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Mic

Samsas Traum

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21

Dienstag, 29. Juni 2004, 01:12

Je mehr ich hier mitlese um so mehr bekomme ich den Eindruck von mir selber, ein verdammt komplizierter Mensch zu sein! :lach:

Nein, im Ernst, ich verstehe auf Verstandesebene schon, was ihr da sagt und sehe es genauso. Aber der Bauch sagt eben manchmal was anderes. Es geht auch nicht darum, dass mir jemand einen Strick aus meiner Meinung drehen würde. Das würde wohl niemals passieren. Was mich selbst angeht - nun, da wäre dann wieder der Wegweiser vom Anfang dieses Threads.

Aber vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Gedanken über ungelegte Eier.
... und wenn sie erst gestorben sind, dann leben wir noch heute ...

Dodo

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22

Dienstag, 29. Juni 2004, 01:16

So, ich nochmal :grins:

Sicher ist es schwierig, wenn es um emotionale entscheidungen geht. Aber ich kann von mir sagen, das ich in den letzten 1 1/2 Jahren gelernt habe auch emotionale Situationen rational zu entscheiden. Glaub mir, das war ein langer und sehr sehr schwieriger prozess und vielleicht geht das ein bisschen mit einer "Ist doch eh alles egal Stimmung" Aber es funktioniert :( Keiner der mich kennt glaubt mir das wirklich, weil sich die leute nie was darunter vorstellen können, aber irgendwann, wenn du frustriert genug bist, dann funktionerts :) In sofern (nicht das ich möchte, das du zu meinem Punkt kommst) probier es einfach mal und versuche emotionen, die dir meißtens eh nur hinderlich sind, mal abzuschalten...
Im letzten Jahr voller Schaffensdrang: Mein Buch: Meine CD: --> Schall & Rauch - Die große Frage <-- Have fun! :DD

Mic

Samsas Traum

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23

Dienstag, 29. Juni 2004, 01:20

Zitat

Original von Dodo
Aber es funktioniert :(


Sieht allerdings nicht so aus, als wärst Du wirklich zufrieden damit...

Ansonsten - die Geschichte mit den Emotionen habe ich schon hinter mir. Hat aber nicht funktioniert, was im Nachhinein betrachtet sehr gut so war.
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Dodo

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24

Dienstag, 29. Juni 2004, 01:25

Weiß du mic, irgendwann, und das hört sich vielleicht komisch an, fängt man an Sachen zu akzeptieren. Ich will mich hier nicht aufspielen und irgendwie das Gefühl vermitteln, ich würde von mir selber sagen, ich hätte eine unheimlich große Lebenserfahrung, das liegt nicht in meiner Absicht. In den letzten 1 1/2 Jahren ist viel passiert in meinem Leben und mittlerweile akzeptiere ich bestimmte Dinge und bestimmte Situationen, wie sie eben kommen. Und natürlich gehts mir damit nicht gut, aber ich kann diese Sachen auch nicht ändern, also warum sollte ich mir dann dermaßen nen Kopf drum machen und meine zeitweiligen depressiven Momente mein Leben bestimmen lassen. Das führt doch zu nichts... :{ Und es wäre zu einfach. ich hätte dann immer das Gefühl ich würde aufgeben und das will ich nicht. Dafür gibts dann doch immer wieder zu schöne Sachen, die mir Tränen vor Glück in die Augen treiben (auch wenn das jetzt sehr patetisch klingt, aber so ist es nun mal, bin halt ein weichei :grins: )
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Mic

Samsas Traum

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25

Dienstag, 29. Juni 2004, 01:40

Tja, ich glaube, dann sind wir eigentlich gar nicht so weit voneinander entfernt, haben nur unterschiedliche Arten, es rüberzubringen.

Aber - und ich hasse jetzt schon die hochnäsige Art, in der diese Worte verstanden werden (können) - je älter man wird, desto schwerer wird es, sich mit manchen Dingen einfach abzufinden. Das ist jedenfalls meine Erfahrung aus den letzten Jahren.

Was nicht heißt, dass ich mich von meinen depressiven Momenten (wie Du sie nennst) bestimmen lasse. Sie lassen sich halt nur nicht mehr so gut ignorieren wie es einmal möglich war.
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Tina

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26

Dienstag, 29. Juni 2004, 07:55

Zitat

Original von Mic
Aber - und ich hasse jetzt schon die hochnäsige Art, in der diese Worte verstanden werden (können) - je älter man wird, desto schwerer wird es, sich mit manchen Dingen einfach abzufinden. Das ist jedenfalls meine Erfahrung aus den letzten Jahren.


Das habe ich schon von mehreren Seiten gehört. Mit dieser Ansicht stehst Du also nicht alleine da, Mic. ;)
Ich teile diese Meinung zwar nicht. Das mag aber daran liegen, dass ich vom Wesen her ziemlich relaxt bin. Manchmal etwas zu relaxt, aber dann hab ich meinen Mann, der mich von diesem "Trip" wieder runterholt.... ;)
Jedenfalls hab ich gelernt, dass es absolut nichts bringt, sich das Hirn wegen Dingen zu zermartern, die sich nicht ändern lassen. Erst wenn man die Dinge, so unschön sie auch sein mögen, lernt zu akzeptieren, hat man eine Chance überhaupt damit klarzukommen.

Mach das beste aus deinem Leben. Mach es dir so schön es irgend geht, denn du hast nur das eine... Klingt sehr trivial, aber für mich funktioniert es. Selbstverständlich kann man nicht alles negative aus seinem Leben ausschließen. Denn oft trifft es einen wie ein Schneeschauer im April. Wenn man jedoch versucht, das Wichtige von Unwichtigem zu trennen und sich nicht über jeden "Scheiss" Gedanken zu machen, bringt das schon viel. :)

irina

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27

Dienstag, 29. Juni 2004, 09:46

zu den ratschlägen, die man selbst gibt: die frage bei ratschlägen ist ja immer, ob man selbst in irgendeiner weise betroffen ist. wenn man das ist, kann man nicht raten. zumindest in keinster weise objektiv.

generell ist es aber doch so, dass ratschläge – egal, ob sie dem ratsuchenden erst mal gut oder schlecht vorkommen – immer auch dazu dienen, sich mit den verschiedenen möglichkeiten des weg einschlagens auseinanderzusetzen (wobei es ja im normalfall nicht nur zwei wege an einer wegkreuzung gibt, sondern mehrere oder zunmindest weitere abzweigungen von den ursprünglich zwei wegen). mit anderen worten: ein ratschlag dient doch irgendwie dazu, dem ratsuchenden verschiedenen möglichkeiten aufzuzeigen – idealerweise mit allen ermessbaren vor- und nachteilen –, die möglichkeiten, die ihm vielleicht nicht wirklich gefallen, trotzdem zu reflektieren. wer WIRKLICH rat sucht und nicht nur die bestätigung, der wird das auch tun.
und ich denke, nur wenn man möglichst viele wege in gedanken durchgespielt hat, kann man auch entscheiden. nicht, dass man dann wirklich wüsste, wie es wirklich kommt und wie man sich beim beschreiten des weges fühlt, aber zu seiner entscheidung zu stehen ist sicherlich leichter, wenn man vorher einigermaßen gründlich darüber nachgedacht hat, wie es sein könnte...

wenn ich so recht drüber nachdenke: ich rate eigentlich sehr selten... ich gebe eher denkanstöße. fast komisch, denn eigentlich müsste ich mir sehr schlau vorkommen: bislang habe ich noch keine meiner einschneidenden entscheidungen wirklich bereut.
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

28

Dienstag, 29. Juni 2004, 10:13

ratschläge sind ja oft, so wie sie daher kommen, auch schläge... es ist viel wichtiger man hat jemandem, der einem zuhört - aktiv zuhört, was eins vom schwierigsten überhaupt ist. wir sind halt einfach zu schnell mit nem ratschlag, der aus dem ärmel geschüttelt wird, was dann oft genug "ärmlich" ist.

wie erja schon sagt: man muss sich auch fragen: kann ich dazu irgendetwas sagen? am krassesten finde ich diejenigen, die ihre ratschläge in bücherform pressen und eigentlich net wirklich erfahrung mit nem thema haben (erziehungsratgeber, die selber nie kinder hatten,...)

dass das leben net nur immer sonnenschein ist hat ja jeder schon erlebt. nur: wer alleine durch solche zeiten muss, der wird es kaum schaffen... und wie gesagt: man braucht in diesen krisen-/umbruchzeiten net in erster linie ratgeber, sondern leute, die zuhören und da sind. einfach "nur" da sind.
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


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29

Dienstag, 29. Juni 2004, 10:34

Das kommt doch ganz auf die Situation an. Manchmal braucht man wirklich jemanden, der nur zuhört. Zum Glück habe ich jemanden im Freundeskreis, der das wirklich gut kann. Das kann man gar nicht hoch genug einschätzen. :]
In manchen Situationen ist aber auch ein Ratschlag sinnvoll, da einem manchmal Optionen aufgezeigt werden, an die man selbst gar nicht gedacht hat. Wenn ich manchmal nicht weiter weiß, dann frage ich auch schon mal um Rat.
Auf jeden Fall braucht man ne Menge Fingerspitzengefühl und man sollte Ratschläge möglichst nur an Leute verteilen, die man gut genug kennt, um deren Lage auch richtig einschätzen zu können.
Liebe Grüße
Nico

Interpunktion und Orthographie des Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.




Tina

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30

Dienstag, 29. Juni 2004, 12:21

Ratschläge sollte man genau genommen eigentlich nur geben, wenn man darum gebeten wird. Natürlich ist es manchmal hilfreich auch ungefragt einen Rat zu erteilen, wenn man sieht, dass sich die betreffende Person seit einiger Ewigkeit abmüht und es nicht weiter geht.

31

Dienstag, 29. Juni 2004, 13:34

Zitat

Original von Eliza
Ratschläge sollte man genau genommen eigentlich nur geben, wenn man darum gebeten wird.


:]

Zitat

Natürlich ist es manchmal hilfreich auch ungefragt einen Rat zu erteilen, wenn man sieht, dass sich die betreffende Person seit einiger Ewigkeit abmüht und es nicht weiter geht.


auch das, aber dann sollte man schon sehr auf seine wortwahl achten und net so von oben herab kommen ("aber ich weiss wie's geht")
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Tina

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32

Dienstag, 29. Juni 2004, 15:23

Zitat

Original von Sledge_Hammer
auch das, aber dann sollte man schon sehr auf seine wortwahl achten und net so von oben herab kommen ("aber ich weiss wie's geht")


Das stimmt auch auf jeden Fall! :]

Dodo

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33

Mittwoch, 30. Juni 2004, 02:04

Zitat

Original von Mic
Aber - und ich hasse jetzt schon die hochnäsige Art, in der diese Worte verstanden werden (können) - je älter man wird, desto schwerer wird es, sich mit manchen Dingen einfach abzufinden. Das ist jedenfalls meine Erfahrung aus den letzten Jahren.


Hmm, da würd ich dir persöhnlich nicht so zustimmen. Je älter ich werde (und genau genommen bin ich ja eigentlich noch ziemlich jung :) ) Desto leichter fällt es mir bestimmte Dinge einfach zu akzeptieren. Desto eher kann ich meine emotionen abschalten und die sache rational und logisch überdenken und dann auch noch danach handeln. Aber wie gesagt, jeder hat seinen eigenen Weg um mit Problemen und Situationen umzugehen.

Zitat

Original von Sledge_Hammer
atschläge sind ja oft, so wie sie daher kommen, auch schläge... es ist viel wichtiger man hat jemandem, der einem zuhört - aktiv zuhört, was eins vom schwierigsten überhaupt ist. wir sind halt einfach zu schnell mit nem ratschlag, der aus dem ärmel geschüttelt wird, was dann oft genug "ärmlich" ist.


Da gebe ich dir prinzipiell recht, auf der anderen seite hilft es manchmal auch, wenn man jemanden verbal schlägt. Es gibt Situationen, die so fest gefahren sind, das man mit guten Worten als Freund nicht weiter kommt. Und manchmal hilft da ein hartes Wort. Hab dsas selber schon erlebt, das mir Leute Sachen ins Gesicht gesagt haben, die eine bestimmte Situation betrafen, in der ich mich verrannt hatte, und nur das hat mir geholfen die Sache noch einmal zu überdenken. Natürlich sollte man sowas immer nur als letzte Möglichkeit in Betracht ziehen und nur mit Bedacht einsetzten, aber, wie gesagt, manchmal ist sowas notwendig.

Aktiv zuhören ist ein sehr sehr wichtiger Punkt, da gebe ich dir vollkommen recht. Und natürlich sollten Ratschläge gut bedacht werden und nicht einfach aus dem Ärmel geschüttelt werden. Das sollte man sich immer mal wieder ins Gedächtnis rufen. Gut das du mich daran erinnert hast, ich hab morgen nämlich ein solches Gespräch mit nem Freund, da werd ich das im Hinterkopf behaltn :]
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34

Mittwoch, 30. Juni 2004, 10:46

es ist halt immer die frage, wie man zum anderen steht, wie nahe man sich ist, wie gut man sich kennt :]
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Dodo

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35

Mittwoch, 30. Juni 2004, 12:54

natürlich. So was kann man nur bei leuten machen, die man wirklich gut kennt und wo man sich dann auch sicher ist, das man damit was (positives) bewirkt. Manchmal nicht ganz leicht einzuschätzen. :)
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Clavelina

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36

Mittwoch, 30. Juni 2004, 21:00

Ein ernst gemeinter Rat ist aus meiner Sicht immer etwas Gutes - wobei ich unterscheide zwischen Rat geben und jemandem eine Meinung aufzwingen wollen ;). Letzteres wird wohl eher als Erziehungsmethode eingesetzt ;), ist aber aus meiner Sicht kein Rat :) und bringt überhaupt nichts. Ein Ratschlag ist für mich immer ein "wohlmeinendes Wort", das niemals als "Gesetz" gesehen werden kann sondern als Anregung zum Nachdenken und als eine Möglichkeit, sich die Erfahrung anderer zu Nutze machen zu dürfen. Bei einem gut gemeinten Ratschlag, läßt man dem Gegenüber immer die Freiheit, diesen Rat für sich selbst zu interpretieren und etwas eigenes daraus zu machen, denn für mich gilt grundsätzlich: Was für den einen gut ist, muß nicht automatisch für den anderen genauso gut sein. Ein Ratschlag ist also immer nur eine Option. Schließlich muß jeder sein Leben selbst führen und die Verantwortung kann man als erwachsener Mensch nur für sich selbst übernehmen.

Ich habe für mich gelernt, daß es sich besser lebt mit einem gesunden Maß an Gelassenheit und der Einstellung, daß es - egal was passiert - immer irgendwie weiter gehen wird. Auch in schlechten Situationen erlebt man schöne Dinge - sei es, daß sich jemand als wirklicher Freund herausstellt, sei es, daß man Zugang zu Dingen bekommt, die einem vorher verschlossen waren. Man muß nur die Augen weit genug aufmachen, dann findet man überall einen Weg.
Es ist besser, ein einziges kleines Licht zu entzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.
(Konfuzius)

Chanty

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37

Donnerstag, 1. Juli 2004, 14:33

ich kann keinen Rat geben glaub ich, ich bin viel zu kompliziert und hab schon soviel Mist durchgemacht. Und ich wüsste nich wie ich den Mist nochma meistern würde bzw. was ich anders machen würde.
Weil die Erfahrungen ja eigentlich helfen ... anders zu verarbeiten und man sie braucht... werd mich wohl nie wieder auf nen verheirateten Mann einlassen oder so ;) aber auch das musste ich mal erlebt haben.

Man sollte nur nie vergessen... es wird auch wieder besser und die Zeit wird dir irgendwie allein den Wegweiser geben.