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Mittwoch, 15. März 2017, 10:22

The Walking Dead - Hörspiele und Lesungen

Vor einiger Zeit habe ich mir aus einer Wühlkiste die Hörspiele zu The Walking Dead von LübbeAudio mitgenommen und war doch positiv überrascht, da sie trotz starker Kürzung/Kompression wirklich gut und durchaus spannend anzuhören war. Leider wurde die Serie von Lübbe nicht mehr fortgesetzt - warum auch immer.

Heute stolpere ich eher zufällig über die Lesungen von Random House und finde da 4 Teile mit jeweils 10-12 Stunden Hörzeit, bei der es sich wohl um die Vertonung eines Romans mit dem Gouvenor als Protagonist abseits der Comics bzw. TV-Serie handelt. Kennt die jemand und kann etwas zur Qualität sagen?

Ich kenne die Comics nicht und habe die Serie lange verfolgt, bis sie mir dann doch zu dumm wurde. Der Handlungsstrang mit dem Gouvenor fand ich aber noch sehr spannend.

Smeralda

Gelebtes Chaos

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2

Mittwoch, 15. März 2017, 11:33

Ich lese die Comics, bin aber bei der Serie nach Staffel 2 ausgestiegen.
Nicht weil ich sie schlecht ist, aber ich weiß wie es in den Comics weitergeht und das die Serie das umsetzt. Das wird mir dann einfach zu brutal, bei den Comics war es teilweise schon grenzwertig, aber dann noch in bewegten Bildern und Ton!?
Das würde mich wohl eine Weile verfolgen, bin ein Bangbüx in der Hinsicht.

Ähm, ja, zu deiner Frage; nein ich kenne die Random House Lesungen leider nicht und wäre auch auf Meinungen gespannt! :up:
Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten

3

Freitag, 17. März 2017, 14:56

Wenn ich da so die Meinungen einiger Fans der Comics höre, sollen die Comics um einiges brutaler als die TV-Serie sein, von daher wundert mich deine Aussage etwas :)

Ich fand die Serie anfangs so gut, weil es hauptsächlich um die Gruppendynamik unter ständiger Bedrohung ging. Mittlerweile ist das nur noch ne stumpfe Serie mit austauschbaren, zweidimensionalen Figuren. Ich hab tatsächlich die ganze letzte Staffel gehofft, dass Rick endlich stirbt, einfach weil er so nervt und damit sich wieder irgendetwas in der Gruppe bewegt. Und dieser Neagan-Plott soll ja grandios im Comic sein, aber seit diese Gruppe und er selber da sind, ist die Serie endgültig in die totale Langeweile abgerutscht und ich schalte nicht mehr ein.

Schade, dass hier niemand etwas zu den Hörbüchern sagen kann...

Smeralda

Gelebtes Chaos

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4

Freitag, 17. März 2017, 18:13

Wenn ich da so die Meinungen einiger Fans der Comics höre, sollen die Comics um einiges brutaler als die TV-Serie sein, von daher wundert mich deine Aussage etwas :)
[...]
Und dieser Neagan-Plott soll ja grandios im Comic sein, aber seit diese Gruppe und er selber da sind, ist die Serie endgültig in die totale Langeweile abgerutscht und ich schalte nicht mehr ein.
Ob die Comics brutaler sind, kann ich nicht vergleichen.
Aber es ist doch ein Unterschied, ob es ein ruhiges Buch ist mit stummen und beweglosen Zeichnungen, oder bewegte Bilder mit Ton.
Das ist für mich zumindest sehr viel intensiver und beunruhigender.

Ich hatte mit der TV Serie auch das Problem, wenn ich aus den Comics z.B. wusste das ein Charakter dann und dann sterben wird.
Es gibt zwar viele Abweichungen (so lebt z.B. Andrea im Comic noch & ist mit Rick zusammen; Rick hat im Comic durch den Gouvenor eine hand verloren), aber grob hält die TV Serie sich an die Vorlage.
Und so leider auch beim Tod von Glenn und das soll wohl genauso heftig dargestellt werden wie im Comic.
Und das hat mir ziemlich zugesetzt und mich entsetzt.
Das im TV mit Ton!?? Oh nee....
Aber der Negan Plott ist schon gut gemacht und ist auch noch nicht vorbei wohl :pfeif:

Gib die hoffnung nicht auf, vielleicht kommt noch jemand und kann etwas zu den Hörbüchern sagen. :)
Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten

5

Sonntag, 26. März 2017, 22:01


Es gibt zwar viele Abweichungen (so lebt z.B. Andrea im Comic noch & ist mit Rick zusammen; Rick hat im Comic durch den Gouvenor eine hand verloren), aber grob hält die TV Serie sich an die Vorlage.

Ich find`s gut, dass es bei der TV-Umsetzung einen gewissen "kreativen Freiraum" gibt.
Muß ja nicht immer alles 1:1 umgesetzt werden.
Es ist doch bloß eine Mumie und sie ist seit 3000 Jahren tot, völlig tot, absolut tot, toter geht`s nicht!

Smeralda

Gelebtes Chaos

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6

Montag, 27. März 2017, 15:20

Das finde ich auch, außerdem wäre dann die TV Serie zu leicht durchschaubar, wenn sie sich 1 zu 1 an die Vorlage halten würde.
Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten

7

Dienstag, 2. Mai 2017, 17:26

Hallo ihr beiden,
Zu den besagten Hörbüchern kann ich leider auch nichts beisteuern, aber:


...Und so leider auch beim Tod von Glenn und das soll wohl genauso heftig dargestellt werden wie im Comic.
Und das hat mir ziemlich zugesetzt und mich entsetzt.
Das im TV mit Ton!?? Oh nee....
Aber der Negan Plott ist schon gut gemacht und ist auch noch nicht vorbei wohl :pfeif:


Davor graut mir auch schon. Ich habe davon gehört/gelesen und würde die Anfangszenen der kommenden Staffel am liebsten überspringen... das brauche ich dann eigentlich doch nicht. Mich beschäftigten schon so manche Szenen aus der Serie nachhaltig. Aber geil gemacht ist sie und meistens auch sehr spannend. Ich werde dabei bleiben. Auf ein Happy End hoffe ich allerdings nicht mehr ;)

Fear the Walking Dead hat sich seit der letzten Staffel übrigens auch extrem in der Spannung und Handlung gesteigert (meine Meinung). Auf die nächste Ausstrahlung auf Amazon Prime im Juli freue ich mich auch schon.

Grüße skunk

8

Dienstag, 2. Mai 2017, 17:55

Das Seasonfinale von S7 war übrigens bestenfalls ganz nett und gleicht die ziemlich schwache Staffel nicht annähernd aus. Ich "musste" mitgucken, weil meine Frau noch nicht abschenken wollte. Wirklich spannend ist da aber nichts mehr, die Charaktere werden immer zweidimensionaler und es wird zu einer platten "immer feste druff" Serie. Jetzt winkt auch meine Frau ab, weil einfach die Charakterentwicklungen und Beziehungen nicht mehr stattfinden. Man ist nicht mal mehr gebannt, wenn irgendjemand vermeintlich stirbt, da man die Erzählweise mittlerweile routiniert abspult und am Ende dieses "War ja doch ganz anders" tot reitet...

Das war offiziell die letzte Staffel TWD, die wir geguckt haben...

Smeralda

Gelebtes Chaos

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9

Dienstag, 2. Mai 2017, 18:01



Davor graut mir auch schon. Ich habe davon gehört/gelesen und würde die Anfangszenen der kommenden Staffel am liebsten überspringen... das brauche ich dann eigentlich doch nicht. Mich beschäftigten schon so manche Szenen aus der Serie nachhaltig. Aber geil gemacht ist sie und meistens auch sehr spannend. Ich werde dabei bleiben. Auf ein Happy End hoffe ich allerdings nicht mehr ;)

Fear the Walking Dead hat sich seit der letzten Staffel übrigens auch extrem in der Spannung und Handlung gesteigert (meine Meinung). Auf die nächste Ausstrahlung auf Amazon Prime im Juli freue ich mich auch schon.

Auf ein Happy End würde ich auch nicht hoffen. Robert Kirkman hat legt immer wieder in den Comics vor. Aktuell fliegen da wieder (wortwörtlich) die Köpfe.

Feat the Walking Dead Staffel 2 schaue ich mir auch wieder an.
Die erste Staffel war okay, ich hab mir etwas mehr versprochen. Ich denke, eine erste Staffel mit mindestens 12 Folgen (statt 6), hätte der Serie sehr, sehr gut getan.
Aber du hast mich neugierig gemacht und Staffel 2 werde ich mir anschauen natürlich :)
Eine 3. Staffel ist auch schon bestellt.
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BillyThomas

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10

Mittwoch, 3. Mai 2017, 22:06

Und so leider auch beim Tod von Glenn und das soll wohl genauso heftig dargestellt werden wie im Comic.
Und das hat mir ziemlich zugesetzt und mich entsetzt.
Das im TV mit Ton!?? Oh nee....

Die Folge 7/1 fand ich ehrlich gesagt over the top. Nicht nur wegen Glenn und XX. Die Themen Demütigung, quälen, Erniedrigung waren so zentral, dass es mir zuviel wurde. Da ging es für mich nur noch um ein "Wie weit können wir gehen?" der Macher. Danach sind die Quoten auch deutlich eingebrochen und die Staffel hat sich davon nicht erholt. Was mich auch stört: Die Beißer sind nur noch "schmückendes" Beiwerk, sind kaum noch Bedrohung, werden nur noch instrumentalisiert. Da geht geht für mich etwas in die falsche Richtung.
Zwei Gründe, warum ich trotzdem dabei bleibe: Einfach wissen wollen, wie es weitergeht und: Jeffrey Dean Morgan als Negan. So wurde ein Bösewicht auch noch nie gespielt, finde ich.

Fear the walking dead:
Hier hat man es verschenkt, die Geschichte über die Entstehung des Virus zu erzählen. Das glich sich für mich zu schnell der Mutterserie an. Staffel 2 hab ich unterbrochen und lange erstmal liegen gelassen. Wird aber am Schluss wieder etwas besser. Diese 2. Staffel soll ganz offensichtlich den Spanisch sprechenden Markt noch mehr erobern. Staffel 3 läuft im Sommer.
"J'ai décidé d'être heureux parce que c'est bon pour la santé."
Voltaire.

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11

Donnerstag, 4. Mai 2017, 09:10

Was mich auch stört: Die Beißer sind nur noch "schmückendes" Beiwerk, sind kaum noch Bedrohung, werden nur noch instrumentalisiert. Da geht geht für mich etwas in die falsche Richtung.
Das ist doch schon seit Terminus so, was meiner Meinung nach auch den Knick der Serie darstellt. Der Weg nach Terminus mit den versprengten Leuten in Einzelfolgen fand ich super, aber nachdem man dort und wieder weg war geht's den Bach runter. Wenn ich da an den Tornado denke, der 3 Meter an der Scheune vorbeigefegt ist und alle Beisser weggefegt hat :rofl: das war echt ein Dealbreaker.

Smeralda

Gelebtes Chaos

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12

Donnerstag, 4. Mai 2017, 10:49

Die Folge 7/1 fand ich ehrlich gesagt over the top. Nicht nur wegen Glenn und XX. Die Themen Demütigung, quälen, Erniedrigung waren so zentral, dass es mir zuviel wurde. Da ging es für mich nur noch um ein "Wie weit können wir gehen?" der Macher.
.... Was mich auch stört: Die Beißer sind nur noch "schmückendes" Beiwerk, sind kaum noch Bedrohung, werden nur noch instrumentalisiert. Da geht geht für mich etwas in die falsche Richtung.
Zwei Gründe, warum ich trotzdem dabei bleibe: Einfach wissen wollen, wie es weitergeht und: Jeffrey Dean Morgan als Negan. So wurde ein Bösewicht auch noch nie gespielt, finde ich.
Ich lese die Comics schon vor der TV Serie und die Szene von Glenn, Lucille und Negan hat mich ziemlich erschüttert und beschäftigt.
Das wurde da schon sehr schlimm dargstellt. Im nachhinein ist es bisher wohl die schlimmste Stelle gewesen. Der Tod und Ricks Frau und dem Baby war ähnlich, aber nicht so intensiv. (Lebt die Frau in der Serie eigentlich noch??)

Negan ist schon ein eklig-cooler Gegner. In jeder Szene weiß man, dass etwas schlimmes passieren kann/wird und zumindest ich war immer angespannt, wenn er dabei war und etwas "klären" oder ein Zeichen setzen wollte. Mit Negan wirst du noch eine Weile Spaß haben und es neue Bedrohung scheint auch sehr unerfreulich zu werden. Ich sage nur "Die Flüsterer" kommen.
Fear the walking dead:
Hier hat man es verschenkt, die Geschichte über die Entstehung des Virus zu erzählen. Das glich sich für mich zu schnell der Mutterserie an.
Genau das ist auch mein Kritikpunkt! Die Entwicklung der Bedrohung und vergebliche Gegenmaßnamen hätte ich mir viel länger gewünscht.
Irgendwann kam der Cut und die Überlebenden waren in ihrem Ghetto, von draußen hat man nicht wirklich mehr etwas mitbekommen.

Warum hatte das Militär eigentlich am Ende die Absicht die sichere Zone
aufzugeben, sich still und heimlich zurückzuziehen und die gesunden
Zivilisten zurückzulassen ? Das habe ich nicht kapiert.
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13

Donnerstag, 4. Mai 2017, 11:19

Lebt die Frau in der Serie eigentlich noch??
Nein, aber das Baby hat überlebt.

Smeralda

Gelebtes Chaos

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14

Donnerstag, 4. Mai 2017, 14:38


Nein, aber das Baby hat überlebt.
Ah okay. Daran haben sich die Macher wahrscheinlich doch nicht rangetraut.
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joe adder

praktiziert MOVEMBER das ganze Jahr, jedes Jahr!

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15

Freitag, 5. Mai 2017, 01:19


Nein, aber das Baby hat überlebt.
Ah okay. Daran haben sich die Macher wahrscheinlich doch nicht rangetraut.

Obwohl "Little Asskicker" nun wirklich keine Rolle spielt. Ich wundere mich immer wieder, wenn es überhaupt mal auftaucht. :lol:
Ich finde auch, dass manche Folgen zu "künstlerich" geschaffen sind, anstatt einen Guten Story Verlauf zu haben.
Und ich stimme zu, die Walker sind als Bedrohung vollkommen abhanden gekommen.
Ich hätte mich auch gefreut, wenn sie die Ursache des Phänomens nochmal aufgegriffen hätten. Nach dem Eventualitäten im Labor kam da auch nichts mehr.
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

Für meine Fotos auf EYEEM: The Art Of Daydreaming <== bitte hier klicken!

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Freitag, 5. Mai 2017, 09:24

Es ist mittlerweile einfach so ein postapokalyptisches Standardding, in dem die Menschen wieder zur alten Hackordnung übergegangen sind. Im Grunde ist das nichts anderes mehr als Mad Max, nur mit Zombies, Bäumen und ohne Monstertrucks :D

Ich hab gestern noch gelesen, dass man wohl wieder 2 neue Charaktere einführen wird und 2 weitere Nebenfiguren mehr Platz bekommen. Da hat man sich halbwegs wieder gesund geschrumpft und schon werden weitere 4 Leute aufgepumpt. Es ist doch klar, dass die Menge der Figuren auf Kosten der Story geht. Da nützt es wohl auch wenig, dass man ab Staffel 8 wieder homogener erzählen will und auf das Episodenformat mit Fokus auf einzelne Personen aufgeben wird.

Smeralda

Gelebtes Chaos

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17

Freitag, 5. Mai 2017, 10:01

Die Walker sind leider wirklich nur noch Beiwerk und nur in großen Massen gefährlich.
Wie wäre es mit einer Zombie-Evolution? :schelm:
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Freitag, 5. Mai 2017, 12:45

Dann wären wir beim Remake von "Dawn of the Dead", in dem Zombies auch rennen konnten :spot:

Aber das ist ja auch so eine Sache. Man weiß letztlich nicht wieviel Zeit bisher vergangen ist. Nimmt man mal die sichtbare Zeit aus der Serie - gemessen an Carls Wachstum - sind da zumindest mal ein paar Jahre vergangen. Da würde man doch meinen, dass gerade in den Gebieten der neuen Siedlungen alles Untote allmählich weniger wird. Es ist ja nicht so, dass die in Ballungsgebieten unterwegs wären und außerhalb der Städte gibt es in den USA nunmal sehr viel unbesiedelte "Gegend". Zudem wundere ich mich auch immer wieder, dass man sich zwar um Häuser und Siedlungen sorgt und ein bisschen Farmer spielt, aber auch nach all der Zeit das Plündern noch immer im Fokus steht, anstatt allmählich eigene Handwerke zu entwickeln.

Smeralda

Gelebtes Chaos

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19

Freitag, 5. Mai 2017, 14:26

Ja, über solche Sachen wundere ich mich auch.
Sollten die Untoten nicht nach Jahren auch einfach unfähig sein sich zu bewegen? Keine Zelle regeneriert sich mehr, nichts wird erneuert, da sollte man doch meinen, dass die Walker nach Jahren der Kälte, Regen, Hitze usw. einfach ab sind.
Aber naja wir reden ja über eine Zombie Serie, da sollte man nicht zuviel mit Logik argumentieren. :rofl:
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20

Freitag, 5. Mai 2017, 16:37

Aber naja wir reden ja über eine Zombie Serie, da sollte man nicht zuviel mit Logik argumentieren. :rofl:
Ist schon richtig, aber es ist eben auch eine Serie mit Charakteren, mit denen man sich irgendwie identifizieren soll. Das fiel die ersten 3-4 Staffeln leicht, weil das Verhalten und die Konflikte nachvollziehbar waren. Aber genau das ist TWD zu Gunsten aufgesetzter Kriegsvarianten verloren gegangen, was man genau an solchen Details festmachen kann.