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FraRa

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1

Mittwoch, 2. November 2022, 10:54

Phantasien eines Halms - schräge Hörstücke

Hallo in die Runde!
Zur Abwechslung gibt es bei mir jede Menge selbst produzierter, kurzer, grotesk-komischer Hörstücke (ich sag schon nicht Hörspiel dazu, weil da nix ist mit Krimi und Grusel oder so).
Alles mit satirischem Touch und phantastischen Elementen. Und gratis.

Auf der Homepage der"Phantasien eines Halms" sind auch noch Links, um das, falls gewünscht, bei itunes, Spotify usw. hören zu können.
In meinem kleinen Studio zuhause proudziere ich auch noch Musik, natürlich auch die zu den Stücken. Ich schreibe auch alles, rede alles und produziere alles. Hab auch schon Preise gewonnen. Naja, falls Ihr neugierig seid, guckt gern mal vorbei! :hut:

2

Donnerstag, 3. November 2022, 15:10

Hallo Herr Rawel,
sehr gelungene und handwerklich einwandfreie Produktionen, Glückwunsch! Man merkt, dass da viel Herzblut und Freude an der Materie drinnen steckt. Ich bin ja ein großer Fan von Making-of(s) ... vielleicht haben Sie ja mal Lust dazu ein YouTube-Video zu machen ... welche Programme (Schnitt, Aufnahme etc.) sie verwenden, welche Effekte sie gerne benutzen und wo die Tücken liegen etc ...

Ich werde mir immer wieder mal eines Ihrer Stücke anhören, damit die nötige Muße nicht zu kurz kommt ... besonders gefallen hat mir bis dato "Feind Staub" und "Von einem der rauszog"... das Setting von "Fünf vor 12" ist bemerkenswert ... da stand wohl Sissi Patin? :gruebel:
lg MO

FraRa

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3

Donnerstag, 3. November 2022, 23:52

Ein Making-of-Video ist wirklich eine gute Idee! Bei der nächsten Produktion werde ich das wahrscheinlich parallel realisieren.
Einen winzigen Blick ins Studio liefert immerhin der Trailer . Aber da geht an Bewegtbild sicher mehr.
Ich arbeite in einer kleinen Ecke im Obergeschoss unseres Häuschens mit einem PC mit Cubase 11. Dazu gibts Mikrofone von Neumann und Sennheiser mit einer kleinen digitalen Schnittstelle. Immer öfter nehme ich aber mit einem kleinen Stereorecorder auf (zB in "Feind Staub", weil da so plastische Räume entstehen.
Ich war in den Siebzigern eine Zeit lang Ton-Assistent in der Hörspielproduktion. Das hat mich wohl infiziert.Damals wagten wir nicht von den technischen Möglichkeiten zu träumen, die heute Computer bieten.

Räume kann man übrigens auch mit den Reverb-Plugins bei Cubase gut realisieren. Bei vorsichtigem Gebrauch der Transponier-Möglichkeiten auch die Stimme verformen. Es ist übrigens nicht so, dass ich unbedingt alles alleine machen will, aber für die zugegeben sehr speziellen Geschichten finde ich seit Jahren keine Spielpartner. Vor allem, leider, keine Spielpartnerin.
Es ist natürlich auch schwer, mit solchen Sachen Publikum zu erreichen. Die meisten Hörspiel-Konsumierenden wollen Krimis erzählt haben, wogegen ich auch gar nichts habe. In "Fünf vor Zwölf" habe ich mich an die Ästhetik der alten Edgar-Wallace-Verfilmungen angelehnt.
Ich wünsche weiter viel Spaß an meinen Kleinigkeiten! Sind dauerhaft gratis auf der Homepage. Auch mit Glück auf Podcast-Portalen zu finden

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