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Sonntag, 30. März 2014, 15:36

Ich hab´s inzwischen auch gesehen und war mäßig begeistert. Die Story war irgendwie nicht so meins - zu weit an den Haaren herbei gezogen. Klar gab´s ein paar nette Highlights und insgesamt war´s auch unterhaltsam aber Phonophobia fand´ ich von den bisher gesehenen Liveauftritten (MOC, Superpapagei und Wecker) am wenigsten ansprechend. Dabei hatte ich mich so über eine neue, eigene Story gefreut. Master of Chess fand´ ich um Längen besser und hatte gehofft, dass daran angeknüpft wird (mehr Inhalt, weniger Getöse).

Wie hat´s euch denn gefallen?
Lange bevor ich erwachsen wurde, lehrte mich ein Teddy, was Liebe wirklich heißt:
nämlich da zu sein, wenn man gebraucht wird.