Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: CLH - Hoerspielforum und mehr. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

JimKnopf

JimKnopf

  • »JimKnopf« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 890

Wohnort: Aus einem Postpaket

Beruf: Schauspieler

  • Nachricht senden

1

Freitag, 1. Januar 2010, 16:28

Depression

Na das fängt ja gut an: Das neue Jahr wird eingeläutet, Jim meldet sich zu Wort und hat kein besseres Thema als Depressionen.
Ich will hier kein großes Outing herbeiführen, auch nicht permanent auf R. Enke verweisen oder Euch mit meinen Problemen belästigen. Aber der Grund für mein längeres Fernbleiben war zumindest der Ansatz zur Depri und ich würde hier mal gerne wissen, was tut Ihr, wenn es mal nicht so läuft? Wenn Euch etwas nicht gelingt? Wenn es eine Phase gibt, in der die Kraft nicht zu reichen scheint?
Es muß hier nicht um Depressionen gehen, manchmal hat man ja einfach nen schlechten Tag oder so und vielleicht gibt es hier von Euch ein paar gute Vorbeugetips.
Vielen Dank schon mal!

2

Freitag, 1. Januar 2010, 19:46

Am besten ablenken indem man einfach jemanden anruft oder mit netten Leuten im Internet, z.B. im Hörspielforum korrespondiert ;)

Es ist völlig normal, dass man sich in so einer Phase zurückzieht, ich war manchmal wochenlang wegen privater Sorgen und Depressionen nicht am PC. Aber es gibt so viele Leute gerde in der heutigen Zeit denen es ähnlich geht. Wenn man viel alleine ist durch eine Krankheit und kaum unter Leute geht ist das besonders tragisch, aber man muss das Beste daraus machen und denken, dass es noch Leute gibt, denen es vielleicht noch schlechter geht.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass es wieder schnell bergauf geht. Auch ich mache im Moment eine ganz schlimme Zeit durch.

In diesem Sinne viel Glück und Erfolg und vor allem Gesundheit im neuen Jahr !


LG
mimu

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »mimu70« (1. Januar 2010, 19:59)


3

Freitag, 1. Januar 2010, 22:16

Na ja... depressive Verstimmungen sind immer Thema. Egal ob zum Jahresanfang, mittendrin oder am ende. Aber ich möchte da für mich ein wenig differenzieren:

Einen schlechten Tag haben, an dem es nicht so läuft, kennt bestimmt jeder. Was dagegen zu tun ist, ist punktuell und schnell realisierbar. Zum Beispiel gönne ich mir einen wirklich guten Whisky, eine gute Tafel Schoko oder höre meine Lieblingshörspiele oder geneiße die NAtur und laufe ne Runde. Manchmal gehe ich auch einfach ins Bett und lasse den Tag vorbeigehen.

Depressive Verstimmungen sind da schon ne Spur härter. Meine Mutter hat z.B. Dunkelheitsdepressionen. Dagegen kann zwar mit Lichttherapie gearbeitet werden, aber hier geht es schon in eine Richtung, die man selbst nicht mehr immer steuern kann, da sich die Verstimmungen körperlich ausdrücken. Ich kenne diese Verstimmungen aus meinem Bekannten- und Freundeskreis. Überwigend sind es hier die Mädels, die "verstimmt " sind.

Und dann noch die ganze harte Tour: Die langanhaltende "Antriebslosigkeit und Antriebsschwäche". Zu meinem großen Glück neige ich nicht dazu. Aus meinem Freundeskreis haben wir 3 Mädels, die damit echte Probleme haben. Trotz viel guter Zurede und Unterstützung durch Freunde, Ehepartner, Partner und Bekannten erziehlte bei allen dreien nur eine psychosomatische Therapie eine Wirkung.


Was mache ich, damit mein Leben nicht fad wird:

Ich renoviere regelmäßig und baue meine nicht ganz kleine Wohnung am laufenden Band um. Denn: Veränderungen halten Flexibel.
Ich habe meinen Haushalt und mein Leben nach dem



gedanken ausgerichtet. Zum Beispiel: Ich spare durch effektives Arbeiten und transperenten und sinnbringenden Strukturen sehr viel Zeit. Weiterhin belaste ich mich nicht mit pflegeintensiven Dekokram für meine Wohnung und versuche meinen Besitz (trotz Sammlerleidenschaft) möglichst übersichtlich zu halten, um mir selbst nicht das Gefühl der Unflexibilität zu suggestieren. Diese und weitere Tips nach dem Simplify Prinzip nutze ich ganz bewusst um meine Zeit nicht für "Zwangsarbeiten" anwenden zu müssen, sodern schöne Sachen zu machen und so meine Lebensqualutät zu heben. Durch Treffen mit Freunden, 2-4 mal im Monat eine Metalparty oder ein gutes Konzert, MPS so oft wie Möglich, denn die Atmosphäre dort ist unglaublich und gibt mir über Wochen Kraft im Geiste.

Ja. Das war ja nun doch mehr ne Selbstdarstellung als vieleicht ne Hilfe.
Aber mein Tip ist wirklich: In einer guten Phase mal die Simplify Gedanken durcharbeiten und das ein oder andere ausprobieren. Bei mir hat es sehr gut funktioniert. Ist natürlich keine einzige Wahrheit, sondern nur eine Theorie von vielen. Ich finde sie gut, manch andere könne damit vieleicht gar nichts anfangen.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht.

Tina

Queen

Beiträge: 4 235

Wohnort: Franken

Beruf: Stalker

  • Nachricht senden

4

Freitag, 1. Januar 2010, 22:53

Bisher hatte ich Glück und mit Verstimmungen oder Depressionen nichts zu tun gehabt. Ich kann nicht sagen woran das liegt. Vielleicht bin ich dafür nicht "empfänglich". Natürlich habe ich auch mal einen schlechten Tag, wo mir alles zuviel wird und ich kein Land sehe. Aber das geht meist bald vorrüber. Wahrscheinlich hat es mit meinem Gemüt zu tun oder vielleicht mit meiner Sichtweise der Dinge.

Perry

bringt Angsthasen nach Muffenhausen

Beiträge: 4 706

Wohnort: 53°18' N, 10°24' O

  • Nachricht senden

5

Samstag, 2. Januar 2010, 10:00

Mein ohnehin generell fröhliches Gemüt sowie die Hohe Gabe des intensiven Verdrängens lassen sog. depressive Verstimmungen gar nicht erst aufkommen. Zumindest bisher. Schlecht Laune? Klar, hab ich auch mal... Da muss halt nur zusehen, dass man den angestauten Dampf irgendwo ablassen kann. In der Regel findes sich da auch was oder wer :D

Übrigens: Auf türkisch heisst Depression "Trüberübe" :lach:
"Wo bist du gerade?" - "In der Bredouille!" - "Hach. Frankreich! Wie schön."

Instagram: Vinylianer

irina

kriseninterventionsteam

Beiträge: 10 470

Wohnort: sanatorium

Beruf: datenschutzbeauftragte

  • Nachricht senden

6

Samstag, 2. Januar 2010, 11:10

ich nehm seit meinem stressbedingten hörsturz vor ein paar jahren im winter immer hochdosiert johanniskraut – wirkt angeblich stimmungsaufhellend. keine ahnung, ob das wirklich nutzt, denn ich weiß ja nicht, wie's mir ohne ginge … ;) mir fehlt im winter definitiv licht – mir gehen diese zeiten, in denen es den ganzen tag nicht hell wird, ganz schön aufs gemüt. was mir auch hilft, ist bewegung (auch wenn das abendliche aufraffen bei wind und wetter manchmal ganz schön schwer fällt). ich glaube, ganz wichtig ist es, sich aus solchen tiefs nach möglichkeit selbst rauszuziehen, statt sich zuhause einzuigeln. bei ner echten depression ist das natürlich nicht so einfach …
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

dot

Reden ist Schweigen, Silber ist Gold

Beiträge: 843

Wohnort: Winzenbutzhausen

Beruf: Sozialpfleger / Psychiatrie

  • Nachricht senden

7

Montag, 4. Januar 2010, 13:12

ich nehm seit meinem stressbedingten hörsturz vor ein paar jahren im winter immer hochdosiert johanniskraut – wirkt angeblich stimmungsaufhellend.
Mhm, kann ich bestätigen (auch, dass es gut wirkt!). Sollte allerdings wirklich eine gute Marke bzw. hochdosiert sein, und wie bei jedem Medikament solltest du es lieber nicht im Supermarkt, sondern lieber in der Apo kaufen und dich gleich dazu beraten lassen (soweit ich weiß, werden hellhäutige Menschen etwas lichtempfindlich davon...). Du musst es über einen gewissen Zeitraum regelmäßig nehmen, bis es anfängt zu wirken (ein Spiegel muss aufgebaut werden). Ich bin auch zum ersten mal vor über 10 Jahren damit in Verbindung gekommen, als ich mir einen Tinnitus geholt habe, und seitdem habe ich es in schweren Phasen immer wieder mal benutzt und kann sagen, dass es recht gut geholfen hat :]

Wenn du aber eine echte Depression hast oder glaubst, gerade in eine rein zu geraten, gehst du am Besten schnell zum Arzt deines Vertrauens und erörterst das mit ihm, bevor du richtig tief drin steckst und Gott weiß was für Mittelchen einwerfen musst...
Gruß, dot

Quercus

Wilddieb

Beiträge: 1 044

Wohnort: Brandenburg

Beruf: Förster, der jetzt Förster ist :-)

  • Nachricht senden

8

Montag, 4. Januar 2010, 20:02

bei mir hat hochdosierter alkohol geholfen. nun sind meine depressionen zwar nicht wirklich weg, aber zumindest das kleinste problem.

gestern habe ich einen bericht über indische medizin gesehen, ayurveda , oder so. sah so aus, als ab das gut helfen könnte, gute therapeuten vorrausgesetzt.
"Du hast das Recht auf eine eigene Meinung, aber Du hast kein Recht auf eigene Fakten." Paul Romer

----
William Shakespeare: "Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren."

9

Montag, 4. Januar 2010, 20:31

Willst Du damit sagen, dass das exzessive Trinken die Depression als das geringere Problem aussehen lässt? :eek: Das war doch sicher ein Scherz, oder? Oder zumindest anders gemeint, als ich es verstanden habe?

The iPhone is nothing more than a luxury bauble that will appeal to a few gadget freaks. In terms of its impact on the industry, the iPhone is less relevant. [...] Apple will sell a few to its fans, but the iPhone won't make a long-term mark on the industry.

Matthew Lynn, Published in Bloomberg, Jan 13, 2007

Quercus

Wilddieb

Beiträge: 1 044

Wohnort: Brandenburg

Beruf: Förster, der jetzt Förster ist :-)

  • Nachricht senden

10

Montag, 4. Januar 2010, 22:58

ja, da habe ich wohl einen smilie vergessen.
ich wollte damit zum ausdruck bringen, ohne jemanden zu nahe zu treten und echte medizinische probleme nicht ernst zu nehmen, dass viele auch gerne ihren schweinehund baden. ich habe mal gedacht, ich wäre depressiv und suizid gefährdet. aber heute glaube ich, dass einfach nicht mehr zur uni gehen, zu viel saufen und rauchen, nichts auf die reihe kriegen und nur noch fernsehen, auf der landstaße denken, wie schön einfach es wäre gegen den lkw zu fahren, der da ankommt und auch sonst nix mehr hin bekommen nicht gleich eine depression ist, sondern mein schweinehund, der sich sehr genüsslich in meinem pech und meiner unfähigkeit gebadet hat.
meine strategie aus dieser lethargie, dieser depression "leicht" waren frauen und der fixe gedanke, man muss einfach gute sachen machen die nicht nur einem selber sondern auch anderen helfen.

naja, heute weiß ich, dass ich eine faule sau bin und halt nicht alles was ich mir vornehme auf die reihe bekomme. meine angst zu versagen hat das besiegt, denn ich versage in meinem leben ständig. aber die waage versagen <> hin bekommen pendelt zu meinen gunsten. ich habe eine menge menschen getroffen, denen es viel dreckiger geht. die haben zwar auch alle gejammert, aber deren gründe waren irgendwie besser. ich mach mir die dinge bewusst, in denen ich gut bin und was ich erreicht habe. das ich viele chancen vergeben habe und einiges wohl nicht mehr erreichen werde ist halt pech, ist wohl das leben.

also, ich bin kein doc. aber vielleicht hat man glück und eine depression hat nicht immer solche gründe, die man nicht selber beeinflussen kann. dann sollte man sich rechtzeitig hilfe holen oder sich bewusst werden, was man kann und was nicht. ehrlich zu sich selbst sein war mein größtes problem und am ende die lösung.

wenn ich heute in das lachende/weinende gesicht meines 18 monate alten jungen schaue, bin ich froh, dass ich meine ente nicht gegen den LKW gelenkt habe und solange in meinem haus kinder lärmen und jugendliche schreien, macht mein schweinehund urlaub
"Du hast das Recht auf eine eigene Meinung, aber Du hast kein Recht auf eigene Fakten." Paul Romer

----
William Shakespeare: "Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren."

JimKnopf

JimKnopf

  • »JimKnopf« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 890

Wohnort: Aus einem Postpaket

Beruf: Schauspieler

  • Nachricht senden

11

Dienstag, 5. Januar 2010, 18:30

Vielen Dank für Eure Beiträge! :applaus:
Ich habe ja auch immer gedacht, daß ich ein sonniges Gemüt hätte und ich mich mit viel Humor durchs Leben schwinge, aber Mitte November war halt Schluß mit lustig.
Ich merke, daß mir Bewegung, in Form von Laufen, fehlt. Da ist der Schnee zur Zeit nicht wirklich eine Hilfe. Eine Therapeutin, bei der wir zur Paarberatung waren, meinte, daß meine Symptome und auch der Wunsch nach Laufen (Rennen) typisch für eine Depression seien. Zumindest der Beginn einer solchen.

@Quercus Ich kann Dich mittlerweile sehr gur verstehen, wenn Du von Deinen Kindern sprichst. Im November stand ich halt vor meiner Tochter und konte sie nicht anfassen, weil ich immer Angst hatte ich lasse sie fallen, ich fasse sie falsch an und fühlte mich auch einfach zu schwach irgendetwas mit ihr anzufangen. :menno:
Heute, und ich habe sie vor gut einer halben Stunde ins Bett gebracht, ist das völlig anders. Als kleinesKind hatte ich einen Wellensittich. Morgens bin ich immer zuerst zu seinem Käfig hin, habe das Tuch weggemacht und habe mich an seinem Gehüpfe und Geschnattere erfreut. Gut, hüpfen kann Kim noch nicht, das besorgt aber mein Herz dafür, wenn ich in dieses kleine Bettchen schaue und ein unverschämt verführerisches Lächeln mir entgegen sieht :freu:

Meine Frau und ich wollen jetzt wirklich eine Paarberatung machen. Einen Therapeuten zu finden ist sehr schwer. Ich habe im Dezember einen gesucht und wurde dauernd auf Januar vertröstet .... um dann einen Termin für den Sommer zu finden!

12

Mittwoch, 6. Januar 2010, 16:30

Das mit der Lichtempfindlichkeit bei Johanniskraut kann ich bestätigen, ich vertrage es nicht ! Einmal schwollen meine Finger so sehr an, dass ich deswegen ins Krankenhaus musste, dort wusste keiner was das war und woher es kam, bis ich schließlich sagte, dass ich Johanniskraut genommen habe. Auch mit Baldrian habe ich Probleme, es soll beruhigen, fördert aber gleichzeitig die Konzentration, was mich wieder am einschlafen hindert weil ich zuviel denke...

Eine Alternative wäre Lavendel als Aufguß, die getrockneten Blüten gibts in der Apotheke. Oder Melissengeist, altes Hausmittel, aber durchaus wirksam ! Ebenso Bäder mit Essenzen von Lavendel bzw. Melisse.

@ JimKnopf:

ALLES GUTE !!!


LG
mimu

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mimu70« (6. Januar 2010, 16:30)


JimKnopf

JimKnopf

  • »JimKnopf« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 890

Wohnort: Aus einem Postpaket

Beruf: Schauspieler

  • Nachricht senden

13

Mittwoch, 6. Januar 2010, 17:07



@ JimKnopf:

ALLES GUTE !!!


LG
mimu
Vielen Dank! :knuddel: Ich denke, ich bin auf dem Weg das Lachen wieder zu finden .... zum Beispiel jetzt gerade in diesem Moment meldet sich meine Tochter per Babyphon und will bespaßt werden. Na, dann lasse ich mich mal angrinsen! :]

Perry

bringt Angsthasen nach Muffenhausen

Beiträge: 4 706

Wohnort: 53°18' N, 10°24' O

  • Nachricht senden

14

Mittwoch, 6. Januar 2010, 23:03

Eine Therapeutin, bei der wir zur Paarberatung waren, meinte, daß meine Symptome und auch der Wunsch nach Laufen (Rennen) typisch für eine Depression seien. Zumindest der Beginn einer solchen.
Wenn die Therapeutin mit ihrer Einschätzung richtig liegen sollte, dann bin ich von einer Depression Lichtjahre entfernt. Es gibt nur wenige Menschen, die mich je laufen sahen. Und bisher verspürte ich auch noch nie das Bedürfnis dazu. Was aber nicht heissen soll, dass ich es nicht kann, wenn´s erforderlich ist.
"Wo bist du gerade?" - "In der Bredouille!" - "Hach. Frankreich! Wie schön."

Instagram: Vinylianer