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101

Samstag, 25. September 2004, 03:45

Pink Floyd ...

The Wall könnte ich eigentlich auch mal wieder hören :gruebel:

Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."

102

Samstag, 25. September 2004, 03:54

Ich bin hier;
Hello, is there anybody in there?
Just nod if you can hear me, is there anyone home?
Come on now, I hear you´re feeling down, well, I can ease your pain
and get you on your feet again.
Relax, I´ll need some information first, just the basic facts,
Can you show me where it hurts?

Pre-chorus:
There is no pain you are receding.
A distant ship, smoke on the horizon.
You are only coming through in waves.
Your lips move but I can´t hear what you´ve saying.
When I was a child, I had a fever.
My hands felt just like two balloons.
Now I´ve got that feeling once again.
I can´t explain, you would not understand.
This is not how I am.

Refr.:
I have become comfortably numb.

Refr.:
I have become comfortably numb.

O.K. just a little pincrick. There´ll be no more ah!
But you may feel a little sick, can you stand up?
I do believe it´s working, good. That´ll keep you going through the show
come on, it´s time to go.

Pre-chorus:
There is no pain you are receding.
A distant ship, smoke on the horizon.
You are only coming through in waves.
Your lips move but I can´t hear what you´ve saying.
When I was a child, I caught a fleeting glimpse
out of the corner of my eye.
I turned to look, but it was gone
I cannot put my fingers on it now.
The child is grown, the dream is gone.

Refr.:
I have become comfortably numb

103

Sonntag, 26. September 2004, 01:17

Mit jeder Welle kan ein Traum
Träume gehn vorrüber
dein Brett ist verstaubt
deine Zweifel schäumen über
hast ein Leben lang gewartet
hast gehofft das es sie gibt
hast den Glauben fast verloren
hast dich nicht vom Fleck bewegt
jetzt kommt sie langsam auf dich zu
das Wasser schlägt dir ins Gesicht
siehst dein Leben wie ein Film
du kannst nicht glauben das sie bricht
das ist die perfekte Welle
das ist der perfekte Tag
lass dich einfach von ihr tragen
denkt am besten gar nicht nach
[...] :dance:


Ist noch jemand waaaaaahaaaaaach?? :hi:

Emaletha

unregistriert

104

Sonntag, 26. September 2004, 01:32

Zitat

Original von Ska the Witch



Ist noch jemand waaaaaahaaaaaach?? :hi:



ja :D

105

Sonntag, 26. September 2004, 01:49

Schön!! :bounce:

Und was machst du so??

Emaletha

unregistriert

106

Montag, 27. September 2004, 00:55

ich bin ins bett gegangen :D ....und das werde ich jetzt auch tun :]

:gaehn: :hi: :schlafen: :zzz:

107

Dienstag, 28. September 2004, 00:46

Eigentlich sollte ich ja im Bett sein ... bin ich aber nicht!!! :P :lach:

Wer ist noch böse?? :D

Dodo

Neu und jetzt mit Bart

Beiträge: 2 607

Wohnort: Im sonnigen Süden liegt eine kleine Insel....

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108

Mittwoch, 29. September 2004, 00:28

Dodos weiser Spruch des Tages:

Kalbende Kelten keltern komischen kirschschnaps. Kaiser Karl knobelt knifflige kobaltblaue knabberbüchsen.

Soviel dazu, eine gute Nacht euch allen :)
Im letzten Jahr voller Schaffensdrang: Mein Buch: Meine CD: --> Schall & Rauch - Die große Frage <-- Have fun! :DD

109

Donnerstag, 30. September 2004, 00:24

@ Dodo

Musst du eigentlich immer meinen schönen Thread vollspamen?! :evil: :haue:




Gute Nacht @ all, ich geh' jetzt in meine Hexen:schlafen:!! :D

110

Freitag, 1. Oktober 2004, 00:18

Ich eigne mich eigentlich nicht für Monologe ... wo sind bloß die anderen 385 Mitglieder dieses Boards?? :menno: :P

111

Freitag, 1. Oktober 2004, 00:29

Nach schriftlichem Hexen-Tritt in den Hintern über ICQ, bei dem mir nahegelegt wurde, was in den Nachtthread zu schreiben, habe ich mich dazu entschlossen, dieser Aufforderung nachzukommen. Also:

"was".

Ich danke für die Aufmerksamkeit :)

Gruß
Skywise

:spam:
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."

112

Freitag, 1. Oktober 2004, 00:34

Zitat

Original von Ska the Witch
Ich eigne mich eigentlich nicht für Monologe ... wo sind bloß die anderen 385 Mitglieder dieses Boards?? :menno: :P

Wo die anderen 383 sind weiß ich nicht, ich bin hier. :DD

@Skywise: :taetschel:
Liebe Grüße
Nico

Interpunktion und Orthographie des Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.




113

Freitag, 1. Oktober 2004, 05:20

*grummel* Die Hexe hat noch gemeint, dieses eine "was" würde ihr nicht reichen und das könnte ich besser. Also schön, daraufhin habe ich in den letzten fünf Stunden ein kleines Hexenmärchen als Gute-Nacht-Literatur zusammengestümpert, damit sie wenigstens heute Nacht Ruhe gibt :D
Also - für Ska und alle sonstigen unzufriedenen Hexen :DD

Zitat

Das Märchen von den Schäfchenwolken

Es war einmal eine kleine Hexe, die in einem unscheinbaren Haus auf einer Lichtung inmitten eines großen Waldes lebte. Wie jede gute Hexe hatte sie drei Hexenkessel. Im ersten, dem kleinsten der drei, kochte sie jeden Abend ihr Essen. Der zweite, der etwas größer war, stand auf dem Herd und war für Hexensalben und Tinkturen gedacht. Der größte der drei war zu groß für den Herd und so hatte sie hinter dem Haus eine Feuerstelle errichtet, auf die der dritten Kessel gestellt wurde. In ihm bereitete sie die wirksamsten Hexentränke zu.

Wenn die kleine Hexe des Abends müde von des Tages Arbeit in ihrem Bett lag, liebte sie es, aus dem Fenster zu sehen, das sich über dem Fußende ihres Bettes befand, und die über den Baumkronen vorbeiziehenden Schäfchenwolken zu zählen, bis sie einschlief. Wenn sie dann am nächsten Morgen von der guten Sonne aus ihrem Schlaf gekitzelt wurde, stieg sie immer sofort munter und gut gelaunt aus ihrem Bett, um sich an ihr Tagwerk zu begeben. Wenn jedoch keine Schäfchenwolken über die Bäume zogen, vermochten auch die wärmsten Sonnenstrahlen sie nicht zu wecken. Statt dessen blieb sie morgens liegen und stand erst gegen Mittag auf. Dabei war sie auch noch übel gelaunt und hatte Probleme, ihre Arbeit zu verrichten. An solchen Tagen war sie froh, wenn sie abends wieder unter ihre Bettdecke kriechen und den Nachthimmel beobachten konnte, und ganz besonders groß war die Freude, wenn erneut Schäfchenwolken über den Bäumen zu sehen waren.

Nun begab es sich eines Tages, daß keine Schäfchenwolken über den Himmel zogen. Als sich die kleine Hexe am nächsten Morgen aus den Federn erhob, war der Himmel eine einzige graue Wolkendecke und es regnete in Strömen. Die Hexe war sehr zornig, denn sie hatte sich für diesen Tag vorgenommen, ihre Hexenwäsche am Fluß zu waschen und bei diesem Regen würde sie sowohl von unten wie auch von oben naß werden. Doch alles Maulen half ihr nichts – die Arbeit mußte getan werden, und so verließ sie ihr Haus mit einem großen Korb, den sie sich auf den Rücken gesetzt hatte und in dem sich die schmutzige Hexenwäsche befand. Als sie kurz vor Sonnenuntergang wieder zurück zu ihrem Haus kam, regnete es immer noch. Sie kochte sich in ihrem kleinen Kessel etwas zu essen und kroch danach erschöpft in ihr Bett. Dann sah sie aus dem Fenster, doch draußen war noch immer die graue Wolkendecke zu sehen, keine einzige Schäfchenwolke zog über die Baumkronen. Enttäuscht schlief sie ein.

Als die kleine Hexe am nächsten Vormittag erwachte und aus dem Fenster sah, konnte sie den Himmel nicht sehen, denn im gesamten Wald hing ein dichter Nebel. Die Hexe war sehr zornig, denn sie hatte sich für diesen Tag vorgenommen, Kräuter und Wurzeln für ihr Hexenwerk zu sammeln und bei diesem Nebel würde sie das, was sie brauchte, nicht schnell genug entdecken können, sondern müßte längere Zeit danach suchen. Doch alles Maulen half ihr nichts – die Arbeit mußte getan werden, und so verließ sie ihr Haus mit einem kleinen Korb, den sie unter dem Arm trug, um Kräuter und Wurzeln darin zu sammeln. Als sie kurz vor Sonnenuntergang wieder zurück zu ihrem Haus kam, lag der Nebel immer noch dicht über der Lichtung. Sie kochte sich in ihrem kleinen Kessel etwas zu essen und kroch danach erschöpft in ihr Bett. Dann sah sie aus dem Fenster, doch konnte sie wegen des Nebels den Himmel nicht sehen. Enttäuscht schlief sie ein.

Als die kleine Hexe am nächsten Tag erwachte, stand die Sonne bereits hoch am wolkenlosen Himmel und brannte heiß und stechend auf die Lichtung herab. Die Hexe war sehr zornig, denn sie hatte sich für diesen Tag vorgenommen, aus den gesammelten Kräutern und Wurzeln einen Hexentrank zu machen. Dazu mußte sie den ganzen Tag in ihrem großen schwarzen Hexenkessel rühren, der im Freien stand, und bei dieser Hitze war das harte Arbeit. Doch alles Maulen half ihr nichts – die Arbeit mußte getan werden, und so verließ sie das Haus mit einigen der Kräuter und Wurzeln, die sie tags zuvor gesammelt hatte, und machte sich an die Arbeit. Als sie kurz vor Sonnenuntergang wieder zurück in ihr Haus kam, war es immer noch sehr heiß und eine Wolke war weit und breit nicht in Sicht. Sie kochte sich in ihrem kleinen Kessel etwas zu essen und kroch danach erschöpft in ihr Bett. Dann sah sie aus dem Fenster, doch war weit und breit keine einzige Schäfchenwolke zu sehen – der ganze Himmel war sternenklar. Da wurde sie wütend und nahm sich vor, am nächsten Tag aufzubrechen, um nachzusehen, warum denn keine Schäfchenwolken mehr an ihrem Haus vorbeizogen. Mit diesem Gedanken schlief sie ein.

Als die kleine Hexe am nächsten Tag erwachte, war die Sonne hinter einer Wolkendecke verschwunden, aber es fiel kein Regen. Die Hexe war sehr zornig, denn es sah wieder so aus, als ob sie am Abend keine Schäfchenwolken zu zählen hatte. So zog sie sich die besten Hexenkleider an, die sie finden konnte, hexte sich ein Fuhrwerk und zwei Pferde herbei, packte ihre drei Kessel, ihren Hexenbesen und einige andere Sachen auf den Wagen, schwang sich auf den Kutschbock und ließ die Pferde traben. Dabei summte sie ein kleines Liedchen:
„Ich frage mich, in welchen Gründen
mögen sie verschwunden sein,
Ich muß die Schäfchenwolken finden,
sonst schlafe ich zur Nacht nicht ein.“

Als es Mittag wurde, fuhr die kleine Hexe mit ihrem Fuhrwerk aus dem Wald hinaus und an einer großen Wiese entlang, auf der eine große Herde Schafe weidete. Ein alter Schäfer stand da, auf seinen Stab gestützt. Zu seinen Füßen lagen zwei große braune Hunde, die aufmerksam die Schafe beobachteten.
Die kleine Hexe brachte den Wagen neben dem Schäfer zum Stehen.
„Guten Tag“, sagte sie.
„Guten Tag“, murmelte der Schäfer, nachdem er die sonderbare Erscheinung gemustert hatte.
„Seid Ihr schon viel herumgekommen?“ fragte die Hexe.
„Das will ich meinen. Ich treibe die Schafe schon seit vielen Jahren von einer Weide zur anderen.“
„Das ist fein“, freute sich die Hexe. „Könnt Ihr mir vielleicht sagen, wo ich die Schäfchenwolken finden kann?“
Der Schäfer überlegte eine Weile, dann schüttelte er den Kopf.
„Das kann ich leider nicht.“
Die kleine Hexe war enttäuscht.
„Aber“, fuhr der Alte fort, „ich könnte Euch sagen, wer es wissen könnte.“
In den Augen der Hexe glomm ein Hoffnungsschimmer auf.
„Das wäre sehr gütig von Euch.“
„Allerdings“, überlegte der Schäfer, „ist dieses Wissen sehr wertvoll. Ich hätte ich dafür gerne von Euch eine Gegenleistung.“
„Welche?“ fragte die kleine Hexe.
„Seht – der Mittag kommt und meine Hunde und ich haben heute noch keinen Bissen zu uns genommen.“
„Wenn das alles ist“, sagte die Hexe, hob ihren kleinen Kessel vom Wagen und stellte ihn auf den Boden. Dann murmelte sie:
„Feuer, brenn mit hellem Schein,
Spende Wärme, spende Licht
Essen will bereitet sein
Sonst füllt des Schäfers Bauch sich nicht.“

Das Feuer begann lustig unter dem Kessel zu lodern und so konnte die kleine Hexe ein Mahl für den Schäfer und seine beiden Hunde zubereiten.
Nachdem sich der Alte satt gegessen hatte, dankte er ihr und deutete in eine Richtung:
„Folgt diesem Weg, so werdet Ihr in ein kleines Dorf kommen. Dort gibt es einen Kirchturm, auf dessen Spitze ein Wetterhahn sitzt. Er kennt die Winde, die die Schäfchenwolken vor sich her treiben und hat einen weiten Blick. Er wird Euch sagen können, wo Ihr die Schäfchenwolken findet.“
Die kleine Hexe dankte dem Schäfer, setzte sich wieder auf den Kutschbock und ließ die Pferde traben. Dabei summte sie wieder ihr kleines Liedchen:
„Ich frage mich, in welchen Gründen
mögen sie verschwunden sein,
Ich muß die Schäfchenwolken finden,
sonst schlafe ich zur Nacht nicht ein.“

Es war schon Nachmittag, als sie in das Dorf gelangte, aus deren Mitte der hohe Kirchturm aufragte. Als sie nach oben blickte, bemerkte sie tatsächlich einen alten Wetterhahn, der auf der Spitze saß und in die Lande blickte.
„Guten Tag“, rief die kleine Hexe nach oben.
Es dauerte eine Weile, bis der Wetterhahn begriff, daß er gemeint war. Endlich wandte er sich jedoch der Hexe zu und antwortete laut:
„Guten Tag!“
„Kannst du von da oben weit sehen?“ fragte die Hexe.
„Das will ich meinen. Ich sitze schon viele Jahre hier oben und betrachte die Welt.“
„Das ist fein“, freute sich die Hexe. „Kannst du mir vielleicht sagen, wo ich die Schäfchenwolken finden kann?“
Der Wetterhahn überlegte eine Weile, dann hob er bedauernd die Flügel.
„Das kann ich leider nicht.“
Die kleine Hexe war enttäuscht.
„Aber“, fuhr der Wetterhahn fort, „ich könnte dir sagen, wer es wissen könnte.“
„Das wäre sehr nett von dir.“
„Allerdings“, überlegte der Wetterhahn, „ist dieses Wissen sehr wertvoll. Ich hätte dafür gerne von dir eine Gegenleistung.“
„Welche?“ fragte die kleine Hexe.
„Schau mal – ich blicke seit einigen Tagen immerzu nach Süden, obwohl der Wind in den letzten Tagen von überall her wehte. Anscheinend hindert der Rost mich am Drehen.“
„Wenn das alles ist“, sagte die kleine Hexe, hob ihren mittleren Kessel vom Wagen und stellte ihn auf den Boden. Dann murmelte sie:
„Feuer, brenn mit hellem Schein,
Spende Wärme, spende Licht
Salbe will bereitet sein
Sonst dreht der Wetterhahn sich nicht.“
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."

114

Freitag, 1. Oktober 2004, 05:21

Zitat

(Fortsetzung)

Das Feuer begann lustig unter dem Kessel zu tanzen und so konnte die kleine Hexe eine Salbe für den Wetterhahn anfertigen. Als sie damit fertig war, bestieg sie ihren Hexenbesen und flog damit zu ihm hinauf. Dann bestrich sie sein metallenes Gefieder und auch das Gestänge, auf dem er saß, mit der Salbe. Sofort verschwand der Rost und der Wetterhahn konnte sich wieder frei bewegen. Er drehte sich vor lauter Freude dreimal um die eigene Achse, dann dankte er ihr und wies in eine Richtung.
„Folge diesem Weg, so wirst du zu einem Berg kommen. Fahre ihn hinauf und suche nach einem kleinen Haus. Darin wohnt der Herr des Wetters. Er wird dir sagen, wo du die Schäfchenwolken finden kannst.“
Die kleine Hexe dankte dem Wetterhahn, flog auf ihrem Hexenbesen wieder zum Fuhrwerk zurück, setzte sich auf den Kutschbock und ließ die Pferde traben. Dabei summte sie wieder ihr kleines Liedchen:
„Ich frage mich, in welchen Gründen
mögen sie verschwunden sein,
Ich muß die Schäfchenwolken finden,
sonst schlafe ich zur Nacht nicht ein.“

Der Abend war schon hereingebrochen und die kleine Hexe bereits lange auf dem Berg unterwegs, als sie endlich das kleine Haus entdeckte, von dem der Wetterhahn gesprochen hatte. Sie ließ die Pferde anhalten und schwang sich vom Kutschbock. Dann ging sie auf das Gemäuer zu und klopfte an die Tür. Nichts tat sich. Sie sah sich um, ob sich der Herr des Wetters vielleicht irgendwo im Freien aufhielt, doch nirgendwo war eine Spur von ihm zu sehen. Die Hexe hob erneut die Hand und klopfte an die Tür, dieses Mal jedoch etwas stärker. Wieder erhielt sie keine Antwort. Verzweifelt drehte sich die kleine Hexe zu ihrem Fuhrwerk um und überlegte, was sie tun könnte. Wieder zurück fahren konnte sie zwar, aber was würde dann aus den Schäfchenwolken und ihrer Nachtruhe werden? Und so klopfte sie ein drittes Mal an die Tür. Nun hörte sie aus dem Inneren des Hauses eine krächzende Stimme, die etwas Unverständliches sagte. Vielleicht bat sie jemand herein? Ein kurzes Zögern, dann faßte sich die Hexe ein Herz, öffnete die Türe und trat ein.
„Guten Abend“, sagte sie. Da saß ein altes Männlein gebückt am Kamin, eine Decke über den Schultern, die Hände und Füße am Feuer.
„Guten Abend“, krächzte es nach einem Hustenanfall, der es kräftig durchschüttelte.
„Seid Ihr der Herr des Wetters?“ fragte die Hexe.
„Das will ich meinen“, schniefte das Männlein und fuhr sich mit einer schnellen Handbewegung über die Nase, „Seit vielen Jahren sitze ich hier oben auf dem Berg, beobachte die Welt und schicke allen Lebewesen das Wetter.“
„Das ist fein“, freute sich die Hexe. „Könnt Ihr mir vielleicht sagen, wo ich die Schäfchenwolken finden kann?“
Das Männlein atmete schwer und stieß einen Seufzer aus.
„Der Korb für die Schäfchenwolken steht hinten im Garten“, murmelte es, „aber seit einigen Tagen habe ich keine mehr. Es sollte schon lange Nachschub da sein, aber ich weiß nicht, wo er bleibt.“
Die kleine Hexe war enttäuscht.
„Wie komme ich nun an die Schäfchenwolken?“
„Ich könnte Euch verraten, woher der Nachschub kommen sollte“, krächzte das Männlein. „Dann könnt Ihr selbst nachsehen, was dort nicht mit rechten Dingen zugeht.“
„Das wäre sehr gütig von Euch.“
„Allerdings“, überlegte das Männlein, „ist dieses Wissen sehr wertvoll. Ich hätte dafür gerne von Euch eine Gegenleistung.“
„Welche?“ fragte die kleine Hexe.
„Diese Wetterwechsel sind nichts mehr für mich auf meine alten Tage, sie ruinieren meine Gesundheit. Habt Ihr nicht ein Mittel für mich, das die Erkältung verschwinden läßt?“
„Wenn das alles ist“, sagte die kleine Hexe und verließ das Haus. Nun hob sie ihren großen Kessel vom Wagen und stellte ihn auf den Boden. Dann murmelte sie:
„Feuer, brenn mit hellem Schein,
Spende Wärme, spende Licht
Heiltrank will bereitet sein
Sonst schläft der Herr des Wetters nicht.“

Das Feuer begann lustig unter dem Kessel zu flackern und so konnte die kleine Hexe einen Heiltrank für den Herrn des Wetters brauen.
„Scheußlich“, schimpfte das Männlein, als es von dem Trank gekostet hatte. „Einfach widerlich.“
„Aber wirksam“, beruhigte die Hexe, packte den Herrn des Wetters ohne auf seine Widerworte zu achten ins Bett und schob ihm noch eine Wärmflasche unter die Decken. „Wenn Ihr aufwacht, wird die Erkältung verschwunden sein.“
Das Männlein dankte der Hexe und sagte dann zu ihr:
„Steigt den Berg auf der anderen Seite wieder hinab, so werdet Ihr an das große Meer kommen. Die Schäfchenwolken wurden mir immer von dort geschickt. Ich weiß nicht, warum es jetzt nicht mehr damit klappt. Wenn die Krankheit nicht wäre, hätte ich mich selbst schon auf den Weg gemacht, um nachzusehen, was dort vor sich geht.“
Die kleine Hexe versprach dem Herrn des Wetters, sich darum zu kümmern, wünschte ihm noch eine gute Besserung und verließ leise das Haus. Als sie die Türe hinter sich zuzog, war das Männlein bereits in den Schlaf der Genesung gefallen.
Die Hexe setzte sich wieder auf den Kutschbock und ließ die Pferde traben. Dabei summte sie wieder ihr kleines Liedchen:
„Ich frage mich, in welchen Gründen
mögen sie verschwunden sein,
Ich muß die Schäfchenwolken finden,
sonst schlafe ich zur Nacht nicht ein.“

Die Sonne war bereits untergegangen und die Nacht schon hereingebrochen, als die Hexe in der Ferne sah, wie das Licht des Mondes sich auf hundert Wellen brach. Sie hatte das Meer erreicht.
„Guten Abend“, sagte die Hexe zum Meer.
„Guten Abend“; flüsterten die Wellen zurück.
„Ich komme vom Herrn des Wetters. Könnt ihr mir sagen, wo ich die Schäfchenwolken finden kann?“
„Natürlich“, rauschte es leise, „sie kommen von hier.“
Die kleine Hexe machte vor Freude einen Luftsprung.
„Wo sind sie denn?“
„Im Augenblick sind keine hier“, meinten die Wellen. „Wir haben auch schon lange keine mehr gesehen.“
Die kleine Hexe war enttäuscht.
„Warum gibt es keine Schäfchenwolken mehr?“
Die Wellen wogten leise vor und zurück. Dann antworteten sie:
„Vielleicht ist der Geist des Wassers eingeschlafen. Er sorgt dafür, daß die Schäfchenwolken aus dem Wasser aufsteigen und zum Herrn des Wetters gelangen.“
„Könnt ihr ihn aufwecken?“ fragte die Hexe.
„Leider nicht“, flüsterten die Wellen. „Er lebt zwar in uns, aber wir haben keine Macht über ihn.“
Enttäuscht ließ sich die Hexe auf dem Boden nieder. Das kalte Wasser des Meeres umspülte ihre Füße und sie begann zu frösteln.
„Was kann ich tun?“ fragte sie.
„Du mußt in uns hinein steigen und versuchen, den Geist des Wassers zu finden“, schlugen die Wellen vor.
Die kleine Hexe blickte auf das Meer hinaus und beobachtete das Licht des Mondes, das auf den sanften Wogen hin- und herschaukelte. Sie konnte kein Ende erkennen, das Meer schien unendlich zu sein.
„Kann ich ihn überhaupt finden?“ fragte sie.
„Wir führen dich“, glucksten die Wellen, als sie erneut mit einem Schwung die Füße der Hexe erreichten. Zitternd zog sie die Beine wieder ein.
„Das Meer ist weit“, sagte die Hexe.
„So ist es“, bestätigten die Wellen leise.
„Das Meer ist kalt.“
„So ist es.“
„Im Meer kann ich nicht atmen.“
„So ist es.“
Eine Weile starrte sie noch auf das Wasser, ehe sie sich mit einem entschlossenen Kopfnicken erhob und zu ihrem Wagen ging. Dort hob sie alle drei Kessel herunter und stellte sie auf den Boden. Dann murmelte sie zum kleinen Kessel:
„Feuer, brenn mit hellem Schein,
Spende Wärme, spende Licht
Essen will bereitet sein
Sonst füllt der Hexe Bauch sich nicht.“

Daraufhin murmelte sie zum mittleren Kessel:
„Feuer, brenn mit hellem Schein,
Spende Wärme, spende Licht
Salbe will bereitet sein
Dann zittert diese Hexe nicht.“

Schließlich murmelte sie zum großen Kessel:
„Feuer, brenn mit hellem Schein,
Spende Wärme, spende Licht
Ein Trank will bereitet sein
Sonst atmet diese Hexe nicht.“

Drei Feuer erhitzten die Kessel und die kleine Hexe machte sich eifrig ans Werk, wie sie es noch niemals zuvor getan hatte.
Das Essen im kleinen Kessel war schon bald gar. So setzte sie sich hin und aß ihn leer.
„Das Meer ist weit. Ich muß gestärkt sein, wenn ich den Geist des Wassers finden will.“
Es dauerte nicht lange, da war auch die Salbe im mittleren Topf fertig. Sie rieb sich damit ein und meinte:
„Das Meer ist kalt. Ich muß geschützt sein, wenn ich den Geist des Wassers finden will.“
Kaum war sie mit dem Einreiben fertig, spürte sie, wie ihr warm und wohlig wurde. Sie warf einen Blick auf den dritten Kessel, in dem bereits ein Hexentrank vor sich hin blubberte. Sie nahm einen kräftigen Schluck davon und sagte:
„Ich brauche einen Trank, der es mir möglich macht, unter Wasser zu atmen, wenn ich den Geist des Wassers finden will.“
So vorbereitet ging sie auf die Wellen zu und tauchte in die Welt des Meeres ein.
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Skywise« (1. Oktober 2004, 05:24)


115

Freitag, 1. Oktober 2004, 05:22

Zitat

(Fortsetzung)

Zuerst schien es der kleinen Hexe, als ob sie nichts sehen konnte, doch das fahle Mondlicht und der sanfte Druck der Wellen wiesen ihr den Weg. Mitternacht war bereits vorüber, als sie auf einmal in der Ferne unter Wasser ein hellblaues Leuchten sah. Die Wellen schoben sie weiter und plötzlich erkannte die Hexe, daß es ein kleines Haus war, aus dessen Fenster das Licht schimmerte. Sie ging weiter darauf zu und warf im Vorbeigehen einen Blick durch die geöffneten Läden. Drinnen saß auf einer großen Muschel ein junger Mann mit hellblauer Haut und dunkelblauen Haaren. Er hatte keine Beine, sein Körper endete in einem Fischschwanz. Die Augen waren geschlossen, die Arme über seinem Bauch verschränkt und aus dem Mund stiegen verträumt wirkende Blasen nach oben.
Die kleine Hexe zögerte nicht lange, sondern trat ohne anzuklopfen durch die Türe und ging auf den schlafenden Mann zu. Eine kurze Berührung am Arm genügte - sofort schlug er erschrocken die Augen auf und blickte seinen ungeladenen Gast an. Die Hexe wollte etwas sagen, doch sie konnte nicht, da ihr sofort Wasser in den Mund drang und sie sich verschluckte. Also zeichnete sie mit dem Finger einige Schäfchenwolken in den sandigen Boden des Hauses. Der Geist des Wassers nickte zum Zeichen, daß er alles verstanden hatte. Dann reichte er ihr die Hand und umarmte sie kurz.
Die kleine Hexe verließ das Haus und ging den Weg zurück, den sie gekommen war. Wieder war sie mehrere Stunden unterwegs. Die Wellen hatten gemerkt, daß der Geist des Wassers nun nicht mehr schlief und drückten sie nun sanft vom Haus in der Tiefe weg, in Richtung des Ufers. Kurz bevor sie auftauchte, bemerkte die Hexe, wie es um sie herum immer heller und heller wurde und das Licht, das durch die Wasseroberfläche in die Tiefe drang, in den buntesten Farben glühte.

Als die kleine Hexe das Ufer betrat, stellte sie fest, daß die Nacht bereits einem neuen Morgen gewichen war. Die Sonne strahlte warm und freundlich auf sie herab. Die Hexe drehte sich noch einmal um und warf einen Blick über das Meer. Die Wellen plätscherten um ihre Füße und gratulierten ihr zu ihrer Tat. Sie achtete jedoch nicht darauf, denn sie sah über dem Meer eine besonders schöne Schäfchenwolke, die von dem Wind auf das Ufer zugetrieben wurde. Ein glückliches Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht.
„Die Schäfchenwolken sind wieder da“, murmelten die Wellen und überschlugen sich vor Freude.
Die Hexe packte ihre drei Kessel wieder auf das Fuhrwerk, verabschiedete sich von den Wellen, stieg auf den Kutschbock und ließ die Pferde traben. Dabei summte sie ein Liedchen:
„Es führten mich in tiefen Gründen
Wellen und der Mondenschein,
ich tat die Schäfchenwolken finden,
sie holen mich zur Nachtruh‘ ein.“

Das Fuhrwerk der kleinen Hexe fuhr den Berg hinauf. Gegen Mittag erreichte sie das Haus, das dem Herrn des Wetters gehörte. Sie stieg vom Kutschbock und klopfte an die Tür. Sofort wurde diese von dem Männlein geöffnet. Es hatte seine Decke abgelegt, stand nun aufrecht und gestärkt vor der Hexe und schloß sie dankend in die Arme.
„Ein großartiges Mittel“, sagte der Herr des Wetters, „zwar scheußlich, aber sehr wirksam, wie Ihr gesagt habt.“
Dann blickte er zum Himmel und drehte die Hexe in die Richtung, aus der sie gekommen war.
„Die Schäfchenwolken sind wieder da“, sagte er und deutete auf einige von ihnen, die der Wind zu ihm blies.
Die Hexe nickte, verabschiedete sich und wünschte dem Männlein alles Gute.
Dann stieg sie wieder auf den Kutschbock und ließ die Pferde traben. Dabei summte sie ihr Liedchen:
„Es führten mich in tiefen Gründen
Wellen und der Mondenschein,
ich tat die Schäfchenwolken finden,
sie holen mich zur Nachtruh‘ ein.“

Das Fuhrwerk der kleinen Hexe fuhr den Berg auf der anderen Seite wieder hinunter. Es war bereits Nachmittag, als sie durch das Dorf fuhr, in dem der Wetterhahn auf seinem Kirchturm saß. Dieser krähte vor Freude, als er sie sah. Dann rief er ihr zu:
„Dort hinten! Dort hinten! Ich sehe es ganz genau! Die Schäfchenwolken sind wieder da!“
Die Hexe lachte, verabschiedete sich und wünschte dem Wetterhahn noch alles Gute.
Dann ließ sie die Pferde traben und summte dabei ihr Liedchen:
„Es führten mich in tiefen Gründen
Wellen und der Mondenschein,
ich tat die Schäfchenwolken finden,
sie holen mich zur Nachtruh‘ ein.“

Das Fuhrwerk der kleinen Hexe verließ das Dorf und fuhr weiter auf den Wald zu, in dem ihr Haus stand. Auf dem Wege dorthin kam ihr gegen Abend der alte Schäfer mit seinen zwei Hunden und seiner Schafherde entgegen, der diese gerade auf eine andere Weide treiben wollte. Als er die Hexe sah, zog er höflich seinen Hut. Dann deutete er auf etwas am Himmel:
„Die Schäfchenwolken sind wieder da!“
Die Hexe gähnte hinter vorgehaltener Hand, verabschiedete sich und wünschte dem Schäfer alles Gute.
Dann ließ sie die Pferde traben und summte dabei ihr Liedchen:
„Es führten mich in tiefen Gründen
Wellen und der Mondenschein,
ich tat die Schäfchenwolken finden,
sie holen mich zur Nachtruh‘ ein.“

Die Sonne war bereits am Horizont verschwunden, als die kleine Hexe ihr unscheinbares Haus auf der Lichtung mitten im Wald erreichte. Sie packte ihre drei Kessel, den Hexenbesen und die übrigen Sachen, hob sie vom Wagen herunter und stellte alles wieder an den gewohnten Ort – den kleinen und den mittleren Kessel ins Haus, den großen auf die Feuerstelle dahinter. Dann ließ sie das Fuhrwerk und die beiden Pferde mit einem Wink wieder verschwinden und betrat müde ihr Haus. Die kleine Hexe war erschöpft, immerhin hatte sie in der vorigen Nacht kein Auge zugetan, und so dachte sie ausnahmsweise nicht daran, sich noch etwas zu essen zu kochen, sondern kroch sofort in ihr Bett. Und so fielen ihr die Augen zu, noch bevor sie dazu kam, aus dem Fenster zu sehen und die vorbeiziehenden Schäfchenwolken zu zählen. Ein Jammer, denn gerade an diesem Tag waren besonders viele und schöne unterwegs. Aber wer weiß – vielleicht waren die Schäfchenwolken am darauffolgenden Abend noch zahlreicher? Man sollte vielleicht die kleine Hexe danach fragen, wenn man ihr einmal begegnet.


Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."

116

Samstag, 2. Oktober 2004, 01:27

Endlich darf ich hier auch mal was reinschreiben!!! Sonst mach ich um die Zeit heia :zzz: (oder Bäuerchen :kotz: )

Krumpfy ;)
wenns denn sein muß - mein senf dazu...

117

Sonntag, 3. Oktober 2004, 05:09

@ Skywise

Danke für das tolle Märchen!! :knuddel: :kiss:

118

Montag, 4. Oktober 2004, 00:33

Und schon isses wieder Montag ... :schmoll:
Wo ist bloß das Wochenende geblieben?? :menno:
Aber schön war's ... :]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ska the Witch« (4. Oktober 2004, 00:38)


Dodo

Neu und jetzt mit Bart

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Wohnort: Im sonnigen Süden liegt eine kleine Insel....

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119

Dienstag, 5. Oktober 2004, 00:48

So, wieder ist es mal an der Zeit für ein paar weise worte vor dem ins bett gehen :)

Selbst sinkenden Singvögel steinigen seltsame Sisalteppiche, sofern seelöwen saftige salatbeilagen schlürfen!

Wünsche allen eine gute und geruhsame nacht :)

@Skywise Dein Märchen war wunderschön, habs heute auf der Arbeit gelesen, aber da durft ich ja noch nichts schreiben :) Dank dir dafür :knuddel:
Im letzten Jahr voller Schaffensdrang: Mein Buch: Meine CD: --> Schall & Rauch - Die große Frage <-- Have fun! :DD

120

Samstag, 9. Oktober 2004, 00:14

Ich bin müde
geh zur Ruh'
schließe meine Äuglein zu .... :gaehn: