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Original von Tobiashi
Immer rein das Zeug in den Schnuffi!
Du willst ihn ja nicht essen!?
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Original von Tobiashi
Mal im Ernst, welche Risiken stehen sich da denn gegenüber?
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Hintergrund dafür sind Gesundheitsschäden bei Haustieren, die von hochqualifizierten Wissenschaftlern in Zusammenhang mit Überimpfungen beobachtet wurden: So nahmen etwa Allergien deutlich zu, Arthritis wurde häufiger, der Verdauungstrakt wurde geschädigt, das Immunsystem zeigte Einbrüche, und nicht zuletzt stellten sich auch Verhaltensprobleme ein, die einen ursächlichen Zusammenhang mit Überimpfungen vermuten ließen.
Quelle: Ditzis.com
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Hundekrankheiten: Staupe, Tollwut, Leptospirose, Parvovirose
Wie der Mensch, so brauchen auch Hunde regelmäßige Impfungen, um gegen Krankheiten geschützt zu werden. Es gibt eine Reihe von Infektionskrankheiten, die den Hund bedrohen. Gegen folgende Krankheiten sollten Sie Ihre Hunde deshalb unbedingt impfen lassen:
Die Staupe:
Unter Staupe versteht man eine Virusinfektion, die in verschiedenen Formen auftreten kann.
Als Darmstaupe mit Durchfall
als Lungenstaupe mit Lungenentzündung
als nervöse Staupe mit Lähmungen
Die nervöse Staupe erkennen Sie an folgenden Merkmalen:
Der Hund hat Fieber, Husten und Durchfall. Die Augen sind verklebt und tränen. Im fortgeschrittenem Stadium bekommt der Hund Krämpfe und Bewegungsstörungen.
Die Staupe tritt zwar, dank der durchgeführten Impfungen, nur noch selten auf, sie ist aber nicht völlig verschwunden.
Die Tollwut:
Die Tollwut zählt zu den schlimmsten aller Viruskrankheiten. Sie konnte bis heute nicht ausgerottet werden. Der erkrankte Hund zeigt ein aggressives Verhalten. Beißwut, Lähmungen und Krämpfe sind die Anzeichen für einen Tollwutbefall.
Aan Tollwut erkrankte Hunde können die Infektion auf Menschen übertragen, (durch Bisse). Daher ist eine regelmäßige Schutzimpfung besonders wichtig. Auslandsreisen mit dem Hund sind nur mit eingetragener Schutzimpfung im Impfpaß des Hundes möglich.
Die Leptospirose:
Die Leptospirose ist eine Bakterieninfektion und wird durch verschiedene Leptospiren - Erreger hervorgerufen. Es gibt darunter einige, die auch auf den Menschen übertragbar sind und ansteckende Gelbsucht verursachen.
Anzeichen:
Fieber, Erbrechen, Appetitmangel, Magen-, Darm- und Nierenerkrankungen. Häufig kommt es auch zu einer Schwäche in den Hinterläufen. In schweren Fällen Gelbsucht und Bewegungsstörungen. Durch regelmäßige Impfungen wird die Erkrankung und Übertragung wirkungsvoll verhindert.
Parvovirose:
Diese Krankheit wird oft dort übertragen, wo viele Hunde zusammenkommen, z. B. auf Ausstellungen. Streß erhöht die Anfälligkeit für die Erkrankung.
Anzeichen:
Plötzlich auftretender, blutiger Durchfall, starkes Erbrechen. Der Hund wird teilnahmslos, verweigert die Nahrungsaufnahme und leidet unter starkem Flüssigkeitsmangel. Ein vollkommener Impfschutz wird erreicht, wenn der entwurmte Welpe mit 8 Wochen die erste Grundimpfung gegen Staupe, Hepatitis und Leptospirose bekommt.
Diese Grundimmunisierung wird in der Regel durch den Züchter veranlaßt. Fragen Sie danach! Die zweite Grundimpfung bekommt der Welpe in der 12. - 14. Lebenswoche. Wenn Sie den Welpen übernehmen sollte er durchgeimpft sein. Dies können Sie im Impfbuch nachkontrollieren.
Die Impfung gegen Leptospirose und Tollwut sollte jährlich erneuert werden. Gegen Staupe und Hepatitis sollte alle zwei Jahre geimpft werden
Quelle: Hundewelpen.de