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joe adder

praktiziert MOVEMBER das ganze Jahr, jedes Jahr!

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1 441

Samstag, 14. August 2010, 01:28

"The Expendables"

Kann man sich getrosst schenken! Bin ein wenig enttauescht! Ein paar gute Wrestlingszenen sind da drin, aber das war's dann auch. :keineahnung:
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

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1 442

Dienstag, 17. August 2010, 00:16

Das A-Team - Der Film

[isbn]B003WJRDB0[/isbn]

Ist ganz unterhaltsam aber für beinharte Fans der Serie sicher nicht zu empfehlen.
Die Figuren kommen bis auf "Faceman" alle ganz gut und rüber.
Eine Handlung gibt es nicht wirklich, aber jede menge Action.
Erzählt wird quasie die Vorgeschichte zur Serie was ich von der Idee sogar ganz gut fand.
Leider sind 95% der Effekte am PC erstellt worden, besonders die Szene mit dem "fliegenden" Panzer war sehr albern.

Alles in allem: Ganz okay :naja:
Ist es ein Vogel!? Ist es ein Flugzeug!? Nein, es ist................der Teddy!

joe adder

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1 443

Dienstag, 17. August 2010, 01:02

Ist dir aufgefallen, dass die den Koelner Hauptbahnhof als Frankfurter Hauptbahnhof benutzt hatten? :lol:
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

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1 444

Dienstag, 17. August 2010, 06:11

Soll nicht der einzige Fehler sein. Laut einiger Seiten fahren die Autos mit dem Kennzeichen von Frankfurt/Oder (FF). Die Grenzpolizisten sprechen norwegisch und die Notrufnummer der Polizei ist 109. :D In Hollywood sieht man das wohl nicht so eng.
Gruß Molo

joe adder

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1 445

Dienstag, 17. August 2010, 09:34

Soll nicht der einzige Fehler sein. Laut einiger Seiten fahren die Autos mit dem Kennzeichen von Frankfurt/Oder (FF). Die Grenzpolizisten sprechen norwegisch und die Notrufnummer der Polizei ist 109. :D In Hollywood sieht man das wohl nicht so eng.

Als der Panzer im See landet, haben sie dann aber doch zwei Deutsche genommen. :] :DD
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1 446

Mittwoch, 18. August 2010, 13:53

After Shock (Tángshān Dàdìzhèn)

Tangshan, China, 1976. Wir sehen ein nicht unbedingt wohlhabendes, aber glücklich verheiratetes Pärchen, Eltern von Zwillingen (Junge/Mädchen). Mitten in einem auf einer Ladepritsche stattfindenden Zeugungsprozess für ein drittes Kind werden die beiden unsanft unterbrochen (nicht nett, ne?), und zwar von einem Erdbeben (auch nicht schön, ne?). Der Vater stürmt ins Haus, um seine Kinder zu retten, unmittelbar darauf wird die Mutter Zeugin, wie ihr Mann vom einstürzenden Gebäude ins Jenseits befördert wird (fies, ne?). So, und jetzt wird's erst richtig gemein. Entgegen aller Hoffnungen überleben die beiden Kinder das Erdbeben unter den Trümmern des Hauses, werden allerdings so ungünstig von einem Trageelement unter sich begraben, daß die Mutter vor die Entscheidung gestellt wird, welches ihrer Kinder leben und welches sterben soll. Sie entscheidet sich für das Leben des Jungen, wobei sich herausstellt, daß dessen Verletzungen am linken Arm so schwerwiegend sind, daß dieser amputiert werden muß. Danach werden Mutter und Sohn aus der Stadt gebracht. Das tot geglaubte, aber körperlich unversehrte Mädchen wacht neben dem Leichnam ihres Vaters auf und landet in einem Heim; später wird es von einem Soldatenpärchen adoptiert. Ab hier verfolgt man die so unterschiedlich verlaufenden Leben der drei Charaktere über den Verlauf der nächsten Jahrzehnte.

Falls jemand nah am Wasser gebaut sein sollte und sich diesen Film anschauen möchte - ganz dringend Extrapackung Kleenex bereithalten! Der Streifen ist weit entfernt von der Oberflächlichkeit, wie sie mitunter bei solchen Filmen an der Tagesordnung ist. Es ist im Gegenteil ein zwar aufwendig, aber dennoch eher ruhiger Film mit Tiefgang, bei dem nicht die Katastrophe selbst im Vordergrund steht (der ganze erste Absatz ist mit Ausnahme des letzten Satzes innerhalb der ersten halben Stunde abgekaspert), sondern die Narben, die die Beteiligten durch das Ereignis selbst, vor allem aber durch die Entscheidung der Mutter auf ihren Seelen zurückbehalten haben. Dazu braucht es ein ordentliches Script - oh ja, das existiert! -, ein paar glaubwürdige Schauspieler - sind vorhanden - und einen geschickten Regisseur, der auch mit Hilfe von Bildern bestimmte Stimmungen vermitteln kann - der war offensichtlich auch am Set. Im großen und ganzen gibt es nicht viel, das man besser hätte machen können - über die Dauer von zwei Stunden läßt einen der Film praktisch nicht mehr los; dabei wirkt er trotz der unterschiedlichen Geschichten nie überladen oder konfus. Sicher einer der Filme, die dem Zuschauer lange im Gedächtnis bleiben.

Ob der Film in Deutschland anlaufen wird, steht meines Wissens noch nicht fest.

Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."

1 447

Mittwoch, 18. August 2010, 23:10

Ist dir aufgefallen, dass die den Koelner Hauptbahnhof als Frankfurter Hauptbahnhof benutzt hatten? :lol:
Natürlich ist mir das aufgefallen. Ich hab mich schon gewundert das der Dom so dicht am Hauptbahnhof ist. 8o

Zitat

Laut einiger Seiten fahren die Autos mit dem Kennzeichen von Frankfurt/Oder (FF)
Kann ich ebenfalls bestätigen. :rofl:

Ausserdem frage ich mich immer noch was für ein riesen See bei Frankfurt das sein soll, in den der Panzer gefallen ist.
Vielleicht der Maunzenweiher :lach:
Ist es ein Vogel!? Ist es ein Flugzeug!? Nein, es ist................der Teddy!

1 448

Freitag, 27. August 2010, 23:49

Karate Kid
[isbn]B003XKOBU4[/isbn]

Durchaus gelungene Neuinterpretation der bekannten Story.
Will Smiths Sohn spielt ganz gut, jedenfalls nimmt man ihm seine Rolle jederzeit ab. Auch Jackie Chan als trauriger Hausmeister ist überzeugend.
Alles in allem vielleicht etwas zu lang geraten (145 Minuten) aber immer unterhaltsam.
Mir hats gefallen, mein Neffe (12 Jahre alt) fands super! :]
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joe adder

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1 449

Samstag, 28. August 2010, 00:10

Mir hats gefallen, mein Neffe (12 Jahre alt) fands super!


Und ihn hat es nicht gestoert, dass es eher "Kung Fu Kid" heissen sollte? ;) :lol:
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1 450

Mittwoch, 6. Oktober 2010, 10:05

[isbn]B0040Q0ZX2[/isbn]

Food, Inc.

US-Dokumentarfilm über den Industriezweig, der sich mit der Nahrungsmittelherstellung beschäftigt.
Daß an den Bildern, die man so in der Werbung von echten Männern als Farmbesitzern und glücksstrahlenden Rindern auf unendlich weiten unendlich grünen Wiesen so vorgesetzt bekommt, nicht unbedingt viel der Realität entspricht, versteht sich ja eigentlich von selbst. Der Filmemacher bemerkt zu Beginn des FIlmes treffend, daß sich die Art und Weise der Ernährung in den letzten 50 Jahren stark verändert hat. Natürlich denkt man jetzt an Fast Food, aber selbst wenn man nichts mit Burger King, McDonald's & Co. am Hut hat, bekommt man die Auswirkungen der Massenproduktion im Hintergrund zu spüren. Längst hat sich ein Netzwerk aus wenigen Firmen gebildet, die den US-Nahrungsmittelmarkt beherrschen; die Vielfalt im Kühlregal ist mindestens ebenso vorgegaukelt wie die besagten Werbebilder. Im Hintergrund herrscht die Massenproduktion: Rinder, die bis zum Hals in der Jauche stehen, Hühner, die so schnell wachsen, daß die Beine unter ihnen wegknicken, Mais-Gebirge. Falsche Haltung, Verarbeitung und mangelnde Kontrollen sorgen dafür, daß plötzlich Nahrung zu einem Risiko wird - was jedoch an der Situation nichts ändert.

Ein nachdenklich stimmender Film.


Ich hab' den Streifen bei youtube in voller Länge gefunden (Englisch natürlich) - keine Ahnung, ob das so bleibt ...

Gruß
Skywise
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Samstag, 19. März 2011, 21:04

The Town
[isbn]B00440D7YI[/isbn]

Ein spannender Film, der in keinster Weise langweilig wird. Ben Affleck schafft locker den Spagat zwischen Regisseur und Hauptdarsteller und geht dabei achtsam aber nicht zu intensiv auf die "Dreiecksbeziehung" zwischen ihm als Doug McRay, seinem besten Freund Jem Coughlin und seiner neuen Liebe Claire Keesey, die die Fillialleiterin der von ihnen ausgeraubten Bank war, ein. Eine besondere Charaktertiefe wird dabei nicht dargestellt, dennoch ausreichend, um, insbesondere mit McRay, mitzuleiden, wenn man so will.
Diverse Schusswechsel erinnern an Heat, sind aber nicht so kalt und realistisch, eher emotional und konstruiert.

The Town ist durchaus eine positive Ueberraschung. :)
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Perry

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1 452

Donnerstag, 26. Mai 2011, 12:09

[isbn]B0043XYXL2[/isbn]

Gut und unterhaltsam! Im Vergleich zu den anderen Filmen der Serie besser als Teil 2.
"Wo bist du gerade?" - "In der Bredouille!" - "Hach. Frankreich! Wie schön."

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1 453

Samstag, 28. Mai 2011, 00:13

[isbn]B003HTSJAY[/isbn]

Wie weit wuerde man gehen, um von dem Bombenleger, den man in Gewahrsam hat, herauszufinden, wo er die drei Atomboben plaziert hat.
Eine kleine Ueberraschung, denn von dem Film hatte ich nicht so viel erwartet, da ich auch bisher nichts ueber ihn gelesen hatte. Eine Reihe bekannter Schauspieler sind in diesem Film vertreten, die so einen "Hey, der hat doch da mitgespielt"-Effekt hervorrufen. Die Musik von Graeme Revell ist duester und disharmonisch. Der Schluss hat mir nicht unbedingt gefallen, weil ich ein wenig mehr erwartet hatte. Das truebt aber nicht die Spannung, die ueber dem gesamten Film liegt.
Sehenswert!!!
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Perry

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1 454

Montag, 30. Mai 2011, 10:24

[isbn]B002ZRQ0OQ[/isbn]

Ich fand den 2. Teil wesentlich besser als Teil 1.
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Montag, 30. Mai 2011, 21:57

[isbn]B00004Y3LM[/isbn]

Vor Ewigkeiten das letzte Mal gesehen, aber immernoch ein guter Film. :]
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Montag, 30. Mai 2011, 21:59

[isbn]B0007WQE6U[/isbn]

Vor 20 Jahren zum ersten Mal gesehen ist dies ein tolles Remake von Tom Savini nach dem von George A. Romero selbst geaendertem Skript. Absolut sehenswert!!
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BillyThomas

"Sie sind der Doc, Doc."

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Mittwoch, 1. Juni 2011, 18:34

Ich fand den 2. Teil wesentlich besser als Teil 1.

Bei mir war es umgekehrt.
"J'ai décidé d'être heureux parce que c'est bon pour la santé."
Voltaire.

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Perry

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1 458

Freitag, 3. Juni 2011, 08:14

Tja, ist schon merkwürdig, wie die Leute unterschiedlich empfinden. Den ersten Teil fand ich zwar soooo schlecht nicht - hatte mir allerdings unter dem Slogan "Die Komidie des Jahres" etwas anderes vorgestellt.

Teil 2:

"Jetzt weiß der große Bär mal, wie es im Wald wirklich riecht!"

Mann hab´ ich gebrüllt... :lach: :rofl:
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1 459

Dienstag, 7. Juni 2011, 09:20

X-Men: First Class

Quelle: IMDB.com

Laeuft hier bereits seit letzter Woche Donnerstag.
Ein sehr starker und emotionaler Michael Fassbender, ein "frauenfluesternder" James McAvoy, sowie der besonders witzige Gastauftritt eines "kanadischen Vielfrasses" machen diesen von Bryan Singers "Bad Hat Harry" produzierten Film zu einer kurzweiligen Unterhaltung mit vielen interessanten Charakteren und ausserordentlich guten Darstellern. Auf jeden Fall sehenswert!! :]
Vor allen Dingen, wenn man im Original hoeren darf, wie Kevin Bacon mit viel Muehe Deutsch spricht. :bg:
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Streifenkarl

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Dienstag, 7. Juni 2011, 09:33

Den fand ich auch richtig gut. Ein erfrischend neuer Ansatz mit durchweg guten Darstellern.

Kevin Bacon's Deutsch war an einigen Stellen sogar richtig gut- da habe ich schon schlimmeres gehört- und als Bösewicht eignet sich der Kerl einfach prima. Ich bin mal gespannt, wie die wenigen, an die beiden Hauptprotagonisten gerichteten Worte des "kanadischen Vielfraßes" ins Deutsche übersetzt werden.;)

Als einzigen Kritikpunkt empfand ich den am Schluß bereits herbeigeführten Bruch zwischen Xavier und Magneto.
Von einer langen und intensiven Freundschaft, die dann irgendwann in Feindschaft umschlug war da leider nicht genug zu sehen, das hätte man sich meiner Meinung nach für einen zweiten Teil aufsparen sollen...

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