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Reden ist Schweigen, Silber ist Gold

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21

Montag, 14. Juni 2004, 11:37

Da, wieder neue Beweise, Döner-Buden sind Geldwaschanlagen ( und ich dachte immer, dies seien die Pizzerien ) :

Zitat

>Zitat:< Liebe Kameraden,

ich wuerde mich sehr freuen, wenn ihr meinen Brief veroeffentlichen koenntet. Ich wohne im Ruhrgebiet, in einer Stadt namens Neukirchen-Vluyn. In dieser Stadt nimmt der Anteil von Tuerken und Weissrussen immer mehr zu. Das Erschreckende daran ist, dass die Kriminalitaet immer hoeher wird. Kein Wunder, soweit ich weiss hat die Russenmafia dort in einer Hochhaussiedlung ihr Quartier. Die jugendlichen Weissrussen sind da schon vollkommen etabliert. Das Schlimme ist, die koennen sich nicht alleine wehren. Wenn man sich wehrt, wenn sie dir Klamotten oder Wertsachen abziehen wollen, kommt die ganze Horde und dann kriegste eins aufs Maul, dass es sich gewaschen hat. Es nehmen Mischpartnerschaften dort immer mehr zu. Das heisst, dass immer mehr deutsche Frauen mit Russen oder Tuerken zusammen sind. Frueher gab es eine Doenerbude in Neukirchen, jetzt sind es 3. Ueberall, wo deutsche Geschaefte geschlossen wurden, sind die nachfolgenden Geschaeftsinhaber Tuerken. Ich frage mich, was passiert
mit diesem Land. In der Wirtschaft heisst das feindliche Uebernahme.

Bin ich zu weltfremd? Ich glaube wohl kaum. Es muss ganz schnell sich hier was aendern. Hier in Deutschland fuehle ich mich wie ein Fremder im eigenen Land.Ich hoffe, Euer Einfluss wird in ganz Deutschland so stark werden, dass endlich mal wieder eine Partei an der Regierung ist, die sich fuer deutsche Interessen einsetzt.

Mit aufrichtigem Gruss, Maik T.


Kommentar des Sober Autors:
Das hoffe Ich auch!

Und das mit den Doenner Buden ist einfach zu erklaeren!
Sie dienen als Mafia Geldwasch-anlagen.
Dieses wird von unserer Regierung auch noch tatkraeftig unterstuetzt!!!
Gruß, dot

22

Montag, 14. Juni 2004, 11:40

Muss das ein kleines Kaff sein, wenn es mit drei Dönerbuden schon so überfordert ist. :rofl:
Liebe Grüße
Nico

Interpunktion und Orthographie des Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.




23

Montag, 14. Juni 2004, 12:56

Zuviele Dönebuden, Mafiahauptquartiere und dazu noch Rassenschändung
Als Kamerad hat man's schon nicht leicht! :harhar: :irre:

24

Montag, 14. Juni 2004, 13:43

Zitat

Original von Gucki
Zuviele Dönebuden, Mafiahauptquartiere und dazu noch Rassenschändung
Als Kamerad hat man's schon nicht leicht! :harhar: :irre:


:lach: :lach: :lach:

25

Montag, 14. Juni 2004, 14:32

Zitat

Ich habe letzten ein Partei-plakat von den REPS gesehen da steht drauf "EUROPA aber ohne die Türkei"


Demnach hätte ich auch die REP´s wählen müssen, denn ich bin ebenfalls strikt gegen eine Aufnahme der Türkei in die EU. Leider wird man in Deutschland immer gleich als Rassist dargestellt, wenn man eine solche Meinung vertritt.

Bei mir hat das nichts damit zu tun, daß ich Türken nicht mag. Im Gegenteil. Meine beste Freundin in der Schule war Türkin und ich habe mich auch bei ihr zu Hause immer sehr wohl gefühlt.

Trotzdem hat die Türkei kurz- und mittelfristig nichts in der EU zu suchen. Erstens ist es mit den Menschenrechten nicht allzuweit her und außerdem passt die Türkei bezüglich ihrer Kultur nicht zum restlichen Europa. Trotz aller Unterschiede gibt es zwischen den jetzigen Mitgliedsstaaten eine Art kultureller Grundkonsens. Die Türkei würde allein schon wegen der Religion völlig herausfallen.
Lange bevor ich erwachsen wurde, lehrte mich ein Teddy, was Liebe wirklich heißt:
nämlich da zu sein, wenn man gebraucht wird.

26

Montag, 14. Juni 2004, 14:56

Zitat

Original von Finchen

Zitat

Ich habe letzten ein Partei-plakat von den REPS gesehen da steht drauf "EUROPA aber ohne die Türkei"


Demnach hätte ich auch die REP´s wählen müssen, denn ich bin ebenfalls strikt gegen eine Aufnahme der Türkei in die EU. Leider wird man in Deutschland immer gleich als Rassist dargestellt, wenn man eine solche Meinung vertritt.

Natürlich gibt es auch Argumente die dagegen sprechen, die Türkei hat auf jeden Fall noch ne Menge zu tun, bevor sie die Beitrittsbedingungen überhaupt erfüllen kann.

Fakt ist aber, dass in der nächsten Legislaturperiode überhaupt nicht über einen EU-Beitritt der Türkei entschieden wird. Da muss man sich natürlich schon nach der Motivation derjenigen fragen, die dennoch mit dem Thema Wahlkampf betrieben haben.
Liebe Grüße
Nico

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BrigadeStaatsfeind

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27

Montag, 14. Juni 2004, 20:27

Zitat

Original von Finchen
Trotz aller Unterschiede gibt es zwischen den jetzigen Mitgliedsstaaten eine Art kultureller Grundkonsens. Die Türkei würde allein schon wegen der Religion völlig herausfallen.


Eben, besser die Türken schließen sich mit Osama bin Laden zusammen als mit der EU.

-bs

28

Montag, 14. Juni 2004, 21:50

Zitat

Original von Finchen

Trotzdem hat die Türkei kurz- und mittelfristig nichts in der EU zu suchen. Erstens ist es mit den Menschenrechten nicht allzuweit her und außerdem passt die Türkei bezüglich ihrer Kultur nicht zum restlichen Europa. Trotz aller Unterschiede gibt es zwischen den jetzigen Mitgliedsstaaten eine Art kultureller Grundkonsens. Die Türkei würde allein schon wegen der Religion völlig herausfallen.


Kann ich unterschreiben! Die Türkei ist seit den 40er Jahren Mitglied des Europarats, also länger als die Bundesrepublik. Nicht die EU, sondern der Europarat ist das Symbol für die Zusammenarbeit der Kulturen. Straßburg zum Beispiel ist Sitz des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und der ist ein Organ des Europarates, nicht der EU. Leider hat sich die Türkei nicht von der Politik des Europarates anstecken lassen. Nach wie vor werden zum Beispiel straffällige Türken nicht in die Türkei abgeschoben, weil ihnen dort die Folter droht.

Hinzu kommt die Religion. Ein de facto islamischer Staat hat in der EU tatsächlich nichts verloren.

Langfristig jedoch weiß man nie, wie sich die Dinge entwickeln. 1988 hätte auch niemand gedacht, dass Polen oder Ungarn jemals Mitglieder der EU werden können, ganz zu schweigen von den baltischen Staaten, die zu der Zeit noch zur SU gehörten. Insofern bleibt das Ende der Entwicklung wohl offen. :)
Damals glaubte ich kein Wort von diesen Geschichten, aber jetzt bin ich nicht mehr so sicher.

BrigadeStaatsfeind

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29

Dienstag, 15. Juni 2004, 11:11

Zitat

Original von Luke Hardin
Ein de facto islamischer Staat hat in der EU tatsächlich nichts verloren.


aber nicht de iure. denn de iure sind in der türkei kirche und staat besser getrennt als in deutschland.

-bs

30

Dienstag, 15. Juni 2004, 12:03

Zitat

Original von BrigadeStaatsfeind

Zitat

Original von Luke Hardin
Ein de facto islamischer Staat hat in der EU tatsächlich nichts verloren.


aber nicht de iure. denn de iure sind in der türkei kirche und staat besser getrennt als in deutschland.

-bs


Das mag sein, aber die Realität sieht völlig anders aus. Die christlichen Kirchen existieren ohne rechtlichen Status und dürfen zum Beispiel keine Priester ausbilden.

Was in der Verfassung steht, hat oftmals nichts mit der Realität zu tun. In der DDR-Verfassung stand zum Beispiel, dass die Freiheit der Presse gewährleistet wurde und dass jeder Bürger seine Meinung frei und öffentlich äußern durfte (Artikel 27). Wie die Realität dagegen aussah, ist allen bekannt. :)

Wie gesagt: Die Türkei ist seit Jahrzehnten Mitglied des Europarates und hat sich trotzdem nicht zum guten verändert. Anzeichen für eine Änderung der Politik sind jedenfalls nichts zu erkennen.

Vielleicht sollte sich die EU erst einmal Gedanken darüber machen, wie sie die bereits aufgenommenen neuen Mitgliederländer "verdauen" kann.

Die Aussicht auf solche Länder wie Bulgarien und Rumänien in der EU lassen mich bereits genug erschaudern... :{
Damals glaubte ich kein Wort von diesen Geschichten, aber jetzt bin ich nicht mehr so sicher.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Luke Hardin« (15. Juni 2004, 12:10)


Kirschblüte

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31

Dienstag, 15. Juni 2004, 16:29

Zitat

Original von Luke Hardin
Wie gesagt: Die Türkei ist seit Jahrzehnten Mitglied des Europarates und hat sich trotzdem nicht zum guten verändert. Anzeichen für eine Änderung der Politik sind jedenfalls nichts zu erkennen.


Aber immerhin erwägt man jetzt das Gesetz abzuschaffen, wonach eine Frau ihren Vergewaltiger heiraten muss, damit die Familienehre wieder hergestellt wird. Das ist doch mal fortschrittlich. :rolleyes: :naja:

Gruß

Kirschblüte

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32

Dienstag, 15. Juni 2004, 17:31

....und weitere klärende Fakten !!

Zitat

>Zitat< aber auch meine Meinung:
Als politisch interessierter und aktiver Mensch sieht man sich häufig mit typischen Standardaussagen von Systempolitikern, Medien, Lehrern, Verwandten, usw. konfrontiert.

'Wir haben die Auslaender doch geholt ...'
Nein, WIR sind nie gefragt worden. Das Grosskapital hat Ende der 50er Jahre 100.000 Italiener als billige Arbeitskraefte ins Land geholt. Schon damals ergaben Meinungsumfragen unter der Bevoelkerung, dass 72% diese Massnahmen fuer falsch halten. Die Politiker haben das aber tatkraeftig unterstuetzt. Die Industrie wollte lieber niedrige Loehne zahlen, als in technische Rationalisierung zu investieren (wie z.B. in Japan geschehen), als Arbeitskraefte noch Mangelware waren. Dem Volk wurde weisgemacht, die Auslaender kaemen als Gastarbeiter, d.h., sie wuerden nach einer bestimmten Zeit wieder gehen. So steht es auch im Anwerbevertrag mit der Tuerkei in §10. Der eigentliche Massenzustrom von auslaendischen Wirtschaftsfluechtlingen und Asylanten setzte erst in den 70er Jahren ein, als bei uns schon die erste Million Arbeitslose zu verzeichnen war. Heute sprechen sich - nach bekannten Umfragen - 80% der deutschen Bevoelkerung fuer eine Rueckfuehrung aus. Unsere Demokratie ignoriert dies nic
ht nur, sondern verunglimpft diesen Wunsch als 'Auslaenderfeindlichkeit' und 'Stammtischmentalitaet'. Sie laesst auch keine oeffentliche Diskussion darueber zu. Ohne den Willen der Bevoelkerung ist eine massenhafte Einbuergerung von Auslaendern unrechtmaessig. Sie wuerde das deutsche Volk in seiner Eigenart stark veraendern, ggf. ausloeschen.
Gruß, dot

33

Mittwoch, 16. Juni 2004, 16:06

nun bin ich aber mal dran, wohl als einzige eingebürgerte türkisch-stämmige hier im clh.

ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. also:

da ich derzeit an einem video-projekt arbeite, in dem wir die ältere, also 1. generation der türkinnen und türken in mainz etwas durchleuchten. es ist mit sicherheit nicht korrekt zu sagen, dass diese menschen nur wegen der arbeit hier nach deutschland gekommen sind. eine große anzahl dieser 1. generation kam hierher, um zu studieren oder sich weiterzubilden, nicht, weil es ihnen in der türkei schlechter ging. das wusste ich bis vor kurzem auch nicht. nur billige arbeitskräfte, die den deutschen 'die arbeit weggenommen hat' stimmt also mit sicherheit nicht.

vielen ist wohl nicht aufgefallen, dass die türkei mittlerweile zu den ländern gehört, die einen sehr hohen wirtschaftswachstum haben. dieses land hat ein sehr großes potential an arbeitskräften, was auch immer unter den tisch gekehrt wird. noch vor ein paar tagen habe ich in den türkischen nachrichten einen beitrag gesehen, was mich selber erstaunte: die stark zurücknehmende inflationsrate :] da können andere länder nur davon träumen.

im allgemeinen sehe ich eine sehr starke besserung und positive entwicklung in der türkei, auch in den geseztesänderungen. wenn ich für mich persönlich eine möglichkeit sehen würde, dort fuß fassen zu können, wäre ich von einem umzug in die türkei nicht abgeneigt. nur, da ich nunmal hier lebe und mich hier auch sehr wohl fühle, im kreis meiner türkischen, deutschen, italienischen, usw. bekannten und freunden befinde, werde ich das wohl so schnell nicht tun wollen :)
Bei der Geburt hat jeder das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat,
mit 20 das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat,
und mit 30 das Gesicht, das er verdient.

Albert Schweitzer

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34

Mittwoch, 16. Juni 2004, 23:47

Zitat

...nur billige arbeitskräfte, die den deutschen 'die arbeit weggenommen hat' stimmt also mit sicherheit nicht.


...und ich denke mal, dass keiner der hier Mitlesenden das auch nur im Enferntesten glaubt...oder ?

Solche und ähnliche Sprüche sind doch nichts anderes als Wasser auf die Mühlen der Unzufriedenen, oder sollte ich sagen : Unfähigen ? ...die's nicht gebacken kriegen, ihr Leben mal selbst in die Hand zu nehmen. Meine Meinung ! Welche Arbeit meinen die denn ? Vielleicht die letzten Drecksarbeiten, die eh keiner machen will ? Oder vielleicht eher die Ärzte-Anwalts-Manager-odersonstwas-Posten, für die diese Stammtischparolenbrüller bestens qualifiziert wären....:hangman: ....armes Deutschland. Bleibt lediglich zu hoffen, dass sich nicht all zu viele Leute von dieser Pseudo-Aufklärung die Hirnwindungen verdrehen lassen. Immer dran denken : ist noch gar nicht lange her, da hat die gleiche Masche auch prima funktioniert.


Zitat

....wäre ich von einem umzug in die türkei nicht abgeneigt. nur, da ich nunmal hier lebe und mich hier auch sehr wohl fühle, im kreis meiner türkischen, deutschen, italienischen, usw. bekannten und freunden befinde, werde ich das wohl so schnell nicht tun wollen :)


Genau. Recht so !!! :up: :]
Gruß, dot

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35

Samstag, 26. Juni 2004, 12:24

Aha...langsam wird's deutlicher : erschienen die bisherigen Mails noch unter dem Deckmantel pseudo-wirtschaftlicher und sozialer "Aufklärung", so werden nun langsam Nägel mit Köpfen gemacht:

Zitat

1. Was lernt Ibrahim zu Hause: Maedchen duerfen nicht ohne maennliche Begleitung das Haus verlassen, nicht mit fremden Jungen sprechen. Nie ins Schwimmbad oder Disco, ueberhaupt nicht. Wenn ein Maedchen es trotzdem macht, ist sie eine Nutte, die macht es freiwillig und gerne mit Jedem, die ist unrein und ein Stueck Dreck.

2. Was lernt Nicole: Man darf Jungen aus anderen Kulturkreisen nicht ablehnen, denn sonst ist man ein Rassistenschwein, eine Naz...). Deshalb muessen wir ihnen zeigen, dass wir sie nicht ablehnen, also besonders hoeflich und zuvorkommend sein. Schroffes NEIN ist Rassismus.
Was kommt dabei raus, wenn man 1. und 2. zusammenzaehlt?

>Muslimische Jugendbande fiel ueber Schuelerin Friederike (16) her
>Ich wurde von 7 TUERKEN gleichzeitig vergewaltigt

>Vergewaltigungsopfer: die Schuelerin Frederike (16) aus Stuttgart
>Stuttgart - Es ist unfassbar, welche Qualen sie erleiden musste. Frederike*
(16) soll von sieben Jugendlichen vergewaltigt worden sein. Nach einem Kneipenbesuch, immer und immer wieder. 'Ich kriege diese schrecklichen Bilder einfach nicht mehr aus dem Kopf', sagt sie. 'Manchmal wuensche ich mir, tot zu sein...'
>Es ist Samstagabend, der 20. Maerz. Die Gymnasiastin ist mit einer Freundin verabredet, gemeinsam bummeln sie durch ein Vergnuegungscenter in Stuttgart. Dort gibt's ein Spassbad, Musical-Theater, Restaurants. An einem Flipper-Automaten treffen die Maedchen eine Gruppe junger Maenner. 'Sie waren uns vorher schon mal begegnet, sahen ganz nett aus', erinnert sich Frederike. 'Wir haben uns erst angelaechelt, dann miteinander geredet. Einer von ihnen gefiel mir gut. Wir gingen nach draussen. Dort schmusten wir miteinander. Dann kamen auch schon die anderen Jungs hinterher.'

>Frederike stockt bei dem Gedanken an das, was dann passierte. Traenen laufen dem huebschen Maedchen mit den langen, blonden Haaren ueber die Wangen. Dann sagt sie leise: 'Ploetzlich zogen mich die Jungs auf die Wiese. Ich hatte solche Angst, brachte keinen Ton heraus. Vor Schreck wehrte ich mich nicht. Ich habe geahnt, dass etwas Schlimmes passiert.'
>Frederikes Haende zittern. Ihre Augen suchen voller Scham die Leere, als sie weitererzaehlt: 'Sie haben mir die Kleider heruntergerissen, fielen ueber mich her. Immer wieder, alle zusammen. Einer packte meinen Kopf, hielt ihn ganz fest. Die anderen unterhielten sich, uebergossen mich mit Cola. Ich fuehlte mich so unendlich hilflos, so ohnmaechtig. Wie im Traum liess ich es geschehen. Ich dachte nur: Hoffentlich ist es bald vorbei. Es hat furchtbar weh getan, endlos gedauert. Dann rannten die Typen weg. Sie liessen mich einfach auf der Wiese liegen.'
>Frederike erstattete noch am selben Abend Anzeige. Im Krankenhaus wurden Spermaspuren sichergestellt. Nur wenige Tage spaeter stellten sich die sieben Taeter bei der Polizei. Sie sind zwischen 15 und 17 Jahre alt, tuerkischer Herkunft. Unfassbar: Sie verhoehnen ihr Opfer, sagen:
>'Sie wollte Sex. Es hat ihr Spass gemacht.'
>Zwei der Jungen sitzen inzwischen in Haft.
>War die Vergewaltigung etwa keine, weil sich das Maedchen nicht wehrte?
>'Wenn sich ein Opfer aus Angst nicht zur Wehr setzt, um Schlimmeres zu verhueten, dann heisst das noch lange nicht, dass auch nur im Mindesten ein Einverstaendnis vorlaege', so eine Sprecherin der Polizei Stuttgart. 'Nach mehrmaligen Vernehmungen scheint die Aussage des Maedchens glaubwuerdig. Es war eine Vergewaltigung.'
>Frederike ist fassungslos. 'Jetzt behaupten die auch noch, dass ich luege. Die haben alles in mir zerstoert. Ich fuehle mich so schmutzig, so wertlos.'
>Inzwischen hat sich ein moegliches zweites Opfer (16) der Bande bei der Polizei gemeldet. Ein Ermittler zu BILD: 'Moeglich, dass es noch weitere Opfer dieser Sex-Clique gibt.'


Kommentar des Sober Autors:
Hallo Frederike,

Ich hoffe das Du anstaendige Verwandte oder Bekannte hast, die die Taeter mal richtig durch die Mangel nehmen. Selbstjustiz muss in unserem Land langsam aber Sicher eingefuehrt werden. Naemlich Tuerken oder sonstiges Kanacken Pack, werden bei uns nicht bestraft. Wahrscheinlich musst Du Dich noch bei den Taetern entschuldigen, weil du nicht ganz still gehalten hast.

PS:
Das ist NICHT Zynisch gemeint,,, so sieht es in unserem Land aus!



:kotz:

...und es gibt tatsächlich Menschen ( ja, ich kenne sie persönlich ! ) , die ernsthaft der Meinung sind, dass sich "....sowas wie vor 60 Jahren heutzutage auf keinen Fall wiederholen kann!"

Von wegen :heul:
Gruß, dot