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Mittwoch, 14. Oktober 2009, 09:43

Auf der Suche nach düsteren Zukunftsvisionen

Ich benötige mal ein paar Buchtipps von euch :) Mich interessieren gerade Romane und Kurzgeschichten im Stile von 1984 oder Fahrenheit 451. Die Werke können druckfrisch oder 100 Jahre alt sein. Mich interessieren primär die Ideen, die Autoren bereits hatten und in wie weit manches schon Realität geworden ist oder aus aktueller Sicht nicht mehr soo weit weg ist. Besonders Aspekte der Zensur und der Einschränkung persönlichee Rechte, sowie Varianten von Mehrklassengesellschaften sind für mich interessant.

Danke im Vorraus! :)

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Mittwoch, 14. Oktober 2009, 17:15

Aldous Huxley "Schöne neue Welt"
Eines der Standard-Werke im Bereich Utopien. Liest sich auch recht flüssig.

H. G. Wells "Die Zeitmaschine"
Okay, den Film von George Pal kennt wohl jeder - lief ja häufig genug im Fernsehen. Aber er weicht an einigen, auch entscheidenden, Stellen deutlich von der Vorlage ab. Es gibt in dem Roman einige sehr pfiffige Ideen und Wendungen, die die Filmfassung/en unterschlägt/unterschlagen, weshalb er immer noch lesenswert ist :]

Katharine Burdekin "Nacht der braunen Schatten"
Schlägt in einiger Hinsicht in dieselbe Kerbe wie "1984", erschien aber interessanterweise bereits vor diesem Roman. Es gibt eine relativ aktuelle Übersetzung, die man sich ruhig mal zu Gemüte führen kann. Auch als Mann, aller radikal feministischen Eindrücke zum Trotz.

Nur mal, um drei Klassiker zu nennen :] Da gibt's noch einige mehr, aber zu denen schreib' ich dann was, wenn ich die letzten Stunden verdaut habe :gaehn:

Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
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Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."

3

Mittwoch, 14. Oktober 2009, 19:51

Der gute Philip K. Dick hat da einiges in der Hinsicht geschrieben. Z.B. Blade Runner (Filmtitel nach dem Buch "Do Androids Dream of Electric Sheep?"), aber er hat do noch ganz andere Klassiker geschrieben. Ein Teil seines Werkes beschaeftigt sich mit authoritaeren Regimes, Ueberwachungsstaat und Realitaet (vor allem mit der Frage, wie merkt man, ob man in einem Ueberwachungsstaat lebt).

4

Mittwoch, 14. Oktober 2009, 22:11

Da wäre noch von H.G. Wells:
Der Krieg der Welten
aber leider mit Happy End.
Sehr empfehlen kann ich aber von Larry Niven/James Pournelle (eigentlich fast alle, aber besonders)
Fußfall
-- ist originell und unkonventinell, sogar ein wenig witzig, aber auch mit einem
versöhnlichen Ende
mit bitterbösem Ende fällt mir nur ein Film ein: Brazil aus dem Jahr 1985 von Terry Gilliam.
Kein Happy End , aber absolut sehenswert. Leider kenne ich das dem Film zu grunde liegende Buch nicht. Das läßt sich aber wohl herausfinden.

5

Donnerstag, 15. Oktober 2009, 00:31

Zitat von »Wanderer«

mit bitterbösem Ende fällt mir nur ein Film ein: Brazil aus dem Jahr 1985 von Terry Gilliam.
Kein Happy End , aber absolut sehenswert. Leider kenne ich das dem Film zu grunde liegende Buch nicht. Das läßt sich aber wohl herausfinden.

Da gibt's kein Buch zu. Das Drehbuch basiert zum größten Teil auf einer Idee von Terry Gilliam. Aber der Film ist schon was Feines. Inwiefern der Streifen ein Happy End hat, hängt allerdings auch mit der Fassung zusammen, die man sich ansieht. Ein Ende ist ziemlich locker und grundoptimistisch, paßt aber gerade deshalb nicht so richtig zum Film und wirkt etwas aufgesetzt, der "Director's Cut" ist drastisch und auf wirklich widerliche Weise bitterbös, ja, aber ich fürchte, ich muß es dennoch als Happy End sehen. "Twelve Monkeys" (auch ein großes Werk) war da in vielerlei Hinsicht pessimistischer.

"2022 - Die überleben wollen" alias "Soylent Green" ist auch ein ziemlich verstörendes, aber dennoch sehenswertes Filmchen. Das Ding basiert im wesentlichen auf dem Buch "New York 1999" von Harry Harrison, allerdings würde ich das Buch nur demjenigen empfehlenn, der "Fahrenheit 451" oder "1984" nicht gelesen hat - verglichen mit diesen beiden Titeln ist "NY1999" eher ... nun ja ... seicht.

Die Kulisse für die "Klapperschlange", für "Max Headroom", für "Planet der Affen", "Blade Runner" (P. K. Dick, siehe oben), "Clockwork Orange", "Dark City", "Matrix" oder "Running Man" schlägt auch in die eher in die pessimistische Kerbe, wenn wir schon bei Filmen oder Serien sind. Ja, "Judge Dredd" auch, aber ich werde den Teufel tun und den Film empfehlen ... um die acht Mark, die ich seinerzeit in eine Kinokarte investiert habe, tut's mir jetzt noch leid (Herrschaften, was'n Scheiß).

Gruß
Skywise
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JimKnopf

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6

Donnerstag, 15. Oktober 2009, 00:47

Ich hätte noch "Herr der Fliegen" anzubieten. Den Autoren weiß ich gerade nicht.

7

Donnerstag, 15. Oktober 2009, 00:57

Ich hätte noch "Herr der Fliegen" anzubieten. Den Autoren weiß ich gerade nicht.

William Golding, allerdings würde ich das nicht unter Utopie verbuchen :keineahnung:
Trotzdem ein gutes Buch :]

Gruß
Skywise
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8

Donnerstag, 15. Oktober 2009, 08:00

Das ist ja mal ein weites Feld. Gefragt wurde nach Dystopien, also Anti-Utopien:

http://de.wikipedia.org/wiki/Dystopie

Auszug: Bücher

Film, TV, Games etc. sind ein eigenes Thema. :DD

1863: Paris im 20. Jahrhundert von Jules Verne (veröffentlicht 1994)
1895: Die Zeitmaschine von H. G. Wells
1896: Die Insel des Dr. Moreau von H. G. Wells
1899: Wenn der Schläfer erwacht (When the Sleeper Awakes) von H. G. Wells
1908: Die Insel der Pinguine von Anatole France
1909: Die andere Seite von Alfred Kubin
1920: Wir von Jewgenij Samjatin
1922: Die Macht der Drei von Hans Dominik
1924: Berge Meere und Giganten von Alfred Döblin (1932 gekürzt und umgeschrieben unter dem Titel Die Giganten. Ein Abenteuerbuch neu herausgegeben.)
1932: Schöne neue Welt (Brave New World) von Aldous Huxley
1935: Tuzub 37 von Paul Gurk
1937: Nacht der braunen Schatten (Swastika Night) von Katharine Burdekin
1938: Die Hymne des Menschen (Anthem) von Ayn Rand
1946: Stern der Ungeborenen von Franz Werfel
1949: 1984 von George Orwell
1949: Kallocain von Karin Boye
1950: Die Mars-Chroniken von Ray Bradbury
1953: Fahrenheit 451 von Ray Bradbury
1954: Ich bin Legende, auch: Ich, der letzte Mensch (I am Legend) von Richard Matheson
1957: Das letzte Ufer (On the Beach) von Nevil Shute
1957: Die Gelehrtenrepublik von Arno Schmidt
1957: Der Planet der Affen (La Planète des Singes) von Pierre Boulle
1957: Gläserne Bienen von Ernst Jünger
1957: Die Denkmaschine von A. E. van Vogt
1959: Starship Troopers von Robert A. Heinlein
1959: Zeit aus den Fugen von Philip K. Dick
1962: Uhrwerk Orange (A Clockwork Orange) von Anthony Burgess (1970 verfilmt von Stanley Kubrick)
1964: Revolte im Jahre 2100 von Robert A. Heinlein
1966: New York 1999 (Make Room! Make Room!) von Harry Harrison; Vorlage für den Film Jahr 2022… die überleben wollen (engl. Soylent Green) von 1973 (Drehbuch: Stanley R. Greenberg, Regie: Richard Fleischer)
1966: Warte auf das letzte Jahr von Philip K. Dick
1968: Das Regime der Frauen von Edmund Cooper
1968: Träumen Androiden von elektrischen Schafen? (Do Androids Dream Of Electric Sheep?) von Philip K. Dick, die literarische Vorlage für den Film Blade Runner (1982, Regie: Ridley Scott)
1970: Die Wächter von John Christopher
1970: Die Mehrbegabten von Philip K. Dick
1971: Die sechste Kolonne von Robert A. Heinlein
1974: Oxygenien von Klára Fehér
1974: Die Betoninsel von James Graham Ballard
1974: Eine andere Welt von Philip K. Dick
1977: Der dunkle Schirm von Philip K. Dick
1978: 1985 von Anthony Burgess (zweigeteiltes Werk: Teil 1 – kritischer Essay über „G. Orwells – 1984“; Teil 2 – eigenständiger utopischer Roman)
1978: Der Kiosk von Hans Boesch
1979: Todesmarsch von Stephen King (unter dem Pseudonym Richard Bachmann)
1980: Die Opferung von Lorenz Lotmar
1981: Der Wohlfahrtskonzern von Frederik Pohl
1981: Schadrach im Feuerofen von Robert Silverberg
ab 1982: V wie Vendetta von Alan Moore
1983: Das kugeltranszendentale Vorhaben von Johanna und Günter Braun
1984: Der Krieg der Geschlechter von Jürgen Raben
1985: Der Report der Magd (The Handmaid’s Tale) von Margaret Atwood, verfilmt von Volker Schlöndorff als Die Geschichte der Dienerin 1990
1985: Radio Freies Albemuth von Philip K. Dick
1990: Hüter der Erinnerung (The Giver) von Lois Lowry
1991: Sin City von Frank Miller
1992: Snow Crash von Neal Stephenson
ab 1994: Die 16 Chung-Kuo-Romane von David Wingrove
1995: Ghost in the Shell von Masamune Shirow
1997: State of Mind von John Katzenbach
1998: Der zweite Engel von Philip Kerr
1999: The Domination von S. M. Stirling
2000: Battle Angel Alita von Yukito Kishiro
2003: Oryx und Crake (Oryx and Crake) von Margaret Atwood
2005: Der Mastercode von Scott McBain
2005: Traveler (The Traveler) von John Twelve Hawks
2005: Metro 2033 von Dmitry Glukhovsky
2007: Gottes Homepage von Dariusz Muszer
2007: Schönes Grün: 2022 – Die nicht überleben wollen von Tanja Krienen
2007: Die Urlauber von Alexander Broy
2008: Seelen von Stephenie Meyer
2008: Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten von Christian Kracht

Ich hoffe da ist etwas für dich dabei. Muss gleich mal gucken was ich davon schon alles kenne, aber ob das die richtige Herbstliteratur ist? ;)
Gruß
Gonzales

JimKnopf

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9

Donnerstag, 15. Oktober 2009, 20:16

@ Gonzales :eek: :anbet: :applaus: :laola: :applaus: :anbet: :respekt: :anbet: :up: :anbet:

10

Donnerstag, 15. Oktober 2009, 21:05

Zuviel Lob für einen Auszug aus Wikipedia. :)
Gruß
Gonzales

leocat

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11

Donnerstag, 15. Oktober 2009, 22:16

Zitat von »Wanderer«

mit bitterbösem Ende fällt mir nur ein Film ein: Brazil aus dem Jahr 1985 von Terry Gilliam.
Kein Happy End , aber absolut sehenswert. Leider kenne ich das dem Film zu grunde liegende Buch nicht. Das läßt sich aber wohl herausfinden.

Da gibt's kein Buch zu. Das Drehbuch basiert zum größten Teil auf einer Idee von Terry Gilliam. Aber der Film ist schon was Feines. Inwiefern der Streifen ein Happy End hat, hängt allerdings auch mit der Fassung zusammen, die man sich ansieht. Ein Ende ist ziemlich locker und grundoptimistisch, paßt aber gerade deshalb nicht so richtig zum Film und wirkt etwas aufgesetzt, der "Director's Cut" ist drastisch und auf wirklich widerliche Weise bitterbös, ja, aber ich fürchte, ich muß es dennoch als Happy End sehen. "Twelve Monkeys" (auch ein großes Werk) war da in vielerlei Hinsicht pessimistischer.


Da muss ich mal etwas präziseren. Die sogenannte "Love conquers all"-Version mit dem unmöglichen Happy End ist ja hier in Europa nie rausgekommen. (Glücklicherweise muss man sagen). Die zählt für den Gilliam-Verehrer höchstens als Kuriosität, aber nicht als der Film. (Immerhin hat die nur 94 min Spielzeit - die haben schlicht alles, was auf den zuschauer negativ wirken könnte, rausgeschnitten... :balla: )
Mit dem "richtigen" von Gilliam gewollten Ende gibt es auch 2 Fassungen, die "normale" mit 130ebbes Minuten, die sonst überall lief und dann noch eine 143 minütige, die der Directors Cut ist. Den hab ich leider noch nie gesehen, aber da fehlt wohl auch nicht viel. )
Ich würde nicht sagen, dass das Ende bitterböse ist, sondern einfach folgerichtig. Gilliam hat damals Amerikanische Kritiker extra nach Europa fliegen lassen, damit die seine Version sehen konnten.
Die ganze verworrene Entstehungs- und Veröffentlichungsgeschichte kann man im Buch "The Battle of Brazil" von Jack Matthes nachlesen. Spannender Einblick in die Filmindustrie.

12

Freitag, 16. Oktober 2009, 12:35

Zitat von »leocat«

Ich würde nicht sagen, dass das Ende bitterböse ist, sondern einfach folgerichtig.

Richtig. Vielleicht halte ich aber gerade deshalb den Film für bitterböse - er läßt der Hauptfigur wirklich gar keine anderen Möglichkeiten. Der Film steuert kompromißlos auf dieses Ende hin, das für die Hauptfigur wahrscheinlich auch die einzige Möglichkeit eines Happy Ends darstellt.

Zitat

Die ganze verworrene Entstehungs- und Veröffentlichungsgeschichte kann man im Buch "The Battle of Brazil" von Jack Matthes nachlesen. Spannender Einblick in die Filmindustrie.

Auf Wunschliste aufgenommen - danke für den Tip :]

Gruß
Skywise,
der die 130-Minuten-Version sonderbarerweise nicht kennt :gruebel:
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leocat

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13

Freitag, 16. Oktober 2009, 13:21

Die mit 136 min (hab gerad nachgeschaut) und ist die, die immer überall läuft und auf den gängigen DVDs enthalten ist. Die mit 142 min (der Director's cut) ist soweit ich weiß nur auf der Criterion-Edition-DVD. Wo die genauen Unterschiede sind, hab ich auch noch nirgendwo gefunden.

Schleicher

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14

Freitag, 16. Oktober 2009, 18:21

Die Straße von Cormac McCarthy

Ein Vater und sein Sohn wandern durch ein verbranntes Amerika. Nichts
bewegt sich in der zerstörten Landschaft, nur die Asche im Wind. Es ist
eiskalt, der Schnee grau. Ihr Ziel ist die Küste, obwohl sie nicht
wissen, was sie dort erwartet. Sie haben nichts als einen Revolver mit
zwei Schuss Munition, ihre Kleider am Leib, eine Einkaufskarre mit der
nötigsten Habe - und einander. "Die Straße" ist die bewegende
Geschichte einer Reise, die keine Hoffnung lässt, nur die verzweifelte
Liebe des Vaters zu seinem kränkelnden Sohn. Von der US-amerikanischen
Kritik als "Meisterwerk" (Booklist) und als "das dem Alten Testament am
nächsten kommende Buch der Literaturgeschichte" (Publishers Weekly)
apostrophiert, ist dies der Höhepunkt von McCarthys außergewöhnlichem
literarischem Werk. Es ist ein Roman über die letzten Dinge, über das
Schlimmste und Beste, zu dem die Menschheit fähig ist: ultimative
Zerstörung, verzweifeltes Durchhaltevermögen und, nicht zuletzt, die
Zärtlichkeit und Zuneigung, die Menschen im Angesicht der Vernichtung
Kraft zum Überleben geben.

Knaller Buch, danach ist der Tag aber erstmal gelaufen, hätte ich gerne als Hörspiel !

JimKnopf

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15

Freitag, 16. Oktober 2009, 20:59

Zuviel Lob für einen Auszug aus Wikipedia. :)
Hm, stimmt. Aber man muß diese Liste erst einmal anfertigen! :cheer: