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Matze

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Sonntag, 15. Juli 2012, 09:12

MetaPhon beschließt eine Reihe mit sozialrealistischer Lyrik. Nachdem wir im Mai den Meister der politischen Elegie „Live inRheindorf Nord“ begleitet haben: http://www.editiondaslabor.de/blog/?p=6064

Im Juni gab der Chronist der Maßlosigkeit bei MetaPhon seine Visitenkarte ab: http://www.editiondaslabor.de/blog/?p=6071


Die Aufnahmen ist in HiFi-Stereo-Qualität erhältlich über: info@tonstudio-an-der-ruhr.de
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Sonntag, 22. Juli 2012, 11:54

MetaPhon präsentiert einen Rückblick auf A.J. Weigonis “Best Of Jugendsünden”: http://www.editiondaslabor.de/blog/?p=6076
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Sonntag, 29. Juli 2012, 09:49

KUNO heute mit einem Hinweis auf einen Sendeplatz bei DeutschlandRadio Kultur: http://www.editiondaslabor.de/blog/?p=6507
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Sonntag, 5. August 2012, 08:58

Ab August auf MetaPhon, „Das kleine Helferlein“, ein unterhaltsamer Hörfilm gegen
den kulturellen Gedächtnisverlust:
http://www.vordenker.de/weigoni/helferlein.htm
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Sonntag, 2. September 2012, 16:08

Cyberspasz, a real virtuality auf MetaPhon

Die Figuren in »Cyberspasz, a real virtuality« sind Präsensnomaden, sie leben im Glauben an eine ewige Gegenwart, oder gar eine ‚ewige Jugend’, die ihnen umso lebbarer erscheint, je ahistorischer sie denken und handeln. Solche modernen Nomaden, Marionetten ihres Egoismus, folgen als Individuen wie Herdentiere den Weideplätzen ihrer momentanen Bedürfnisse und Gelüste. Die meisten Figuren sind miteinander verbunden, indem sie wiederholt auftreten und so Handlungsstränge verknüpfen oder bereits angedeutete aus den Erzählungen »Zombies« variieren. Fast kann man bei beiden Büchern von einem ‚Konzeptalbum’ sprechen. Hier wie dort brilliert dieser Romancier durch Scharfsinn und Scharfzüngigkeit.

Probehören auf MetaPhon: http://www.vordenker.de/weigoni/cyberspasz.htm

Weiterführende Links: http://www.kultura-extra.de/literatur/re…_cyberspasz.php

Und ein Essay auf Bücher-Wiki: http://www.buecher-wiki.de/index.php/Bue…ARealVirtuality

»Zombies«, Erzählungen; »Cyberspasz«, Novellen - von A.J. Weigoni, Edition Das Labor, Mülheim an der Ruhr 2012 – Limitierte und
handsignierte Ausgabe des Buches als Hardcover
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matze« (2. September 2012, 16:11)


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26

Sonntag, 4. November 2012, 15:24

MetaPhon im November

Wie verschieden Literatur in unterschiedlichen Medien funktioniert, zeigt Weigonis Rapsodie für Rahsaan. Zum einen als Novelle, die in Cyberspasz, a real virtuality erschienen
ist. Aber auch als Hörspiel in einer literaturpädagogischen Produktion
für das Medienzentrum Rheinland gibt der Stoff eine gute Figur ab.
Ausgangspunkt ist ein größerer Stoff, der für das Medium Radio
bearbeitet wird. Die Rollen der Sprecher und Sprecherinnen übernahmen
die Schüler im Sinne einer ganzheitlichen Medienerziehung gemeinsam. In
der Auseinandersetzung mit den Schülern, wurd der Text danach
abgeklopft, ob er mit Hilfe der Teilnehmer die Zielgruppe erreichen
kann. Die Schüler lernten und übernahmen im Lauf des Kurses
Arbeitsbereiche wie Technik, Dramaturgie, oder Dialogführung.

Hierzu auch ein Essay auf vordenker.
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27

Sonntag, 10. März 2013, 09:04

MetaPhon März

Seit
15 Jahren unterrichtet Marion Haberstroh alles rund um Körper, Atem und Stimme.
Körper- Stimm- und Sprechausdruck. Bei Kindern und Erwachsenen.
Berufssprechern, Künstlern und Menschen, die einfach mehr über die Schwingung
des Körpers und deren Ausdruck durch die Stimme entdecken möchten. In Schulen,
Fortbildungseinrichtungen und der Universität zu Köln. Seit 2005 heilt sie
erkrankte Stimmen in eigener Praxis für Logopädie.


»Unbehaust
II« findet sich seit März 2013 auf: http://www.vordenker.de/taeger/unbehaust02.htm






***





Die Hörbücher, die in der
Reihe MetaPhon vorgestellt werden, sind erhältlich über:
info@tonstudio-an-der-ruhr.de
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28

Mittwoch, 3. April 2013, 10:07

Prægnarien – Wort- und Medienkompositionen

Auf diesem Hörbuch der Edition Das Labor sind
grenzüberschreitende ‚artIQlationen’ zwischen unterschiedlichen Artisten auf
analoger Basis zu hören. Als gegenseitig befruchtender Dialog zwischen
bildender Kunst, improvisierter Musik und sprachlicher VerDichtung sollte man
das spartenübergreifende Projekt Prægnarien verstehen. Hieß es einst „Wer nicht
hören will, muß fühlen.“, könnte man nun behaupten „Wer leben will, muss
wahrnehmen.“ Auf allen Ebenen.

Idiosynkrasie, schrieb Jürgen Habermas in seiner
"Theorie des kommunikativen Handelns", ist privatistisch und
irrational. Letzterem zumindest scheinen Philipp Bracht, A.J. Weigoni und Haimo
Hieronymus zuzustimmen, wenn sie über ihr Projekt Prægnarien sagen, es habe nichts
mit Logik zu tun. Haimo Hieronymus mag das Individuelle des Strichs, empfindet
im Glattgebügelten reiner Ideenkunst beliebige Langeweile und gähnende
Austauschbarkeit. Weigoni verachtet die Bewertungskultur der Medien. Der
Posaunist Philipp Bracht spielt Noten abseits der vorgeschriebenen Linien. Weder
in der Malerei noch in Poesie und Musik ist Lebendigkeit eine Voraussetzung für
unser Staunen, daher wollen diese Artisten als Künstler nicht bewundert,
sondern in treusorgender Ironie betrachtet werden, ein Augenzwinkern ist nicht
ausgeschlossen.

Der Leser ist im Grunde immer ein Zuhörer. Er kann nicht
ausweichen. Der Ton des Textes trifft ihn, eifersüchtig, obsessiv,
unbarmherzig. In der künstlerischen Auseinandersetzung treffen sich Bracht,
Hieronymus und Weigoni regelmäßig an der Grenzlinie, dort, wo Schrift in
Zeichnung, und auch in Klang übergeht. Es geht bei dieser Performance um die
Sehnsucht nach Körperlichkeit, sinnlicher Unmittelbarkeit. Kein anderer Klang
lebt so sehr vom Atem. Keine andere Musik verlangt ähnlichen körperlichen
Einsatz. Bläser und Angeblasene verschmelzen zu einer Einheit, werden Teil
eines großen atmenden Klangkörpers. Keine Maschinen, sondern allein die
Lungenzüge geben den Rhythmus vor.

Ergänzt wird die Live-Aufnahme aus dem Theater im Bogen (Arnsberg) durch
Hörspielereinen von Frank Michaelis und A.J. Weigoni. Es ist ein Wagnis vor dem
Mikrofon zu bestehen, eine Gefahr zu meistern. Die Kunst gewinnt aus der
Bedrohung etwas Neues, einen Überlebenston, dem man in Zuneigung verfallen
kann, weil er sich weder für die Tragödie noch für die Komödie entscheidet. Den
aggressiven Bezichtigungston sollte man auf keinen Fall mit der zärtlichen
Verzweiflungklarsicht zu verwechseln. Weigoni und Michaelis veranstalten ein
furioses Stimmenkonzert aus Reimen und Kalauern, den Tücken der deutschen
Grammatik und ihren Wortzusammensetzungen. Es gibt in diesen Gedichten
Buchstaben als etwas Hörbares. Weigoni ist ein exzeptioneller Lyriker und
Performance–Künstler, im Sprechen liefert er seines Existenzbeweis, das
Sprechen und Schreiben, jener hochmusikalische Rhythmus der Wiederholung wird
zum einzig möglichen Aufschub gegen den Tod. Beinahe verschwörerisch rezitiert
Weigoni seine Wortfelder und Frank Michaelis bläst ein Saxophon, dessen bewußt
blecherne Schwüle leicht eine ganze New Yorker U–Bahn–Station unterhalten
könnte. Keinen Millimeter Abstand hat Michaelis zum Text halten müssen. Nichts
hat er verschludert. Selbst die Atemlosigkeit nicht. Michaelis Hommage an
Thelonious Monks Well you need’nt ist ein Resümee, das in der eleganten und
weitläufigen Stimmführung Weigonis paradoxerweise nicht wie Resignation,
sondern als ideales psychisches Gleichgewicht daherkommt. Weigoni liefert den
Beweis, wie klug das Textverstehen einer poetischen Performance sein kann. Wir
Zuhörer sind geradezu angewiesen auf jemanden, der gekonnt rezitiert. In
Düsseldorf arbeiteten Weigoni und Michaelis im Kunstakademie-Umfeld als
Hörbuchpioniere, sie produzierten sogenannte LiteraturClips zu einer Zeit, als
Marketingspezialisten den Claim Hörbuch noch nicht einmal erfunden hatten.
Weigoni und Michaelis kommt damit das Verdienst zu, die Lyrik nach 400 Jahren
babylonischer Gefangenschaft aus dem Buch befreit zu haben.


***

Prægnarien, Künstlerbuch von Haimo Hieronymus und A.J. Weigoni, erhältlich über Werkstattgelerie Der Bogen, 02932 / 203 130

Prægnarien, Hörbuch von Philipp Bracht, Frank Michaelis und A.J. Weigoni. Eine limitierte Auflage von 50 Exemplaren ist versehen mit
einem Original von Haimo Hieronymus. Edition Das Labor, Mühleim an der Ruhr 2013

Bilder der Prægnarien-Performanmce von Philipp Bracht und A.J. Weigoni sind hier zu sehen: http://www.editiondaslabor.de/blog/?page_id=12402

Ein Video von Frank Michaelis und A.J. Weigoni hier: http://www.youtube.com/watch?v=_xE7BPCey68
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Sonntag, 7. April 2013, 09:07

Hörprobe

Probehören kann man die Prægnarien in der Reihe MetaPhon: http://www.vordenker.de/weigoni/praegnarien.htm

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Sonntag, 14. April 2013, 08:52

Jo Weiß auf KUNO mit einem atemlosen Staunen über die Live-Einspielung der Prægnarien durch Bracht und Weigoni: http://www.editiondaslabor.de/blog/?p=14096
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Sonntag, 23. Juni 2013, 10:17

Trans-

KUNO würdigt den Buchstabenmenschen Joachim Paul und seinen neuen Essay-Band
"Trans- Reflexionen über Menschen, Medien, Netze und Maschinen": http://www.editiondaslabor.de/blog/?p=16147
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Sonntag, 21. Juli 2013, 16:04

Mit Live–Hörspiel verbindet man immer noch Orson Welles CBS–Live–Thriller Krieg der Welten.
Die Ansprüche an das heutige Hörspiel schienen lange Zeit unabhängig
vom Genre in Anspruch und Produktionsweise kaum mehr für den
Live–Auftritt geeignet. Dennoch gibt es einen Gegentrend:[url]http://vordenker.de/taeger/amaryll.htm[/url]
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Sonntag, 28. Juli 2013, 12:31

In der Reihe 'Dokumente' präsentiert MetaPhon ein Live-Hörspiel, das im Gutenberg-Museum 1994 uraufgeführt wurde: http://vordenker.de/taeger/5elemente.htm
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Sonntag, 28. Juli 2013, 19:11

KUNO porträtiert Bernd Wiesemann, Komponist für Neue Musik und verweist auf ein Life-Hörspiel der Reihe 'forum 20': http://www.editiondaslabor.de/blog/?p=17110
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Freitag, 2. August 2013, 05:18

A.J. Weigoni gewinnt dem Genre Schundliteratur eine ästhetische Dimension ab, er gibt der Sprache der Straße eine künstlerische Form:
http://www.editiondaslabor.de/blog/?p=16904
»Matze« hat folgende Datei angehängt:
  • Massaker.jpg (24,09 kB - 1 mal heruntergeladen - zuletzt: 15. Oktober 2013, 07:47)
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Sonntag, 8. September 2013, 17:03

In der Reihe MetaPhon steht die radiophone Umsetzung eines Stück im
Netz, das A.J. Weigoni für das Westfälische Landestheater geschrieben
hat: http://www.vordenker.de/taeger/ghosttraxxx.htm
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Sonntag, 13. Oktober 2013, 15:57

Auf KUNO findet sich ein Kollegengespräch zum Thema, die Redaktion dankt Ulrich Peters für die Mithilfe: http://www.editiondaslabor.de/blog/?p=17799
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Sonntag, 20. Oktober 2013, 07:56

Der 'vordenker' präsentiert auf MetaPhon eine Hommage an den Jazzer "Prima Frank" alias Frank Michaelis: http://www.vordenker.de/michaelis/primafrank.htm
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Sonntag, 10. November 2013, 10:29

Im November auf MetaPhon: "Tonverbrechung": http://www.vordenker.de/tonverbrechung/tonverbrechung.htm
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Samstag, 7. Dezember 2013, 09:35

KUNO blickt zurück auf die Onlineplattform "MetaPhon', auf der die ganze Bandbreite audiophoner Formen zu finden sind http://www.editiondaslabor.de/blog/?p=12828
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