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Mittwoch, 15. Juni 2011, 23:02

Reaktion aufs Impfen

wie ich schon in einem anderen thread erwähnte, wurde ich heute gegen tetanus/diphterie geimpft.

da ich ja von natur aus neugierig bin, hab ich direkt mal bei google nach passenden themen gesucht, und bin auch fündig geworden.

scheinbar reagieren die meisten menschen aufs impfen mit üblen nebenwirkungen, wie fieber, starken schmerzen an der einstichstelle usw..
es scheit, als wäre eine impfung mit dem weltuntergang gleichzusetzen, zumindest gewinnt man fast einen solchen eindruck.

habt ihr erfahrungen damit gemacht (ich meine jetzt das impfen, nicht den weltuntergang :D )? würde mich mal interessieren! :]
ach ja, gerne auch positive erfahrungen! :grins:
Ich bin richtig froh, in der Schule alles über Parallelogramme gelernt zu haben und nichts über Steuern. Das hat mir richtig geholfen bei meiner diesjährigen Parallelogramm-Erklärung.

Perry

bringt Angsthasen nach Muffenhausen

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2

Donnerstag, 16. Juni 2011, 09:13

Ich bin eher einer, der im Volksmund als "impfmüde" bezeichnet wird. Also die Standards werden schon gemacht, aber diese ganzen bekloppten Impfungen, die einem die Ärzte oder irgendwelche Medien ausschwatzen wollen, mache ich nicht mit. Und man mag es kaum glauben... aber ich lebe noch!

Edit:

Aber um mal aufs Thema zu kommen:

Reaktionen insbesondere negative habe ich bisher nicht feststellen können.

Bei meiner Mama sieht´s da schon anders aus. Ihr Doc hat ihr, als sie so mitte 60 war, eingetrichtet, dass man in "diesem" Alter ohne Grippeimpfung nicht mehr auskommt. Seitdem lässt meine Ma sich alle Jahr wieder gegen Grippe impfen. Danach ist die tagelang im Arsch. Also so richtig wackelig und unwohl. Der Hammer dabei ist aber, dass sie, seit sie sich impfen lässt, jedes Jahr mindestens eine sclimme Grippe abkriegt. Frühr hatte sie derarte Probleme nicht.
"Wo bist du gerade?" - "In der Bredouille!" - "Hach. Frankreich! Wie schön."

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Perry« (16. Juni 2011, 09:16)


3

Donnerstag, 16. Juni 2011, 09:13

All die geimpften Leute die ich kenne, inkl. meiner einer hatten niemals nicht mit irgendwelchen Nebenwirkungen zu kämpfen...
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


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Eismarder

Ich brauch Urlaub...

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4

Donnerstag, 16. Juni 2011, 13:14

ich weiß noch, daß ich meine 3te Tetanus Spritze beim Bund bekam. Damit war der Vollschutz abgeschlossen.....und 80% der Kompanie lag flach. Fieber, Schüttelfrost, geschwollene Einspritzstellen. Da hieß es, sei aber normal, weswegen wir uns damals schon gewundert hatten, das kein Dienst an dem Tag angesetzt war :D
Grippeschutzimpfung gönn ich mir seit 20 Jahren nicht mehr. Und außer der üblichen jährlichen Rüsselpest, um die man beim Umgang mit Kunden kaum rum kommt, hält sich alles in Grenzen.
Wenns mit dem Heuschnupfen zu dolle wird, gibts ne Ladung Cortison. Scheiß auf Pillen , Sprays und Tabletten..ich will etwas, das sofort und dauerhaft hilft. Und wenn ich dadurch 3 Jahre weniger Lebe (gibt ja so dolle Statistiken) dann ist das eben so.
Leider gibts noch keine Schutzimpfungen für aufkommende oder sich steigernde Blödheit...da hätte ich so einige Anwärter dafür. Also wer mal was hört, in Bezug auf diese Impfungen: bitte melden :spot:
Physikalische Gesetze sind dazu da, das man sie bricht.
Unterschätze nie einen Menschen, der einen Schritt zurück macht - er könnte auch Anlauf nehmen!
Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt
Wer Sex für das schönste hält, der war noch nie richtig kacken !!

5

Donnerstag, 16. Juni 2011, 13:40

Der Hammer dabei ist aber, dass sie, seit sie sich impfen lässt, jedes Jahr mindestens eine sclimme Grippe abkriegt. Frühr hatte sie derarte Probleme nicht.


Bist du sicher, daß es sich um Grippe handelt (Influenza), und nicht um die üblichen grippalen Infekte, gegen die die Impfung ja nichts nützt und auch nicht erforderlich ist? Das ist ja was völlig anderes.

In jeder Saison sterben etwa 5000 bis 15000 Leute an Grippe, da kann man schon über eine Impfung nachdenken, wenn man zu den Risikogruppen gehört. Jeder, der vorsichtig war mit Salat Essen in den letzten Tagen, sollte nicht über Grippeimpfungen spotten ...

Ich habe die üblichen Standardimpfungen und müßte vielleicht Tetanus mal wieder auffrischen. Probleme hatte ich noch nie. Bei der Schweinegrippenimpfung hatte ich einen Tag etwas Kopfschmerzen und Schlappheit. Die hatte ich machen lassen, weil ich das Risiko nicht abschätzen konnte, als Dozent komme ich ja doch mit sehr vielen Leuten in Berührung. Hat sich aber zum Glück für alle ja als eher harmlos herausgestellt.

Gegen Zecken bin ich nicht geimpft, gehöre nicht zur Risikogruppe.
Zahlreiche Hörspiel-LPs zum Anschauen und Kaufen

Bruzes Plattenkiste & Hoerspielplatte.de


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bruze« (16. Juni 2011, 13:40)


6

Donnerstag, 16. Juni 2011, 14:03

Gegen Zecken bin ich nicht geimpft, gehöre nicht zur Risikogruppe.


Bei Zecken gibt es Risikogruppen?
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


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7

Donnerstag, 16. Juni 2011, 14:34

Ja, z.B. Forstarbeiter oder alle Leute die sich regelmäßig beruflich oder privat auf Wiesen oder im Wald in gefährdeten Gebieten aufhalten.
Zahlreiche Hörspiel-LPs zum Anschauen und Kaufen

Bruzes Plattenkiste & Hoerspielplatte.de



8

Donnerstag, 16. Juni 2011, 15:01

... und solche, die sich eher auf Zecken- als auf Flohmärkten rumtreiben

Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Das ergibt deshalb keinen Sinn, weil's falsch ist. Wer hat dir denn den Blödsinn erzählt?"
Kollegin: "Kollegin X."
Skywise: "Na gut, die ist ja auch ein bißchen blöd."
Kollegin: "Kannste doch so nicht sagen!"
Skywise: "Hast recht. Streich' das 'bißchen'."

9

Sonntag, 19. Juni 2011, 16:05

ich muss zugeben, nach meiner ersten lektüre der entsprechenden interneteinträge zu dem thema wurde mir schon einigermaßen unwohl hinsichtlich der folgen einer solchen impfung.

heute kann ich allerdings - mit erleichterung - mitteilen, dass die folgen keineswegs schlimm waren. lediglich der arm wurde an der einstichstelle etwas dicker und tat etwas weh. das wars dann allerdings auch schon; kein fieber, keine übelkeit usw..

puh, glück gehabt! :D
Ich bin richtig froh, in der Schule alles über Parallelogramme gelernt zu haben und nichts über Steuern. Das hat mir richtig geholfen bei meiner diesjährigen Parallelogramm-Erklärung.

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Sonntag, 19. Juni 2011, 21:03

Geschwollener Arm bzw Einstichstelle hatte ich sowohl bei tetanus als bei Zeckenimpfung - aber durchaus noch ertragbar, sonst gings mir immer ganz normal danach...bei meinem Ältesten sieht das ein wenig anders aus, der hat fast immer tagelang Fieber bekommen auf jede Art Impfung, es stellte sich dann raus(mehr oder minder als Kassenpatient) das er eine Aluminiumallergie hat und bei fast alle "billigen" Impfmittel Alu als Trägerstoff dabei ist. In welcher Form auch immer. Seitdem das beachtet wird (andere Seren) ist alles im normalen Bereich - er ist aber jetzt auch ein bischen aus dem "Kindermüßengegenallenscheißgeimpftwerden" Alter raus, puh!

LG
Krumpfy
wenns denn sein muß - mein senf dazu...

joe adder

praktiziert MOVEMBER das ganze Jahr, jedes Jahr!

Beiträge: 7 110

Wohnort: Land der Antipoden

Beruf: Gentleman

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11

Montag, 20. Juni 2011, 10:40

Ich glaube, jeder Mensch reagiert da unterschiedlich. Ich habe keinerlei Reaktion auf irgendwelche Impfungen. Allerdings hatte ich bis auf Kinderlaehmung und Keuchhusten nur als Saeugling diese beiden Impfungen. Klar, ne Tetanus tut kriegt man immer zur Auffrischung, wenn man sich ordentlich verletzt hat. Die Stelle tut dann auch ein bisschen weh, aber Indianer kennen keinen Schmerz. :DD
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

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