heraushalten...DAS empfinde ICH als professionell :]

Nix für ungut.
Gruß, dot

17

Dienstag, 2. Juni 2009, 21:37

Danke, dot! :prost:

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Matthew Lynn, Published in Bloomberg, Jan 13, 2007

18

Mittwoch, 3. Juni 2009, 11:04

Bitte habe Verständnis, dass wir uns als kleines Label genauso das Recht nehmen unsere Meinung und die positiven Äußerungen zu posten - das sollte doch erlaubt sein?
Lieber studiojester,

das hat auch gewiss niemand verboten...die Frage lautet allerdings, WIE so etwas beim Publikum ankommt.

Ich spreche hier nur für mich: bei mir kommt es NICHT gut an. Ich muss zugeben, dass ich das Hörspiel nicht einmal kenne, mir geht es jetzt aber auch eher um diesen Beitrag an sich. Ich kenne dich nicht persönlich und habe dementsprechend nichts gegen dich, aber diese Art von "Werbetrommelrühren" wirkt auf mich absolut unsympathisch.

Damit du nicht denkst, ich verstünde nicht, worum es geht: ich bin Musiker und vertreibe bereits seit Jahren auf semi-professioneller Basis verschiedene Cds mit Musik von mir oder meiner Bands. Insofern bin ich wie du auch so was wie ein Kleinstlabel....naja, so ähnlich. Auch meine Arbeiten kosten mich Geld, und auch ich lese / höre gerne gute Kritiken...wer nicht? Allerdings bin ich der Meinung von HilliH, dass man sich als Produzent / Macher, wie auch immer, da lieber etwas zurücknehmen sollte. Warum lässt du nicht einfach ANDEREN Usern die Gelegenheit, eine GUTE Rezi / Meinung hier zu posten?

Auch die ironischen Andeutungen von wegen "Dunstkreis" etc. machen mir die Sache nicht sympathischer, muss ich leider sagen. Damit unterstellst du, u.a. mir, dass dein Hörspiel hier eh "unten durch" ist, nur weil 1 oder 2 Viel-Poster eine nicht so gute Meinung dazu haben :rolleyes:

Ich bitte darum, mir das nicht persönlich zu nehmen...wie gesagt kenne ich dich nicht, will dir auch nicht zu nahe treten, aber wie du selbst sagst: seine Meinung muss man schon sagen dürfen, und bei mir kommt deine Art der Werbung halt eher ziemlich aufdringlich an, sorry! Andere Labels, auch sehr kleine, machen es für meinen persönlichen Geschmack besser, indem sie sich weitestgehend aus solchen Diskussionen heraushalten...DAS empfinde ICH als professionell :]

Nix für ungut.




Hallo Dot! Vielen Dank für Dein Posting! Das unsere Beiträge ein "Geschmäckle" vom "Werbetrommelrühren" haben ist uns sehr wohl bewusst und auch die Gefahr, dass das auf einige Leser unsympathisch wirkt. Warum machen wir das trotzdem?

Erinnere Dich einmal zurück. Eigentlich hat jedes "Mini-Label" ähnliche Situationen erlebt. Jedes Label hat seine eigene Erfahrung gemacht und die Konsequenzen gezogen: Einige schreiben gar nichts mehr.... andere schon....

Ob das jetzt Professionalität/Kalkül oder Resignation ist... kann ich nicht beurteilen - muß aber auch jedes "Kleinst-Label" für sich ganz persönlich entscheiden!

Ich möchte an dieser Stelle Erik Albrodt (Nuebbelitá) zitieren:

(...) Das lachende Auge freut sich darüber, nicht mehr mit Hörspiel-Fanatikern und selbsternannten Göttern der Hörspielszene zu tun zu haben, das weinende trauert um die vielen lieben Menschen, die uns begleitet und unterstützt haben.
Doch nur beide Augen zusammen ergeben den Blick auf das Gesamtbild in all seiner schillernden Vielfalt.(...)



Und genau das praktizieren wir! Wir wollen die Vielfalt! Wir haben den Weg von Don Quichote gewählt - ein Kampf gegen Windmühlen! :grins: Unsere "Aufdringlichkeit" soll einfach nur aufzeigen, dass unsere Produktion von unterschiedlichster Seite deutlich positiver bewertet wird, als das..... was hier ursprünglich gepostet wurde. Und das ist auch der einzige Grund, warum wir diese Diskussion führen. Die Aussage "Dunstkreis" wirkt polemisch. Sie hat aber ihre Berechtigung und jeder, der ein wenig Insiderwissen hat.... kann sich auch denken was wir meinen!



Viele Grüße

Stephan

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »studiojester« (3. Juni 2009, 11:06)


joe adder

praktiziert MOVEMBER das ganze Jahr, jedes Jahr!

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Beruf: Gentleman

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Mittwoch, 3. Juni 2009, 11:23

Nun ja, Geschmaecker sind ja bekanntlich verschieden, gerade bei Hoerspielen, aber durch dieses penetrante Posten von "positiven" Rezensionen habe ich keinen Appetit bekommen. In der Tat ist mir der Appetit vergangen. Was ich sehr schade finde, da ich gerne Klein-Label unterstuetze moechte, aber Penetranz einfach nicht ausstehen kann.
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

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20

Mittwoch, 3. Juni 2009, 12:54

Nun ja, Geschmaecker sind ja bekanntlich verschieden, gerade bei Hoerspielen, aber durch dieses penetrante Posten von "positiven" Rezensionen habe ich keinen Appetit bekommen. In der Tat ist mir der Appetit vergangen. Was ich sehr schade finde, da ich gerne Klein-Label unterstuetze moechte, aber Penetranz einfach nicht ausstehen kann.

Hallo Joe Adder! Schade! :( Aber vielleicht änderst Du ja irgendwann Deine Meinung... Übrigens..ist das so nicht ganz richtig.... es werden auch in diversen anderen Meinungen, auf die wir uns beziehen, Kritik geäußert! Wir haben nie davon davon gesprochen, dass es sich bei unserer Produktion um einen Hörspiel-Award handelt. Dies ist auch in den diversen VÖ auf unserer Seite nachzulesen. Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist, dass Du unsere Postings als Penetranz empfindest!? Nur weil wir Meinungen, die in anderen Foren nachzulesen sind hier übernehmen!? Ich möchte nochmals an den Anfang gehen.... es wurden hier 2 Rezensionen gepostet, die wir mit verschiedenen anderen Meinungen, es gibt übrigens noch einige mehr (!), ins "rechte" Licht rücken möchten - nicht mehr und nicht weniger. Viele Grüße Stephan