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Der Dämon Frank Leary begeht einen Mord an einem sog. "Freak von New York". Die "Freaks" sind Dämonen die aus der schwatze Familie ausgestoßen wurden und nun ein da sein als verkrüppelte Menschen führen müssen.
Diese Mord löst eine Krieg zwischen den Dämonen und den "Freaks" aus. Als Dorian dann die Leiche von Learys Opfer vor seiner Tür findet beginnt die Jagt, denn für die "Freaks" ist klar: Hunter ist der Täter...

Diese Folge geht komplett anderes vor als die vorherigen Folgen, denn sie wird zum größten Teil aus der Sicht des Bösewichts Frank Leary, der genial von Hans-Werner Bussinger gesprochen wird erzählt.
Leider bietet die Folge sonst aber nicht viel. Grusel gibt es hier so gut wie gar keinen, dafür sind einige Verfolgungszenen sehr gut umgesetzt worden. Das Finale ist dann aber leider ohne Kenntnis des Romans (den ich extra vorher nochmal gelesen habe) sehr schwer zu verstehen.
Im Cliffhanger zur nächsten Folge hört man dann auch den nächsten Gegner: Dr. Hewitt. Dieser wird wohl von Sven Plate gesprochen.
Die Folge an sich ist schon okay, trotzdem würde ich sie als die schwächste der bisher erschienenen Folgen ansehen. Der Roman (Originaltitel: Der Teufelskreis) gab aber auch nicht soviel her. Vielleicht wäre es kein Fehler gewesen diese Folge in der Vertonung zu überspringen und das Grundgerüst um die "Freaks" mit in die nächste Folge mit einzubauen.
Aber das ist nur meine Meinung!

Spoiler:
Zumindest dort hätte ein Erzähler nicht geschadet.