Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: CLH - Hoerspielforum und mehr. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Perry

bringt Angsthasen nach Muffenhausen

  • »Perry« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4 706

Wohnort: 53°18' N, 10°24' O

  • Nachricht senden

1

Donnerstag, 2. September 2010, 12:09

E-Gitarre kaufen

Mit meinem Strom-Gitarren-Plan war´s ganz genauso: Wir lagen abends schon zu Bette und ich frag´ die Frau, was sie sagen würde, wenn ich mir ´ne elektrische Gitarre kaufen würde (Hintergrund war, dass ein Kollege, der Gitarren sammelt einige Gibsons günstig abzugeben hatte). Die Antwort der Frau war schlicht "Idiot !". Auf meine Frage, warum Idiot bekam ich dann nur lässig zur Antwort "Du kannst doch gar nicht Gitarre spielen! Mach mal lieber erstmal ´nen Kursus. Am Besten fängst du mit Blockflöte an. Das ist für´s Noten lernen am einfachsten!" worauf ich natürlich sinngem. erwiderte, dass Slash wahrscheinlich auch nicht zum Musikunterricht gelaufen ist sondern mehr so Autodidakt war (die hätten auch schön gelacht wenn da einer zum Flötenunterricht gekommen wäre, der von oben bis unten tätowiert ist) Auch ich hatte den Plan, im autodidaktischen Verfahren das Gitarrenspiel zu erlernen. Es kam dann seitens der Frau nur noch: " ... und irgendwann nach ein paar Tagen steht das Ding dann in der Ecke..." und ich sag: "Jaa! Das gehört doch auch zum Plan. Die Klampfe steht schön im Wohnzimmer und wenn einer von den Jungs vorbei kommt sagt der : Boah! ´Ne Gitarre!" Dann kann ich sagen. "Gibson"!

Versteht ihr, was ich meine? Es gibt Dinge, die muss man(n) einfach haben für seinen Seelenfrieden und ohne ersichtlichen Grund.

Ist aber auch egal. Die Frau hat´s verboten!



Wie oben ersichtlich, habe ich den Gitarrenplan noch immer nicht zu Grabe getragen. Er ist vielmehr aktueller denn je! :D

Die Frau, also meine steht dem Vorhaben inzwischen zwar noch immer kritisch aber nicht mehr grundsätzlich ablehnend gegenüber. Sie hat halt gemerkt, dass es ein ernsthafter Wunsch ist und nicht nur eine kurzfristige Spinnerei (wie sie es gelegentlich zu anderen meiner „Projekte“ bereits bemerken musste…).

Außerdem hat die Frau mir, wenngleich vermutlich im Zustand geistiger Umnachtung, einen dicken Katalog des Musikerfachhandels „Musik-Produktiv“ mitgebracht (der ist ca. so gross wie früher die „Otto“-Kataloge) und damit unbewusst dafür gesorgt, dass der Gitarrenplan intensiv aufflammte. :harhar: Durch den Katalog hatte ich die komfortable Möglichkeit, mich schon mal im großen Rahmen über die Preise von E-Gitarren zu informieren, da im Katalog locker auf 100 Seiten E-Gitarren gelistet sind. Allerdings musste ich meinen „Gibson“-Plan aufgeben, da die preislich dann doch recht hoch liegen… ;( Die billigste „Gibson“ im Katalog lag bei knapp 1.500,00 Euro.

Ansonsten schleppe ich den Katalog seit gut drei Wochen von Zimmer zu Zimmer und schmöker gleichsam täglich drin. Daneben habe ich mir auch aus dem Netz schon etliche Informationen zum Thema Gitarrenkauf zusammengesucht.

Zunächst war die Frage zu klären, ob es überhaupt sinnvoll ist, mit einer E-Gitarre das Gitarrenspiel zu erlernen, oder ob eine Konzertgitarre nicht sinnvoller sei (oder, um beim Einwand der Frau zu bleiben: Die Blockflöte!).

Hier habe ich eigentlich aus unterschiedlichen Quellen die Information erhalten, dass, wenn man E-Gitarre spielen will, auch mit einer E-Gitarre anfangen soll. Man macht da also nichts falsch. Bedeutenster Unterschied ist wohl, dass bei der E-Gitarre der Saitenabstand kleiner ist. Dies hat dann jedoch auch wiederum den Vorteil, dass der Weg bis zur tiefsten Saite nicht so lang ist. Da kann man wohl herleiten: „E-Gitarre ist für Faulpelze besser!“

Zur Bedeutung der Blockflöte für das Erlernen des Gitarrenspiels habe ich übrigens nichts gefunden! :lach:

Als nächster Schritt war also darüber zu befinden, welcher Typ Gitarre erworben werden soll. Da bin ich jedoch erst soweit, dass ich weiß, was ich keinesfalls haben will.

Nämlich so was:

index.php?page=Attachment&attachmentID=5885

Also so komische Formen. Das Ding soll schon so aussehen wie eine Gitarre! Und ´ne Telecaster oder Stratocaster will ich auch nicht! Bei diesen Modellen habe ich irgendwie immer den Francis Rossi von Status Quo vor Augen…

In der engeren Wahl sind im Moment Nachbauten von Les Paul Modellen.

Ferner habe ich mich in den letzten Tagen auch schon verstärkt in Gitarrenläden in unserer Umgebung umgesehen und dort mal so die Auslagen begutachtet. Allerdings habe ich bisher keinerlei Verkaufsgespräche geführt.

Aus meinen Informationsquellen habe ich ferner dann die überwiegende Meinung übernommen, dass man bereits ab 150,00 Euro gute Einsteigergitarren kriegt. Diese Meinung kommt dann auch meinem eingeplanten Budget durchaus entgegen, da ich mir bereits ein Limit von max. 350,00 Euro für die Ausstattung gesetzt habe. Also Gitarre, Verstärker, Kabel und Kleinkram (obwohl ich mir bzgl. des Verstärkers noch keinen großen Gedanken gemacht habe). Wer mich jedoch kennt (hier vornehmlich die Frau) der weiß, dass ich mich nicht unbedingt zwingend an mein Limit halte…, sondern leicht mal alle guten Vorsätze über Bord schmeiße!

Das größte Problem vor dem ich im Moment stehe ist, der Umstand, dass insgesamt dazu geraten wird, die bzw. jede Gitarre der Wahl vor dem Kauf im Laden auszuprobieren. Wer aufmerksam gelesen hat, der wird sich erinnern, dass ich beiläufig erwähnt hatte, dass ich bisher nicht Gitarre spielen kann. Insofern stellt sich mir schon die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Aussage. Klar kann ich im Laden auf der Gitarre ein bisschen rumschrabbeln und so tun als sei ich Steve Vai…, aber ich fürchte das wird mir nichts nützen. Ich kann doch bestenfalls beurteilen, ob die Gitarre nicht vielleicht zu schwer ist oder ob ich den Hals überhaupt vernünftig greifen kann…

Und außerdem muss ich ja beim Verkaufsgespräch (welches ich keinesfalls unbeaufsichtigt führen sollte -> Limit!) aufpassen, dass mir nicht irgend so ein ausgebuffter Verkäufer da etwas unterjubelt, wenn der merkt, dass ich keine Ahnung habe.

Aber vielleicht ist ja hier der ein oder andere Musikante, der mir noch Ratschläge mit auf den Weg geben kann…
"Wo bist du gerade?" - "In der Bredouille!" - "Hach. Frankreich! Wie schön."

Instagram: Vinylianer

2

Donnerstag, 2. September 2010, 14:31

RE: E-Gitarre kaufen

Zitat von »Perry«

Hier habe ich eigentlich aus unterschiedlichen Quellen die Information erhalten, dass, wenn man E-Gitarre spielen will, auch mit einer E-Gitarre anfangen soll. Man macht da also nichts falsch. Bedeutenster Unterschied ist wohl, dass bei der E-Gitarre der Saitenabstand kleiner ist. Dies hat dann jedoch auch wiederum den Vorteil, dass der Weg bis zur tiefsten Saite nicht so lang ist. Da kann man wohl herleiten: „E-Gitarre ist für Faulpelze besser!“

Nicht unbedingt ... also - es ist so, daß Stahlsaiten-Gitarren fast schon grundsätzlich einen gewölbten Hals haben, Nylonsaiten-Gitarren häufig, aber nicht zwangsläufig einen flachen Hals. Durch die Wölbung rücken die Saiten etwas enger zusammen.
Wenn Du E-Gitarre spielen willst, dann fang ruhig mit der E-Gitarre an. Kann nicht schaden, parallel auch etwas über die möglichen Effekte zu lernen, die auf ihr möglich sind. Akustik-Gitarren haben ihren eigenen Reiz und ihre eigenen Möglichkeiten, aber wenn man sie nicht spielen will, braucht man sich auch nicht mit ihnen zu beschäftigen :D

Zitat

Zur Bedeutung der Blockflöte für das Erlernen des Gitarrenspiels habe ich übrigens nichts gefunden! :lach:

Man kann sie in die Ecke stellen, sobald man eine Gitarre hat ... :gruebel:

Zitat

Ich kann doch bestenfalls beurteilen, ob die Gitarre nicht vielleicht zu schwer ist oder ob ich den Hals überhaupt vernünftig greifen kann…

Wäre ja schon mal ein Anfang :spot:

Zitat

Aber vielleicht ist ja hier der ein oder andere Musikante, der mir noch Ratschläge mit auf den Weg geben kann…

Der beste Tip, den ich Dir geben kann, lautet: fang mit einem Billigheimer an. Also jetzt nicht abwandern in die Bereiche der 3/4- oder Juniortüten-Gitarren, aber eben in einem sehr günstigen Preissegment und fange zu üben an. Bei www.thomann.de gibt's ganz vernünftige Einsteiger-Sets zu ordentlichen Preisen, die man nahezu alle bedenkenlos kaufen kann und bei denen man sich auch nicht die Finger bricht. Keine der Gitarren wird wirklich ideal sein, aber Du merkst nach einiger Zeit, wo denn "Dein" Modell an seine technischen Grenzen kommt - und genau darauf würde ich die weitere Kaufentscheidung aufsetzen, also - ob Du bevorzugt über Humbucker oder über Single Coil-Tonabnehmer spielst, ob Dir das Griffbrett ausreicht, ob die Gitarre vernünftig ausgelotet ist, ob der Gurt drückt, ob der Brüllwürfel sich ungewollt überschlägt, ob Du gewisse Spielereien überhaupt brauchst oder haben willst (Tremolo), ... mit diesen Vorstellungen fällt der nächste Besuch im Musikladen Deiner Wahl deutlich leichter :spot:

Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."

Perry

bringt Angsthasen nach Muffenhausen

  • »Perry« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4 706

Wohnort: 53°18' N, 10°24' O

  • Nachricht senden

3

Donnerstag, 2. September 2010, 16:22

RE: RE: E-Gitarre kaufen

Danke für die Tipps, Skywise

Der beste Tip, den ich Dir geben kann, lautet: fang mit einem Billigheimer an. Also jetzt nicht abwandern in die Bereiche der 3/4- oder Juniortüten-Gitarren, aber eben in einem sehr günstigen Preissegment
3/4-Gitarre geht doch nicht... Du erinnerst doch sicherlich unsere XXL-Diskussion, oder?

ob Du gewisse Spielereien überhaupt brauchst oder haben willst (Tremolo),
Tremolo hätte ich schon ganz gerne :D Aber Les Paul Modelle gibt´s wohl nicht mit. Aber vielleicht kann man ja später einfache ´ne Tremolo-Bridge anbauen :D


www.thormann.de war mir jedoch schon bekannt und ich habe mich bereits des öfteren dort umgesehen. Bei den dort angebotenen Gitarrensets (ich habe tatsächlich schon erwogen, im Internet ein Set zu erwerben). Bei Thormann sind das derzeit meine Favoriten:

http://www.thomann.de/de/harley_benton_hblpset_2.htm

http://www.thomann.de/de/harley_benton_hblpset_5.htm

http://www.thomann.de/de/vintage_v100bbcr_bundle.htm

Auch bei www.kirstein.de habe ich ein Set in der engeren Wahl:

http://shop.kirstein.de/shop/default.asp…&IT=8826&CT=710

Allerdings habe ich eine baugleiche Gitarre von Jackson bereits in der Hand gehabt und habe festgestellt, dass diese mir viel zu leicht ist (das mag zwar das Zertrümmern der Gitarre erleichtern, aber ansonsten... :gruebel: ) Außerdem ist sie mir schon von der Form her arg nah an den Formen die ich eigentlich nicht will! Aber cool schaut sie schon aus, ne!

www.musik-produktiv.de, der Laden von wo die Frau den Katalog mitgebracht hat, bietet eher eine kleine Auswahl an Sets an. Da gefällt mir aber nichts. Dafür haben die im Gitarrenbereich ordentlich Auswahl.

Eine der mir zusagenden Modelle wäre diese hier:

http://www.musik-produktiv.de/ltd-by-esp…rk-hammett.aspx

Und wie der Zufall das so will, will ausgerechnet der Sohn einer Kollegin eben diese Gitarre gebraucht verkaufen. Zunächst wollte der unter dem Hinweis "wenig gespielt, drei Jahre alt" 330,00 Euro haben. Auf irgendeiner Homepage habe ich diese Gitarre allerdings schon neu für 450,00 Euro gesehen. Mittlerweile ist er runter auf 250,00 Euro. Ist mir aber immer noch zuviel. Weil halt gebraucht und ich null Ahnung. Da kann ja sonstwas mit sein und dann steh ich da... Nee, nee. Dann lieber neu!

Als Einzelgitarre habe ich bei Kirstein allerdings zwei Top-Anwärter, auch wenn sich das negativ auf mein Limit auswirken könnte:

http://www.musik-produktiv.de/epiphone-l…eb-3179023.aspx

http://www.musik-produktiv.de/epiphone-l…rd-plus-hs.aspx

Damit wäre ich dann schon ganz dicht bei der "Gibson" die ursprünglich wollte! Und diese Les Paul Modelle gibt es auch von weniger namhaften Nachbauern für wesentlich weniger Geld. "SX" bietet die Modelle z. B. für 199,00 Euro an.
"Wo bist du gerade?" - "In der Bredouille!" - "Hach. Frankreich! Wie schön."

Instagram: Vinylianer

marc fuffzich

Stärker des Tobacks

Beiträge: 98

Wohnort: NordRheinWestfalen

  • Nachricht senden

4

Donnerstag, 2. September 2010, 17:18

Ich würde mal in einen großen Musikalienladen gehen und unverbindlich ein Paar der Sachen ,die dir im Netz aufgefallen sind, in die Hand nehmen, eine Gitarre soll sich schließlich gut anfühlen. Und sowas mit "zu leicht, zu klein, zu dicker hals" oder so, schließt du damit direkt aus. Kaufen kannst du es ja immer noch woanders.
Was den Verstärker angeht, so würde ich da nicht das allerbillgste Mistding kaufen, weil ein schlechter Amp die Freude am Spielen enorm schmälern kann. Lieber einen ganz rudimentären aber hochwertigeren Combo ohne 1000 Effekte und so nehmen, vielleicht ja einen gebrauchten?
Es gibt übrigens viele Gebraucht-Musikalienläden, die bei ihnen gekauftes Equpiment bei Neukauf wieder in Zahlung nehmen (meiner sogar zum vollen Kaufpreis, wenn nichts kaputt ist). Dann wäre auch ein Fehlkauf kein rausgeschmissenes Geld.

Abgesehen davon hat Skywise schon so ziemlich alles gesagt, denke ich.

kassettenkind

Fortgeschrittener

Beiträge: 518

Wohnort: Südheide

Beruf: Ionenjäger

  • Nachricht senden

5

Donnerstag, 2. September 2010, 18:35

Moin Perry !
Ich spiel ja nun jetzt schonb seit knapp 20 Jahren ( da fällt mir beim Schreiben doch auf, was ich für ein alter Sack geworden bin :-) )
und hab diverse Firmen und Modelle durch. Sehr zufrieden war ich immer mit Ibanez, vor allem was das Preis/Leistungsverhältnis bei den günstigen Modellen angeht. Momentan spiele ich eine Martinez Les Paul - Kopie, die ebenfalls für schmales Geld ( bummelig 350 Öcken ) ein echter Hammer ist ( die schwarze, wenn Du dich errinnerst )
und eine Fender Stratocaster ( aber sowas wolltest Du ja nicht) .
Mein Tipp für den Anfang wäre, lieber eine gute gebrauchte Gitarre zu nehmen als ein neues Billigteil, da fährst Du auf jeden Fall besser.
Schau dich mal bei Epiphone um ( wichtig : Modell Les Paul Standard, die Studio-Teile sind nichts )
zB die hier :
http://cgi.ebay.de/Epiphone-Les-Paul-Sta…=item27b4a62b60
oder die
http://cgi.ebay.de/Epiphone-Les-Paul-STA…=item3cb064feca
oder so ähnlich.

Grüße


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kassettenkind« (2. September 2010, 18:35)


Perry

bringt Angsthasen nach Muffenhausen

  • »Perry« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4 706

Wohnort: 53°18' N, 10°24' O

  • Nachricht senden

6

Donnerstag, 2. September 2010, 20:52

Moin Perry !Momentan spiele ich eine Martinez Les Paul - Kopie, (...)( die schwarze, wenn Du dich errinnerst )[/qoute]Jupp! :D

Schau dich mal bei Epiphone um ( wichtig : Modell Les Paul Standard, die Studio-Teile sind nichts )
Und warum sind die Studio Les Pauls nichts?
"Wo bist du gerade?" - "In der Bredouille!" - "Hach. Frankreich! Wie schön."

Instagram: Vinylianer

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Perry« (2. September 2010, 21:32)


Drehwurm

Fortgeschrittener

Beiträge: 208

Wohnort: südl. v. Nbg

  • Nachricht senden

7

Donnerstag, 2. September 2010, 21:28

Bei einer billigen Einsteigergitarre würde ich auf das Tremolo (=Jammerhaken) verzichten. Durch Unzulänglichkeiten in der Verarbeitung der Mechanik (Ist halt einfach alles eine Preisfrage) kommt es sehr oft vor, dass sich die Gitarre nach Betätigung insgesamt (aber auch unter Umständen nur einzelne Saiten) verstimmt. Grundsätzlich ist es aber wirklich so, dass eine günstige Gitarre zum Einstieg erstmal vollkommen ausreicht.
Ich finde für den Einstieg in dieses Instrument eine akkustische Konzertgitarre besser geeignet. Das ist aber wohl mehr ein persönliches Empfinden.

Als Jugendlicher habe ich mal mal mit der Gitarre angefangen. Geblieben sind rund 10 Akkorde und das Können dieses Instrument nach Gehör, also ohne elektronische Hilfsmittel zu stimmen. Die Fingerfertigkeit ist natürlich Heute total weg.

Selber Musik machen hat sich erübrigt. Ich spiel nur noch Plattenspieler. :grins:
Gruß

Martin
_______________

Die Welt ist eine Scheibe ...

kassettenkind

Fortgeschrittener

Beiträge: 518

Wohnort: Südheide

Beruf: Ionenjäger

  • Nachricht senden

8

Donnerstag, 2. September 2010, 22:03

Moin Perry !Momentan spiele ich eine Martinez Les Paul - Kopie, (...)( die schwarze, wenn Du dich errinnerst )[/qoute]Jupp! :D

Schau dich mal bei Epiphone um ( wichtig : Modell Les Paul Standard, die Studio-Teile sind nichts )
Und warum sind die Studio Les Pauls nichts?

Ist ein rein subjektiver Eindruck, aber mir gefällt das Handling und der Sound der Studio nicht so wie bei der Standard.
Da das aber je nach Hersteller durchaus variieren kann, lohnt es sich vielleicht doch, mal beide in die Hand zu nehmen ( und vor allem über einen Amp mal vergleichsspielen )

schau Dir mal dieses Angebot an, wenn Du auf Info klickst, gibt es auch Soundbeispiele.
http://www.thomann.de/de/prod_cbundle_80…=486&art=113014

Der Marc fuffzich hat übrigens recht, gerade beim Amp sollte man nicht sparen. Interessant finde ich neben dem Peavey aus dem Angebot auch die Vox Verstärker AD 15 VT bzw AD 30 VT. Der andere Gitarrist aus meiner (jetzt leider Ex-)Band hat den 30er als Übungsverstärker, und der leistet ganz schön was für das Geld. ( Gibts auch bei Thomann inkl Klangbeispiel)

Grüße



9

Donnerstag, 2. September 2010, 22:48

ich hab mir letzthin das ausscheiden aus meiner firma mit einer fender squire combo (thomann) vergolden lassen - auch gg widerstand der frau, einfach so, weils geil aussieht im wohnzimmer neben dem klavier und der akustischen guitarre.
besonders grossartig spielen tu ich net, für den lagerfeuerabend reichts.
langer rede kurzer sinn: zumindest für die epiphones-billig-combos beim thomann kann ich die hand ins feuer legen, sehen aus wie die 10 mal so teuren, der amp tuts locker und ein noob wie ich wird die axt so schnell nicht ausspielen können und du als vollnoob wahrschweinlich in diesem leben nicht...;-)
gefällt dir das sg-modell? hatn kumpel die epiphone von, super, sehr schmuck, schön laut...

hey, von wegen status quo:

dot

Reden ist Schweigen, Silber ist Gold

Beiträge: 843

Wohnort: Winzenbutzhausen

Beruf: Sozialpfleger / Psychiatrie

  • Nachricht senden

10

Freitag, 3. September 2010, 01:13

Grins.... "Und wenn dann jemand kommt und sagt : Boah Gitarre...kann ich sagen "Gibson!" :-D Nuja, klar, warum net, wenn man sich's leisten kann =)

Zu den schon genannten Tipps könnte ich noch raten:

Mach's wie ich beim Autokaufen...nimm dir einen Gitarristen mit, so du einen kennst. Dass sich die Gitarre in DEINEN Händnen gut anfühlen soll, ist klar, aber ein erfahrener Spieler kann dir dann was zur Verarbeitung, Bundreinheit, Saitenlage, evtl. zum Holz und vor allem auch zu den Tonabnehmern, also dem Sound, sagen. (Was ein GUTER Verkäufer auch alles kann....aber trau schau wem ;P )


Dass 300 Euro durchaus genügen (oder weniger), kann ich ebenfalls bestätigen. Ich habe zB eine Les Paul-Copy von Ibanez, black mit cremefarbenem Rand, also voll der Klassiker...neu 450 €, gebraucht 250 €. Hätte zwar auch schon immer gerne eine ECHT gehabt, bin aber, was den Sound und die Handhabung betrifft, bestens bedient, und das schon seit vielen Jahren (und einiger anderer etwas kostspieligeren Gitarren).

Wichtig auch beim Kauf: Unbedingt mit Gurt im Stehen spielen / ausprobieren und testen, ob das Gewicht Hals / Korpus ausgewogen ist, oder ob es den Hals nach unten zieht ( = kopflastig, und so soll es NICHT sein).

Was einen Amp angeht: du willst ja nicht gleich auf die Bühne oder in den Proberaum :-D ...viele Leute meinen, einem Anfänger sollte man nicht gleich so viele Effekte geben, damit er sich auf sauberes Spielen ohne Effekt konzentriert...ich sehe das etwas anders, gewisse Effekte können auch schön motivieren, wenn man mal wieder keinen Bock auf Üben hat :]

Hier würde ich auf einen ROLAND Cube (20 oder 30) schwören. Der hat einen Supersound und viele Features, die auch dem Anfänger Spaß machen können, inckl. Stimmgerät, Akustikklampfensimulator (ganz gut) sowie die ganze Palette an legendären BOSS-Effekten (die Platinen der unkaputtbaren Bodentrampler von Boss wurden teilweise original darin verbaut), somit verfügt der erfreute Spieler über einen der geilsten Flanger von allen :-D und dem üblichen Trara wie verschiedene Distortions / Overdrives (Verzerrer), Delay, Reverb (Echo und Hall), Chorus, Phaser (Phasenverschieber) usw.

Den kleinen (15er) gibts wohl schon neu für um die 80 Ocken :]

Schade, dass du keine Strats magst...habe gerade eine verkauft (USA Modell 1974) und hätte noch eine weitere im Angebot...aber gut, wenn dir das zu statusquomäßig ist... *motz* :spot: ;P

Naja....viel Erfolg beim Kauf, bin mal gespannt, wo du letztendlich landest :)
Gruß, dot

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dot« (3. September 2010, 01:13)


Perry

bringt Angsthasen nach Muffenhausen

  • »Perry« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4 706

Wohnort: 53°18' N, 10°24' O

  • Nachricht senden

11

Freitag, 3. September 2010, 09:38

Zunächst nochmal vielen Dank für die Hinweise, obwohl ich bzgl. des Themas Verstärker inzwischen arg verwirrt bin...
Grins.... "Und wenn dann jemand kommt und sagt : Boah Gitarre...kann ich sagen "Gibson!" :-D Nuja, klar, warum net, wenn man sich's leisten kann
Kann bzw. will ich mir nicht leisten. Zum Zeitpunkt der zitierten Aussage war mir nicht so recht klar, was so ´ne Gibson wirklich kostet...
...viele Leute meinen, einem Anfänger sollte man nicht gleich so viele Effekte geben, damit er sich auf sauberes Spielen ohne Effekt konzentriert...
Hast du irgendwie Kontakt zur Frau, also meiner?


ich sehe das etwas anders, gewisse Effekte können auch schön motivieren, wenn man mal wieder keinen Bock auf Üben hat :]
Ich sehe ich ganz genau so! Effekte müssen schon sein, auch wenn ich noch nicht so recht weiß, was die Effekte so machen bzw. wie sich ebendiese bemerkbar machen. Hauptsache es jault und heult ordentlich! :D


Hier würde ich auf einen ROLAND Cube (20 oder 30) schwören.
Auf Roland schwör ich sowieso! :lach:


Schade, dass du keine Strats magst...habe gerade eine verkauft (USA Modell 1974) und hätte noch eine weitere im Angebot...aber gut, wenn dir das zu statusquomäßig ist... *motz* :spot: ;P
Strats mag ich ganz und gar nicht. Auch wenn don.raphael hier Jimi Hendrix als Beispiel nennt. Den mag ich auch nicht. Weder musikalisch noch als Typ! Ist im Grunde ein dunkler Francis Rossi! *duckundweg* :pfeif:
"Wo bist du gerade?" - "In der Bredouille!" - "Hach. Frankreich! Wie schön."

Instagram: Vinylianer

12

Montag, 6. September 2010, 15:23

Zitat von »Perry«


ich sehe das etwas anders, gewisse Effekte können auch schön motivieren, wenn man mal wieder keinen Bock auf Üben hat :]
Ich sehe ich ganz genau so! Effekte müssen schon sein, auch wenn ich noch nicht so recht weiß, was die Effekte so machen bzw. wie sich ebendiese bemerkbar machen. Hauptsache es jault und heult ordentlich! :D

Da brauchst Du aber keine E-Gitarre zu :spot:
Es gibt da so ein schönes Teil von Behringer (günstig, aber meistens gut) namens V-AMP.
[isbn]B002BXLZ7Q[/isbn]
Mit einem Piezo-Tonabnehmer an der akustischen Gitarre und den richtigen Einstellungen am V-AMP kriegst Du da Geräusche raus, bei denen selbst Kirk Hammett Respekt kriegt :headbang:

Zitat


Hier würde ich auf einen ROLAND Cube (20 oder 30) schwören.
Auf Roland schwör ich sowieso! :lach:

Roland ist grundsätzlich was Feines :]

Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."

Perry

bringt Angsthasen nach Muffenhausen

  • »Perry« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4 706

Wohnort: 53°18' N, 10°24' O

  • Nachricht senden

13

Montag, 6. September 2010, 15:27

Nee, nee...

Bzgl. eines Verstärkers ist die Entscheidung mittlerweile gefallen Mit großer Wahrscheinlichkeit wird´s dieser werden!

VOX VT15
"Wo bist du gerade?" - "In der Bredouille!" - "Hach. Frankreich! Wie schön."

Instagram: Vinylianer

Eismarder

Ich brauch Urlaub...

Beiträge: 1 972

Wohnort: Da wo´s immer regnet

  • Nachricht senden

14

Montag, 6. September 2010, 17:55

Willst du dir das wirklich antun, es im do-it-your-self verfahren zu lernen?
Ich kann davon nur abraten. Der Frustfaktor ist enorm hoch, und die Wahrscheinlichkeit,
sich Macken anzugewöhnen, die z.T. Gesundheitsschädlich (sowohl für dich, wie auch für die Frau, also Deine, oder die Nachbarn)
aber auch spieltechnisch so gravierend sind, dass es einen entweder total anfrustet, oder die man nie wieder abstellen kann.
Habe selber 18 Jahre klassischen Klavierunterricht gehabt (ächz), dazu noch Akkordeonunterricht (Klavier is suboptimal auf ner Wanderfahrt), und hab dann noch ein wenig Klampfenunterricht genommen (son Akkrodeon mit 180 Bässen wiegt auch seine 40 Kilo).
Hab damals, da ich auf meine "zarten" Finger aufpassen mußte mit ner Akkustikguitarre mit Nylonseiten angefangen. War aber
nie so mein Ding gewesen. Ohne Band ganz alleine is der Funfaktor extremst niedrig.
Mit 20 wurde dann ein gebrauchter Gibson-Nachbau gekauft..hab dann aber festgestellt: Guitarre is nix für mich.
Dann habe ich mir meinen Traum erfüllt und ein Tenor-Sax zugelegt. Ne schöne gebrauchte Röhre. Hatte davon natürlich von Tuten und Blasen keine Ahnung: aber egal. Buch gekauft, Internet durchgewühlt und reingepustet. Tjoa, was soll ich sagen: es klang, als ob jemand ne Gieskanne vergewaltigt.
Das Teil wurde also nach ein paar Monaten zur Seite gelegt. Durch Zufall, habe ich das Auto eines Kunden beschriftet, der nebenbei Klaviere und Flügel restauriert. Den habe ich nach Hause eingeladen, damit er meinen Steinway mal wieder stimmt. Dekorativ daneben stand das Sax, und er meinte: nettes Gerät,ist es spielbereit? Tja...so kam ich zu nem Saxophonlehrer. Die ersten Erfolge stellten sich sehr schnell ein. Hab das ganze leider aus Mangel an Zeit wieder fallen lassen, aber: die paar Stunden, die ich hatte, waren absolut sinnvoll investiert.
Lange Rede, kurzer Sinn: such dir nen Klampfenlehrer, auch wenns nur für ein paar Stunden ist, und geh mit dem die Klampfe kaufen.
Physikalische Gesetze sind dazu da, das man sie bricht.
Unterschätze nie einen Menschen, der einen Schritt zurück macht - er könnte auch Anlauf nehmen!
Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt
Wer Sex für das schönste hält, der war noch nie richtig kacken !!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Eismarder« (6. September 2010, 17:59)


15

Montag, 6. September 2010, 20:12

Und außerdem muss ich ja beim Verkaufsgespräch (welches ich keinesfalls unbeaufsichtigt führen sollte -> Limit!) aufpassen, dass mir nicht irgend so ein ausgebuffter Verkäufer da etwas unterjubelt, wenn der merkt, dass ich keine Ahnung habe.


ein halbwegs ausgebuffter verkäufer wird das merken, selbst wenn du gar nichts anfasst :D
ich würde dir auch empfehlen, einen fachmann mitzunehmen. am besten einen der das musikhaus kennt und den sie in dem musikhaus kennen. kann nix schaden ;)
vom versandhandel würde ich dir abraten: jede gitarre fühlt sich anders an und nichts ist ätzender für einen anfänger, wenn er mit seiner schrammel nicht klarkommt, weil sie ihm nicht liegt. klar kannste die bei nem versandmusikladen ordern und testen und zur not wieder zurückschicken, aber den aufwand kann man sich ja auch spraren...

das mit den effekten am verstärker is so ne sache. klar is es nett nen bisschen dran rumzuspielen. aber wenn du dich nicht auskennt kanns auch sehr verwirrend und somit demotivierend sein.


...Mach's wie ich beim Autokaufen...nimm dir einen Gitarristen mit...


:hi: hallöchen höööör dot! du nimmst dir also zum autokauf einen gitarristen mit :gruebel: aha ... :pfeif: :D
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


Dieser Beitrag wird 155 mal editiert werden, das letzte Mal von Sledge_Hammer: 05.08.2012, 10:37.

16

Montag, 6. September 2010, 20:25

Zitat von »Sledge_Hammer«

...Mach's wie ich beim Autokaufen...nimm dir einen Gitarristen mit...


:hi: hallöchen höööör dot! du nimmst dir also zum autokauf einen gitarristen mit :gruebel: aha ... :pfeif: :D

Kann nie schaden, jemanden im Schlepptau zu haben, der sich mit komischen Effekten auskennt :]

Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."

Perry

bringt Angsthasen nach Muffenhausen

  • »Perry« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4 706

Wohnort: 53°18' N, 10°24' O

  • Nachricht senden

17

Montag, 6. September 2010, 20:25

Ich seh´schon kommen, dass mir alles Welt dieses "Projekt" ausredet! Aber ich bin wild entschlossen :harhar: ! Allerdings bin ich mittlerweile schon so weit, dass ich ernsthaft erwäge auch unterricht zu nehmen.

Und natürlich würde ich liebend gerne einen "Fachmann" hinzuziehen. Doch leider ist selbst im weiteren Freundes- und Bekanntenkreis kein Gitarrist aufzutreiben! X(
"Wo bist du gerade?" - "In der Bredouille!" - "Hach. Frankreich! Wie schön."

Instagram: Vinylianer

18

Montag, 6. September 2010, 20:34

Ich seh´schon kommen, dass mir alles Welt dieses Projekt" ausredet!


na, wer wird denn gleich so destruktiv sein. du hast hier ja auch etwas vor, das etwas weitreichendere konsequenzen als der kauf einer tkkg-cd hat! da sollte man sich vorher schon seine gedanken machen.
btw: nie tkkg während dem gitarre-spielen anhören, sonst tritt dieser effekt ein: http://youtube.com/watch?v=oCfXRloVXeU
...und du kannst wieder einkaufen gehen :D


Zitat

Aber ich bin wild entschlossen :harhar: !


das sind die gefährlichsten! :D

Zitat

Und natürlich würde ich liebend gerne einen "Fachmann" hinzuziehen. Doch leider ist selbst im weiteren Freundes- und Bekanntenkreis kein Gitarrist aufzutreiben! X(


starte doch hier mal ne anfrage... oder gibts ne vhs in der nähe? ne band?
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


Dieser Beitrag wird 155 mal editiert werden, das letzte Mal von Sledge_Hammer: 05.08.2012, 10:37.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sledge_Hammer« (6. September 2010, 20:36)


19

Montag, 6. September 2010, 20:42

Und außerdem muss ich ja beim Verkaufsgespräch (welches ich keinesfalls unbeaufsichtigt führen sollte -> Limit!) aufpassen, dass mir nicht irgend so ein ausgebuffter Verkäufer da etwas unterjubelt, wenn der merkt, dass ich keine Ahnung habe.


ein halbwegs ausgebuffter verkäufer wird das merken, selbst wenn du gar nichts anfasst :D


...um nicht zu sagen er merkt es, weil du nichts anfasst :)
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


Dieser Beitrag wird 155 mal editiert werden, das letzte Mal von Sledge_Hammer: 05.08.2012, 10:37.

dot

Reden ist Schweigen, Silber ist Gold

Beiträge: 843

Wohnort: Winzenbutzhausen

Beruf: Sozialpfleger / Psychiatrie

  • Nachricht senden

20

Dienstag, 7. September 2010, 08:13

:hi: hallöchen höööör dot! du nimmst dir also zum autokauf einen gitarristen mit :gruebel: aha ... :pfeif: :D
lol, es ist doch net zu fassen: schon beim ersten Lesen meines Postings hab' ich mich ernsthaft gefragt: WANN wird Hörr sledge irgendwas von Gitarristen beim Autokauf lästern??? :spot: ;P


Perry: wieso ausreden?? Meinst du im RL? Weil: hier geben doch alle ganz viele Tipps :) Würd' ich dich persönlich kennen, hättest du knallharte Unterstützung von mir, vom Instrumentalienkauf bis hin zum Eintracht und Verständnis-Sähen im trauten Heim :D
Gruß, dot

Zur Zeit ist neben Ihnen 1 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

1 Besucher